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   AG Hannover, 19.09.2005 - 813 II 376/05   

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AG Hannover, 19.09.2005 - 813 II 376/05 (https://dejure.org/2005,30020)
AG Hannover, Entscheidung vom 19.09.2005 - 813 II 376/05 (https://dejure.org/2005,30020)
AG Hannover, Entscheidung vom 19. September 2005 - 813 II 376/05 (https://dejure.org/2005,30020)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JurBüro 2006, 78
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07

    Rechtsanwaltsvergütung: keine Minderung des Anspruchs auf Erstattung der

    5 In dieser Konstellation erfolgt nach Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV grundsätzliche keine Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr ( so auch: BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170ff., vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991f.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314f.; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04.A -, zitiert nach juris; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; OLG Rostock, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 10 WF 184/07 -, zitiert nach juris; AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; ebenso Enders, JurBüro 2006, 78; Madert, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, Vorb.

    Das mit Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV bezweckte Ziel war die Vermeidung einer "doppelten Honorierung" des Rechtsanwalts und die Förderung der außergerichtlichen Erledigung (BT-Drs. 15/1971, S. 209), nicht aber die Entlastung der Staatskasse in Fällen der Gewährung von Prozesskostenhilfe (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris, Rn. 14; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314).

    Der unbilligen Entlastung der Staatskasse entspräche auf der anderen Seite eine unbillige Belastung der Partei, der Prozesskostenhilfe gewährt wurde, wenn sie lediglich eine geminderte Verfahrensgebühr erhielte (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; KG Berlin, Beschluss vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; siehe auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris).

  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 38.07

    Rechtsanwaltsvergütung: Nichtanrechnung der Geschäftsgebühr auf die

    In dieser Konstellation erfolgt nach Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV grundsätzliche keine Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr ( so auch: BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170ff., vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991f.; NdsOVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314f.; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04.A -, zitiert nach juris; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; OLG Rostock, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 10 WF 184/07 -, zitiert nach juris; AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; ebenso Enders, JurBüro 2006, 78; Madert, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, Vorb.

    Das mit Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV bezweckte Ziel war die Vermeidung einer "doppelten Honorierung" des Rechtsanwalts und die Förderung der außergerichtlichen Erledigung (BT-Drs. 15/1971, S. 209), nicht aber die Entlastung des unterliegenden Prozessgegners (Enders, JurBüro 2006, 78; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; NdsOVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 10321.05 -, zitiert nach juris, Rn. 14; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; KG Berlin, Beschluss vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582).

    Der unbilligen Entlastung der Gegenseite entspräche eine unbillige Belastung der obsiegenden Partei, die lediglich eine geminderte Verfahrensgebühr erhielte (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; KG Berlin, Beschluss vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; siehe auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris).

  • AG Darmstadt, 23.08.2012 - 3 UR II 1030/12

    Notwendiger Inhalt eines außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplans; anerkannte

    Auch der außergerichtliche Schuldenbereinigungsplan gemäß § 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO muss daher zumindest eine zusammenfassende, die Einzelheiten integrierende und ergebnisorientierte Gesamtdarstellung eines Komplexes beinhalten (vgl. so explizit KG Berlin, Beschluss vom 17.6.2008 - 1 W 425/05 -, zitiert nach Juris, dort Rn. 8) und demgemäß inhaltlich mehr enthalten als das bloße Gläubigerverzeichnis nach § 305 Abs. 1 Nr. 3 InsO, insbesondere auch Quoten und den Gesamtbetrag der Schulden ausweisen (vgl. so ausdrücklich AG Hannover, Beschluss vom 19.9.2005 - 813 II 376/05 -, zitiert nach Juris, dort Rn. 9).
  • KG, 17.06.2008 - 1 W 425/05

    Vergütung des Beratungshilfeanwalts bei Verhandlungen mit dem einzigen Gläubiger

    Mit der gegenüber Nr. 2503 (Nr. 2603 a. F.) erhöhten Gebühr wird auch der erhöhte anwaltliche Arbeitsaufwand, der mit der Aufstellung eines Plans nach § 305 InsO verbunden ist, abgegolten (AG Hannover JurBüro 2006, 78 f.).
  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 48.07

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    In der Konstellation der - ausnahmsweisen - Erstattungsfähigkeit der Geschäftsgebühr nach § 162 Abs. 2 S. 2 VwGO und Festsetzung dieser erstattungsfähigen Geschäftsgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren erfolgt somit eine Anrechnung (so auch BayVGH, Beschlüsse vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; VG Freiburg, Beschlüsse vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris, Leitsatz, und vom 21. März 2007 - 2 K 1377/06 -, zitiert nach juris; sowie Enders, JurBüro 2006, 78; so wohl auch [da die Nicht-Anrechnung in Fällen erfolgte, in denen die Geschäftsgebühr bei der Kostenfestsetzung nicht zu berücksichtigen war]: OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04 -, zitiert nach juris, Rn. 7; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314 [315]; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; sowie VG Berlin, Beschluss vom heutigen Tag - VG 35 KE 39.07 -), so dass die Erinnerung zurückzuweisen war.
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