Rechtsprechung
   AG Karlsruhe, 14.12.2004 - 5 C 440/04   

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https://dejure.org/2004,5943
AG Karlsruhe, 14.12.2004 - 5 C 440/04 (https://dejure.org/2004,5943)
AG Karlsruhe, Entscheidung vom 14.12.2004 - 5 C 440/04 (https://dejure.org/2004,5943)
AG Karlsruhe, Entscheidung vom 14. Dezember 2004 - 5 C 440/04 (https://dejure.org/2004,5943)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Erstattung der erforderlichen Rechtsverfolgungskosten; Berechnung der anwaltlichen Gebühr bei einer durchschnittlichen Rechtsverfolgung

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    § 313 a Abs. 1 ZPO
    Verkehrsunfall - 1,3 Regelgebühr - einfache Regulierungssache

  • Anwaltsblatt

    RVG-VV Nr. 2400

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    RVG - 1,3-Geschäftsgebühr bei einfacher KH-Schadensregulierung gerechtfertigt

Papierfundstellen

  • NZV 2005, 326
  • AnwBl 2005, 223
  • JurBüro 2005, 194
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

    Auszug aus AG Karlsruhe, 14.12.2004 - 5 C 440/04
    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Klägerin letztendlich an ihre Prozessbevollmächtigten bereits vollständige Zahlung geleistet hat, jedenfalls wandelt sich der Freistellungsanspruch der Klägerin in einen Zahlungsanspruch um, nachdem die Beklagte jeden Schadensersatz ernsthaft und endgültig durch ihr Schreiben vom 20.09.04 verweigert hat und die Klägerin Geldersatz fordert (BGH, NJW 2004, S. 1868 ff.).
  • OLG München, 12.03.2015 - 10 U 579/15

    Erstattungsfähigkeit von KFZ-Sachverständigenkosten nach Verkehrsunfall

    Aus prozessualer Sicht gilt jedoch, dass bei unbezahlter Rechnung dann, wenn sich der Schädiger oder seine Haftpflichtversicherung ernsthaft weigert, Schadensersatz zu leisten (BGH NJW 2004, 1868; NJW-RR 2011, 910 jew. m. w. N.), was auch in einem entsprechenden prozessualen Verhalten (z. B. einem Klageabweisungsantrag) liegen kann (BGH NJW-RR 2011, 910), der Geschädigte sich nicht auf einen Freistellungsanspruch nach § 257 BGB verweisen lassen muss (BGH NJW 1970, 1122 [wo ein Zahlungsanspruch ohne weiteres angenommen wird]; Senat AnwBl 2006, 768 f., st. Rspr., zuletzt DAR 2014, 673 f.; LG Hamburg SP 2013, 32; AG München, Urt. vom 03.04.2009 - 343 C 15534/08 [juris, dort Rz. 28]; AG Karlsruhe NZV 2005, 326 = SP 2005, 144 = zfs 2005, 309 = AGS 2005, 253 = JurBüro 2005, 194; AG Kaiserslautern DV 2014, 238 ff.), weil sich dieser gem. § 250 S. 2 BGB in einen Zahlungsanspruch verwandelt hat (BGH a. a. O.; LG Hamburg a. a. O.).
  • OLG München, 26.02.2016 - 10 U 579/15

    Erstattungsfähigkeit von Kfz-Sachverständigenkosten nach Verkehrsunfall

    Aus prozessualer Sicht gilt jedoch, dass bei unbezahlter Rechnung dann, wenn sich der Schädiger oder seine Haftpflichtversicherung wie hier ernsthaft weigert, Schadensersatz zu leisten (BGH NJW 2004, 1868; NJW-RR 2011, 910 jew. m. w. N.), was auch in einem entsprechenden prozessualen Verhalten (z. B. einem Klageabweisungsantrag) liegen kann (BGH NJW-RR 2011, 910), der Geschädigte sich nicht auf einen Freistellungsanspruch nach § 257 BGB verweisen lassen muss (BGH NJW 1970, 1122 [wo ein Zahlungsanspruch ohne weiteres angenommen wird]; Senat AnwBl 2006, 768 f., st. Rspr., zuletzt DAR 2014, 673 f.; LG Hamburg SP 2013, 32; AG München, Urt. vom 03.04.2009 - 343 C 15534/08 [juris, dort Rz. 28]; AG Karlsruhe NZV 2005, 326 = SP 2005, 144 = zfs 2005, 309 = AGS 2005, 253 = JurBüro 2005, 194; AG Kaiserslautern DV 2014, 238 ff.), weil sich dieser gem. § 250 S. 2 BGB in einen Zahlungsanspruch verwandelt hat (BGH a. a. O.; LG Hamburg a. a. O.).
  • OLG München, 23.05.2014 - 10 U 5007/13

    Ersatzfähigkeit von Rechtsanwaltskosten im Verkehrsunfallprozess

    Weiter ist zu bedenken, dass bei Zugrundelegung der gegenteiligen Ansicht der Schadensersatzgläubiger einen Befreiungsanspruch gegen den Schädiger hätte (vgl. BGH NJW 1970, 1122 [1123]; BGH NJW 2011, 2509 [2511 unter Tz. 18]; AG Düsseldorf AGS 2004, 191; AG Karlsruhe NZV 2005, 326 = SP 2005, 144 = zfs 2005, 309 = AGS 2005, 253 = JurBüro 2005, 194), worauf ihn das Gericht nach § 139 I 2 ZPO hinweisen müsste, um ihm die Möglichkeit der Klageumstellung nach § 264 Nr. 3 ZPO (vgl. RGZ 139, 315 [322]; BGH NJW 1959, 886 [887]; 1994, 944 = MDR 1994, 1145 ; OLG Stuttgart MDR 2011, 1258 f.) zu eröffnen.
  • OLG München, 27.05.2010 - 10 U 3379/09

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines wartepflichtigen Abbiegers

    • Weiter ist zu bedenken, dass bei Zugrundelegung der gegenteiligen Ansicht der Schadensersatzgläubiger einen Befreiungsanspruch gegen den Schädiger hätte (vgl. BGH NJW 1970, 1122 [1123]; AG Düsseldorf AGS 2004, 191; AG Karlsruhe NZV 2005, 326 = SP 2005, 144 = zfs 2005, 309 = AGS 2005, 253 = JurBüro 2005, 194), worauf ihn das Gericht nach § 139 I 2 ZPO hinweisen müsste, um ihm die Möglichkeit der Klageumstellung nach § 264 Nr. 3 ZPO (vgl. RGZ 139, 315 [322]; BGH NJW 1959, 886 [887]) zu eröffnen.
  • AG Frankenthal, 14.06.2016 - 3a C 79/16

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Ermittlung ersatzfähiger

    Aus prozessualer Sicht gilt jedoch, dass bei unbezahlter Rechnung dann, wenn sich der Schädiger oder seine Haftpflichtversicherung ernsthaft weigert, Schadensersatz zu leisten (BGH NJW 2004, 1868; NJW-RR 2011, 910 jew. m. w. N.), was auch in einem entsprechenden prozessualen Verhalten (z. B. einem Klageabweisungsantrag) liegen kann (BGH NJW-RR 2011), der Geschädigte sich nicht auf einen Freistellungsanspruch nach § 257 BGB verweisen lassen muss (BGH NJW 1970, 1122, wo ein Zahlungsanspruch ohne weiteres angenommen wird; DAR 2014, 673f; LG Hamburg SP 2013, 32; AG München, Urt. vom 03.04.2009 - 343 C 15534/08; AG Karlsruhe NZV 2005, 326; AG Kaiserslautern DV 2014, 238 ff), weil sich dieser gem. § 251 S. 2 BGB in einen Zahlungsanspruch gewandelt hat (BGH a. a. O.; LG Hamburg a. a. O.).
  • AG Frankenthal, 12.10.2016 - 3a C 170/16

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Erstattungsfähigkeit von

    Aus prozessualer Sicht gilt jedoch, dass bei unbezahlter Rechnung dann, wenn sich der Schädiger oder seine Haftpflichtversicherung ernsthaft weigert, Schadensersatz zu leisten (BGH NJW 2004, 1868; NJW-RR 2011, 910 jew. m. w. N.), was auch in einem entsprechenden prozessualen Verhalten (z. B. einem Klageabweisungsantrag) liegen kann (BGH NJW-RR 2011), der Geschädigte sich nicht auf einen Freistellungsanspruch nach § 257 BGB verweisen lassen muss (BGH NJW 1970, 1122, wo ein Zahlungsanspruch ohne weiteres angenommen wird; DAR 2014, 673f; LG Hamburg SP 2013, 32; AG München, Urt. vom 03.04.2009 - 343 C 15534/08; AG Karlsruhe NZV 2005, 326; AG Kaiserslautern DV 2014, 238 ff), weil sich dieser gem. § 251 S. 2 BGB in einen Zahlungsanspruch gewandelt hat (BGH a. a. O.; LG Hamburg a. a. O.).
  • AG Frankenthal, 27.05.2016 - 3a C 120/16
    Aus prozessualer Sicht gilt jedoch, dass bei unbezahlter Rechnung dann, wenn sich der Schädiger oder seine Haftpflichtversicherung ernsthaft weigert, Schadensersatz zu leisten (BGH NJW 2004, 1868; NJW-RR 2011, 910 jew. m. w. N.), was auch in einem entsprechenden prozessualen Verhalten (z. B. einem Klageabweisungsantrag) liegen kann (BGH NJW-RR 2011), der Geschädigte sich nicht auf einen Freistellungsanspruch nach § 257 BGB verweisen lassen muss (BGH NJW 1970, 1122, wo ein Zahlungsanspruch ohne weiteres angenommen wird; DAR 2014, 673f; LG Hamburg SP 2013, 32; AG München, Urt. vom 03.04.2009 - 343 C 15534/08; AG Karlsruhe NZV 2005, 326; AG Kaiserslautern DV 2014, 238 ff), weif sich dieser gem. § 251 S. 2 BGB in einen Zahlungsanspruch gewandelt hat (BGH a. a. O.; LG Hamburg a. a. O.).
  • AG Coburg, 03.03.2005 - 11 C 1347/04

    Ersatz der erforderlichen Rechtsanwaltskosten als Schaden

    Zu Gunsten einer 1, 3fachen Gebühr haben zum Beispiel entschieden: Amtsgericht Aachen, 20.12.2004, Az: 84 C 1041/04, Amtsgericht Karlsruhe vom 14.12.2004, Az: 5 C 440/04.
  • LG Dortmund, 13.01.2006 - 17 S 110/05

    Anforderungen an die Darlegungspflicht bei der Ermessensausübung eines

    Überwiegend wird mittlerweile wohl die Auffassung vertreten, dass bei einem durchschnittlichen Verkehrsunfall die Schwellengebühr von 1, 3 gefordert werden kann (AG Singen NJOZ 2005, 1694, AG Brilon NJOZ 2005, 2285, AG Frankenthal LSK 2005, 23061, AG Ingolstadt, LSK 2005, 23046, AG Gelsenkirchen NZV 2005, 325, AG Karlsruhe NZV 2005, 326, AG Greifswald NJOZ 2005, 1696, AG Hamburg NJOZ 2005, 2903).
  • AG Osnabrück, 04.05.2005 - 47 C 10/05
    | Dies ergibt sich auch aus der Entscheidung des AG Karlsruhe vom 14.12.2004 unter dem Az. 5 C 440/04, in der das Gericht auf die Begründung zum Gesetzesentwurf verweist und noch einmal klarstellt, daß die Mittelgebühr der Nr. 2400 VV RVG bei einem Gebührenrahmen von 0, 5 - 2, 5 bei 1, 5 anzusetzen ist und daß dann, wenn Umfang und Schwierigkeit der Sache nur von durchschnittlicher Natur sind, es bei der Regelgebühr von 1, 3 verbleibt bzw. der Anwalt dann, wenn seine Tätigkeit umfangreich oder schwierig war, eine höhere Gebühr als die von 1, 3 fordern kann.
  • VG Mainz, 14.03.2006 - 3 K 131/06

    Baurechtliche Streitigkeiten sind im Sinne des Rechtsanwaltsvergütungsrechts

  • LG Bielefeld, 09.11.2005 - 21 S 186/05

    Kosten für die Beauftragung eines Rechtsanwalts mit der Unfallabwicklung als

  • AG Karlsruhe, 04.03.2005 - 11 C 570/04

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Rechtsanwaltsgebühr in Durchschnittsfällen

  • AG Saarlouis, 28.02.2005 - 30 C 2003/04

    Anspruch auf Zahlung von Rechtsanwaltskosten gegen eine Rechtsschutzversicherung;

  • AG Lebach, 18.03.2005 - 3B C 803/04
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Rechtsprechung
   AG Gronau, 07.10.2004 - 11 C 136/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,12737
AG Gronau, 07.10.2004 - 11 C 136/04 (https://dejure.org/2004,12737)
AG Gronau, Entscheidung vom 07.10.2004 - 11 C 136/04 (https://dejure.org/2004,12737)
AG Gronau, Entscheidung vom 07. Oktober 2004 - 11 C 136/04 (https://dejure.org/2004,12737)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Geschäftsgebühr in einer "üblichen Regulierungssache"

  • RA Kotz

    Verkehrsunfall: Geschäftsgebühr von 1,0 angemessen?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 2005, 194
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LG Bochum, 17.06.2005 - 5 S 74/05

    Ausgestaltung des Vergütungsanspruchs eines Rechtsanwalts i.R.d. gerichtlichen

    Teilweise wird für die üblichen Schadensregulierungen eine Gebühr von 1, 0 als angemessen angesehen (vgl. Gerold/Schmidt/Eicken/Madert, RVG § 14 Rnr. 101; Amtsgericht Gronau, Urteil vom 07.10.2004 JurBüro 2005, 194).
  • LG Dortmund, 13.01.2006 - 17 S 110/05

    Anforderungen an die Darlegungspflicht bei der Ermessensausübung eines

    Teilweise wird für die üblichen Schadensregulierungen lediglich eine Gebühr von 1, 0 als angemessen angesehen (vgl. Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert, RVG, § 14 Rdnr. 101, AG Gronau, JurBüro 2005, 194).
  • LG Bochum, 17.06.2005 - 5 S 33/05
    Teilweise wird für die üblichen Schadensregulierungen eine Gebühr von 1, 0 als angemessen angesehen (vgl. Gerold/Schmidt/Eicken/Madert, RVG, § 14 Rnr. 101; Amtsgericht Gronau, Urteil vom 07.10.2004 JurBüro 2005, 194).
  • AG Saarlouis, 28.02.2005 - 30 C 2003/04

    Anspruch auf Zahlung von Rechtsanwaltskosten gegen eine Rechtsschutzversicherung;

    AG Gronau, Urteil vom 7.10.2004, Az. 11 C 136/04; AG Berlin-Mitte, Urteil vom 1.12.2004, Az. 113 C 3226/04; AG Mainz, Urteil vom 23.12.2004, Az. 89 C 280/04; AG Chemnitz, Urteil vom 23.12.2004, Az. 12 C 4150/04; 0,8 Gebührensatz: AG Herne, Urteil vom 23.12.2004, AZ 5 C 349/04).
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Rechtsprechung
   AG Hagen, 03.01.2005 - 19 C 572/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,6355
AG Hagen, 03.01.2005 - 19 C 572/04 (https://dejure.org/2005,6355)
AG Hagen, Entscheidung vom 03.01.2005 - 19 C 572/04 (https://dejure.org/2005,6355)
AG Hagen, Entscheidung vom 03. Januar 2005 - 19 C 572/04 (https://dejure.org/2005,6355)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Entscheidung über die Kosten des Rechtsstreits nach billigem Ermessen unter Berücksichtigung des Sachstandes und Streitstandes

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Verkehrsunfall - 1,3 Geschäftsgebühr als Schwellengebühr

  • Anwaltsblatt

    RVGVV Nr. 2400

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • AnwBl 2005, 223
  • JurBüro 2005, 194
 
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Wird zitiert von ...

  • LG Duisburg, 12.10.2005 - 11 S 37/05

    Bestimmung der Gebühr des Anwaltes nach billigem Ermessen; Unbilligkeit von

    Ausgangspunkt für die Reduktion der Mittelgebühr ist unter Berücksichtigung des Gebührenrahmens von 0, 5 bis 2, 5 vielmehr der Wert von 1, 5 in der Mitte des Gesamtgebührenrahmens (vgl. AG Heidelberg, 26 C 507/04, vom 21.01.2005; AG Aachen, JurBüro 2005, 192; AG Bielefeld, JurBüro 2005, 193; AG Hagen, JurBüro 2005, 194; AG Karlsruhe, JurBüro 2005, 194; AG Bielefeld, 41 C 1221/04, vom 22.12.2004; AG Singen, 1 C 281/04, vom 27.01.2005; AG Gießen, 43 C 2878/04, vom 08.02.2005, m.w.N.; Schneider ArbRB 2004, 152, 153; Hartung, NJW 2004, 1409, 1414; Schneider AnwBl 2004, 129, 137).
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Rechtsprechung
   AG Jülich, 13.12.2004 - 4 C 447/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,22487
AG Jülich, 13.12.2004 - 4 C 447/04 (https://dejure.org/2004,22487)
AG Jülich, Entscheidung vom 13.12.2004 - 4 C 447/04 (https://dejure.org/2004,22487)
AG Jülich, Entscheidung vom 13. Dezember 2004 - 4 C 447/04 (https://dejure.org/2004,22487)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Ersatz von Reparaturkosten für ein bei einem Verkehrsunfall beschädigtes Fahrzeug; Zubilligung einer Kostenpauschale in Höhe von 25,56 EUR für den Geschädigten; Erstattungsfähig angefallener Anwaltskosten

  • RA Kotz

    Kostenpauschale - Höhe

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 2005, 194
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