Weitere Entscheidungen unten: OVG Niedersachsen, 17.11.2009 | KG, 05.10.2009

Rechtsprechung
   KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,3518
KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09 (https://dejure.org/2009,3518)
KG, Entscheidung vom 28.09.2009 - 22 W 47/09 (https://dejure.org/2009,3518)
KG, Entscheidung vom 28. September 2009 - 22 W 47/09 (https://dejure.org/2009,3518)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwert einer Klage auf Duldung von Modernisierungsarbeiten, Instandsetzungsarbeiten und Sanierungsarbeiten in einem Mietobjekt sowie Gewährung von Zutritt zum Objekt zum Zweck der Vermessung und Planung

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Unabhängige Streitwertbemessung von Verpflichtung zur Duldung von Instandhaltungs-/Modernisierungsmaßnahmen und Zutritt zu den Mieträumen zu deren Durchführung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Streitwert einer Klage auf Duldung von Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten in einem Mietobjekt sowie Gewährung von Zutritt

  • Judicialis

    RVG § 32; ; GKG § 41; ; GKG § 63; ; GKG § 68; ; ZPO § 887; ; ZPO § 888

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwert einer Klage auf Duldung von Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten in einem Mietobjekt sowie Gewährung von Zutritt zum Objekt zum Zweck der Vermessung und Planung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Streitwert einer Duldungsklage bzgl. Modernisierungsarbeiten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Streitwert einer Duldungsklage bzgl. Modernisierungsmaßnahmen? (IMR 2010, 38)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2010, 739
  • BauR 2010, 261
  • JurBüro 2010, 84
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Rostock, 16.06.2008 - 1 W 25/08

    Streitwertbemessung: Wert eines Klageanspruches auf Befreiung von einer

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Das Verbot der Schlechterstellung des Beschwerdeführers gilt nach ganz herrschender Ansicht im Verfahren über die Streitwertbeschwerde nicht (vgl. Schneider/Herget, a.a.O., Rdn. 5; (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 16. Juni 2008 - - 1 W 25/08 und 1 W 43/08 - OLGR Rostock 2009, 223; OLG Düsseldorf, OLGR 97, 136; OLG Brandenburg, JurBüro 1998, 418; OLG Karlsruhe, JurBüro 1998, 419; LAG Erfurt, MDR 2001, 538; Zöller/ Herget, ZPO, 27. Aufl., § 3 Rn. 13; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., § 68 GKG Rdn. 19 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 04.09.2006 - 24 W 48/06

    Zuständiges Gericht für Entscheidung über Rechtsmittel gegen Wertfestsetzung

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Das Kammergericht ist für die Entscheidung über die Beschwerde, die sich gegen die Streitwertfestsetzung durch das Landgericht als Berufungsgericht richtet, als "nächst höheres" Gericht im Sinne von § 68 Abs. 1 Satz 4 GKG in Verbindung mit § 66 Abs. 3 Satz 2 GKG auch zuständig, obwohl das Kammergericht als Oberlandesgericht im Instanzenzug in der Hauptsache nicht zur Entscheidung befugt wäre (vgl. Schneider/Herget, Streitwertkommentar für den Zivilprozess, 12. Aufl., Rdn. 4955 m. w. N.; OLG Koblenz - Beschluss vom 16. April 2009 - 5 W 220/09 sowie die Anmerkungen Mummenhoff hierzu in jurisPR-MietR 16/2009 Anm. 6; OLG Koblenz Beschluss vom 12. Februar 2008 - 5 W 70/08 - MDR 2008, 405; OLG Celle, Beschluss vom 17. November 2005 - 3 W 142/05 - OLGR Celle 2006, 270 ff; OLG Düsseldorf Beschluss vom 04. September 2006 -24 W 48/06 - OLGR Düsseldorf 2007, 127).
  • OLG Brandenburg, 05.03.1998 - 10 W 39/97

    Zulässigkeit einer Streitwertbeschwerde; Zulässigkeit der Abänderung auch zum

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Das Verbot der Schlechterstellung des Beschwerdeführers gilt nach ganz herrschender Ansicht im Verfahren über die Streitwertbeschwerde nicht (vgl. Schneider/Herget, a.a.O., Rdn. 5; (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 16. Juni 2008 - - 1 W 25/08 und 1 W 43/08 - OLGR Rostock 2009, 223; OLG Düsseldorf, OLGR 97, 136; OLG Brandenburg, JurBüro 1998, 418; OLG Karlsruhe, JurBüro 1998, 419; LAG Erfurt, MDR 2001, 538; Zöller/ Herget, ZPO, 27. Aufl., § 3 Rn. 13; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., § 68 GKG Rdn. 19 m.w.N.).
  • OLG Celle, 17.11.2005 - 3 W 142/05

    Beschwerde gegen die Festsetzung des Streitwertes für den Berufungsrechtszug;

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Das Kammergericht ist für die Entscheidung über die Beschwerde, die sich gegen die Streitwertfestsetzung durch das Landgericht als Berufungsgericht richtet, als "nächst höheres" Gericht im Sinne von § 68 Abs. 1 Satz 4 GKG in Verbindung mit § 66 Abs. 3 Satz 2 GKG auch zuständig, obwohl das Kammergericht als Oberlandesgericht im Instanzenzug in der Hauptsache nicht zur Entscheidung befugt wäre (vgl. Schneider/Herget, Streitwertkommentar für den Zivilprozess, 12. Aufl., Rdn. 4955 m. w. N.; OLG Koblenz - Beschluss vom 16. April 2009 - 5 W 220/09 sowie die Anmerkungen Mummenhoff hierzu in jurisPR-MietR 16/2009 Anm. 6; OLG Koblenz Beschluss vom 12. Februar 2008 - 5 W 70/08 - MDR 2008, 405; OLG Celle, Beschluss vom 17. November 2005 - 3 W 142/05 - OLGR Celle 2006, 270 ff; OLG Düsseldorf Beschluss vom 04. September 2006 -24 W 48/06 - OLGR Düsseldorf 2007, 127).
  • OLG Koblenz, 16.04.2009 - 5 W 220/09

    Zulässigkeit und Rechtsfolgen der Änderung der Klage im Passivrubrum von der

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Das Kammergericht ist für die Entscheidung über die Beschwerde, die sich gegen die Streitwertfestsetzung durch das Landgericht als Berufungsgericht richtet, als "nächst höheres" Gericht im Sinne von § 68 Abs. 1 Satz 4 GKG in Verbindung mit § 66 Abs. 3 Satz 2 GKG auch zuständig, obwohl das Kammergericht als Oberlandesgericht im Instanzenzug in der Hauptsache nicht zur Entscheidung befugt wäre (vgl. Schneider/Herget, Streitwertkommentar für den Zivilprozess, 12. Aufl., Rdn. 4955 m. w. N.; OLG Koblenz - Beschluss vom 16. April 2009 - 5 W 220/09 sowie die Anmerkungen Mummenhoff hierzu in jurisPR-MietR 16/2009 Anm. 6; OLG Koblenz Beschluss vom 12. Februar 2008 - 5 W 70/08 - MDR 2008, 405; OLG Celle, Beschluss vom 17. November 2005 - 3 W 142/05 - OLGR Celle 2006, 270 ff; OLG Düsseldorf Beschluss vom 04. September 2006 -24 W 48/06 - OLGR Düsseldorf 2007, 127).
  • BGH, 25.01.2007 - I ZB 58/06

    Rechtsnatur und Vollstreckung der Verurteilung zu einer Duldung; Beginn der

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Zwar kann die Verurteilung zu einer Duldung eine nach § 890 ZPO vollstreckbare Verpflichtung zu einem positiven Tun enthalten, wenn ein positives Tun zur Verwirklichung der Duldung erforderlich ist (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 25. Januar 2007 - I ZB 58/06).
  • OLG Karlsruhe, 04.12.1997 - 2 W 15/97

    Streitwert bei Antrag auf Regelunterhalt und Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Das Verbot der Schlechterstellung des Beschwerdeführers gilt nach ganz herrschender Ansicht im Verfahren über die Streitwertbeschwerde nicht (vgl. Schneider/Herget, a.a.O., Rdn. 5; (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 16. Juni 2008 - - 1 W 25/08 und 1 W 43/08 - OLGR Rostock 2009, 223; OLG Düsseldorf, OLGR 97, 136; OLG Brandenburg, JurBüro 1998, 418; OLG Karlsruhe, JurBüro 1998, 419; LAG Erfurt, MDR 2001, 538; Zöller/ Herget, ZPO, 27. Aufl., § 3 Rn. 13; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., § 68 GKG Rdn. 19 m.w.N.).
  • LAG Thüringen, 14.11.2000 - 8 Ta 134/00

    Streitwert: mehrere Kündigungen - unterschiedlicher Lebenssachverhalt

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Das Verbot der Schlechterstellung des Beschwerdeführers gilt nach ganz herrschender Ansicht im Verfahren über die Streitwertbeschwerde nicht (vgl. Schneider/Herget, a.a.O., Rdn. 5; (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 16. Juni 2008 - - 1 W 25/08 und 1 W 43/08 - OLGR Rostock 2009, 223; OLG Düsseldorf, OLGR 97, 136; OLG Brandenburg, JurBüro 1998, 418; OLG Karlsruhe, JurBüro 1998, 419; LAG Erfurt, MDR 2001, 538; Zöller/ Herget, ZPO, 27. Aufl., § 3 Rn. 13; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., § 68 GKG Rdn. 19 m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 12.02.2008 - 5 W 70/08

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die zweitinstanzliche Streitwertfestsetzung des

    Auszug aus KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09
    Das Kammergericht ist für die Entscheidung über die Beschwerde, die sich gegen die Streitwertfestsetzung durch das Landgericht als Berufungsgericht richtet, als "nächst höheres" Gericht im Sinne von § 68 Abs. 1 Satz 4 GKG in Verbindung mit § 66 Abs. 3 Satz 2 GKG auch zuständig, obwohl das Kammergericht als Oberlandesgericht im Instanzenzug in der Hauptsache nicht zur Entscheidung befugt wäre (vgl. Schneider/Herget, Streitwertkommentar für den Zivilprozess, 12. Aufl., Rdn. 4955 m. w. N.; OLG Koblenz - Beschluss vom 16. April 2009 - 5 W 220/09 sowie die Anmerkungen Mummenhoff hierzu in jurisPR-MietR 16/2009 Anm. 6; OLG Koblenz Beschluss vom 12. Februar 2008 - 5 W 70/08 - MDR 2008, 405; OLG Celle, Beschluss vom 17. November 2005 - 3 W 142/05 - OLGR Celle 2006, 270 ff; OLG Düsseldorf Beschluss vom 04. September 2006 -24 W 48/06 - OLGR Düsseldorf 2007, 127).
  • OLG Karlsruhe, 16.04.2012 - 1 W 10/12

    Streitwertfestsetzung: "Nächst höheres" Gericht über eine Beschwerde gegen den

    Das Oberlandesgericht ist für die Entscheidung über die Beschwerde, die sich gegen die Streitwertfestsetzung durch das Landgericht als Berufungsgericht richtet, als "nächst höheres" Gericht im Sinne von § 68 Abs. 1 Satz 4 GKG in Verbindung mit § 66 Abs. 3 Satz 2 GKG zuständig, obwohl das Oberlandesgericht im Instanzenzug in der Hauptsache nicht zur Entscheidung befugt wäre (vgl. dazu auch KG NZM 2010, 739 m.w.N.).
  • KG, 19.02.2021 - 5 W 1144/20

    Verfahrenswert bei Ansprüchen nach dem Gesetz über den unlauteren Wettbewerb

    Das Verbot der Schlechterstellung des Beschwerdeführers gilt nach ganz herrschender Ansicht im Verfahren über die Streitwertbeschwerde nicht (vgl. Kammergericht, Beschluss vom 28. September 2009 - 22 W 47/09 -, Rn. 10, juris; Senat, Beschluss vom 04. September 2020 - 5 W 1074/20; Herget in: Zöller, ZPO, 33. Aufl., § 3 Rn. 13).
  • OLG Dresden, 07.08.2023 - 4 W 417/23

    Begriff des nächsthöheren Gerichts im Sinne von § 68 Abs. 1 S. 4 GKG ;

    Das Oberlandesgericht ist für die Entscheidung über die Beschwerde, die sich gegen die Streitwertfestsetzung durch das Landgericht als Berufungsgericht richtet, als "nächst höheres" Gericht im Sinne von § 68 Abs. 1 Satz 4 GKG iVm § 66 Abs. 3 Satz 2 GKG zuständig, obwohl es im Instanzenzug in der Hauptsache nicht zur Entscheidung befugt wäre (vgl. Senat Beschl. vom 26.04.2012 - 4 W 451/12 - vom 27.05.2009 - 4 W 500/09, n.v., KG, Beschl. vom 28.09.2009 - 22 W 47/09 -, Rn. 3 - 4, juris; Hartmann, Kostengesetze online, § 68 GKG, Rn. 11a m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,2239
OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09 (https://dejure.org/2009,2239)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 17.11.2009 - 10 OA 166/09 (https://dejure.org/2009,2239)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 (https://dejure.org/2009,2239)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Zur Anwendung der Neuregelung des § 15a RVG auf sogen. Altfälle - Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 15a RVG; § 60 Abs. 1 S. 1 RVG; Nr. 2300 VV-RVG; Nr. 3100 VV-RVG; § 162 Abs. 1 VwGO; § 162 Abs. 2 S. 1, 2 VwGO; § 164 VwGO
    Anwendung der Neuregelung des § 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) auf die Beauftragung eines Rechtsanwalts vor Inkrafttreten der Gesetzesänderung; Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr für das vorgerichtliche Verfahren auf die Verfahrensgebühr für das ...

  • Judicialis

    RVG § 15a; ; RVG § 60 Abs. 1 Satz 1; ; VV-RVG Nr. 3100; ; VV-RVG Vorbemerkung 3 Abs. 4; ; VwGO § 162 Abs. 1; ; VwGO § 162 Abs. 2 S. 1; ; VwGO § 162 Abs. 2 S. 2

  • rechtsportal.de

    Anwendung der Neuregelung des § 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ( RVG ) auf die Beauftragung eines Rechtsanwalts vor Inkrafttreten der Gesetzesänderung; Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr für das vorgerichtliche Verfahren auf die Verfahrensgebühr für das ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anwendung der Neuregelung des § 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) auf die Beauftragung eines Rechtsanwalts vor Inkrafttreten der Gesetzesänderung; Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr für das vorgerichtliche Verfahren auf die Verfahrensgebühr für das ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 250
  • DVBl 2009, 1599
  • DÖV 2010, 196
  • JurBüro 2010, 84
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (18)

  • OLG Oldenburg, 07.10.2009 - 13 W 43/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2009, 356 und vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 -, juris; KG, Beschlüsse vom 10. September 2009 - 27 W 68/09 - und vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09 -, juris; Hess. LAG, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 13 Ta 530/09 -, juris).

    Die Frage, welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen, ist vielmehr im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26. August 2009, a.a.O.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009, a.a.O.; Beschluss des 13. Senats des erkennenden Gerichts vom 27. Oktober 2009, a.a.O.).

  • OLG Celle, 26.08.2009 - 2 W 240/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Wegen der Übergangsregelung in § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG kommt ein Rückgriff auf den erst durch Art. 7 Abs. 4 Nr. 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 in das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz eingefügten § 15a RVG nicht in Betracht (vgl. BGH - 10. Senat -, Beschluss vom 29. September 2009, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009, a.a.O.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. August 2009 - 12 W 91/09 -, juris; OLG Celle, Beschlüsse vom 26. August 2009 - 2 W 240/09 -, NdsRpfl.

    Die Frage, welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen, ist vielmehr im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26. August 2009, a.a.O.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009, a.a.O.; Beschluss des 13. Senats des erkennenden Gerichts vom 27. Oktober 2009, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 27.10.2009 - 13 OA 134/09

    Anrechnung einer für die Tätigkeit eines Prozessbevollmächtigten im

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Wegen der Übergangsregelung in § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG kommt ein Rückgriff auf den erst durch Art. 7 Abs. 4 Nr. 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 in das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz eingefügten § 15a RVG nicht in Betracht (vgl. BGH - 10. Senat -, Beschluss vom 29. September 2009, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009, a.a.O.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. August 2009 - 12 W 91/09 -, juris; OLG Celle, Beschlüsse vom 26. August 2009 - 2 W 240/09 -, NdsRpfl.

    Die Frage, welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen, ist vielmehr im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26. August 2009, a.a.O.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009, a.a.O.; Beschluss des 13. Senats des erkennenden Gerichts vom 27. Oktober 2009, a.a.O.).

  • BGH, 29.09.2009 - X ZB 1/09

    Gebührenanrechnung im Nachprüfungsverfahren

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2008, 290; BVerwG, Beschluss vom 22. Juli 2009 - BVerwG 9 KSt 4.08 -, juris; vgl. auch BGH, Beschluss vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris).

    Wegen der Übergangsregelung in § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG kommt ein Rückgriff auf den erst durch Art. 7 Abs. 4 Nr. 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 in das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz eingefügten § 15a RVG nicht in Betracht (vgl. BGH - 10. Senat -, Beschluss vom 29. September 2009, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009, a.a.O.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. August 2009 - 12 W 91/09 -, juris; OLG Celle, Beschlüsse vom 26. August 2009 - 2 W 240/09 -, NdsRpfl.

  • KG, 13.10.2009 - 27 W 98/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr bei

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2009, 356 und vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 -, juris; KG, Beschlüsse vom 10. September 2009 - 27 W 68/09 - und vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09 -, juris; Hess. LAG, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 13 Ta 530/09 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 28.03.2008 - 10 OA 143/07

    Anteilige Anrechnung der für das vorangegangene Verwaltungsverfahren entstandenen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Nach der Rechtsprechung des Senats und des Bundesverwaltungsgerichts war bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung von Verfahren im anwaltlichen und notariellen Berufsrecht, zur Errichtung einer Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft sowie zur Änderung sonstiger Vorschriften vom 30. Juli 2009 (BGBl. I S. 2449) am 5. August 2009 geklärt, dass in Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 162, 164 VwGO wegen der Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV-RVG eine Geschäftsgebühr nach den Nummern 2300 bis 2303 zur Hälfte, jedoch höchstens mit einem Gebührensatz von 0, 75 auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens angerechnet wird, soweit die Geschäftsgebühr wegen desselben Gegenstands entstanden ist (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2008 - 10 OA 143/07 -, NdsRpfl.
  • VGH Bayern, 21.10.2009 - 19 C 09.2395

    Frage der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Altfall;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2008, 290; BVerwG, Beschluss vom 22. Juli 2009 - BVerwG 9 KSt 4.08 -, juris; vgl. auch BGH, Beschluss vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris).
  • KG, 10.09.2009 - 27 W 68/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Anrechnung der anwaltlichen Geschäftsgebühr auf die

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2009, 356 und vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 -, juris; KG, Beschlüsse vom 10. September 2009 - 27 W 68/09 - und vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09 -, juris; Hess. LAG, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 13 Ta 530/09 -, juris).
  • OLG Stuttgart, 11.08.2009 - 8 W 339/09

    Rechtsanwaltsgebühr: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr bei

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Mit § 15a RVG hat der Gesetzgeber eine gesetzliche Regelung neu geschaffen und nicht lediglich eine bestehende Rechtslage klargestellt (a. A. BGH - 2. Senat -, Beschluss vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 -, NJW 2009, 3101; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 W 339/09 -, AnwBl 2009, 721; OLG Koblenz, Beschluss vom 1. September 2009 - 14 W 553/09 -, AGS 2009, 420; OLG Köln, Beschluss vom 14. September 2009 - 17 W 195/09 -, AGS 2009, 512; OLG München, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 11 W 2244/09 -, juris; FG Düsseldorf, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 14 Ko 2495/09 KF -, juris).
  • BGH, 02.09.2009 - II ZB 35/07

    Notwendigkeit der Festsetzung einer Verfahrensgebühr i.F.d. Entstehens für den

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Mit § 15a RVG hat der Gesetzgeber eine gesetzliche Regelung neu geschaffen und nicht lediglich eine bestehende Rechtslage klargestellt (a. A. BGH - 2. Senat -, Beschluss vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 -, NJW 2009, 3101; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 W 339/09 -, AnwBl 2009, 721; OLG Koblenz, Beschluss vom 1. September 2009 - 14 W 553/09 -, AGS 2009, 420; OLG Köln, Beschluss vom 14. September 2009 - 17 W 195/09 -, AGS 2009, 512; OLG München, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 11 W 2244/09 -, juris; FG Düsseldorf, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 14 Ko 2495/09 KF -, juris).
  • LAG Hessen, 26.10.2009 - 13 Ta 530/09

    Kürzung der Verfahrensgebühr wegen außergerichtlich entstandener Geschäftsgebühr

  • OLG Koblenz, 01.09.2009 - 14 W 553/09

    Zur Anwendung des neuen § 15 a des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes in

  • OLG München, 13.10.2009 - 11 W 2244/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die

  • OLG Köln, 14.09.2009 - 17 W 195/09

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Altfällen

  • OLG Celle, 19.10.2009 - 2 W 280/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

  • BVerwG, 22.07.2009 - 9 KSt 4.08

    Kosten; Kostenfestsetzungsverfahren; Anrechnung; Geschäftsgebühr;

  • FG Düsseldorf, 12.10.2009 - 14 KO 2495/09

    Anteilige Anrechnung der Geschäftsgebühr eines Anwalts aus seinem

  • OLG Frankfurt, 10.08.2009 - 12 W 91/09

    Anwendung des neugefassten § 15a RVG auf Altfälle

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.02.2011 - 2 E 1410/10

    Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf eine Verfahrensgebühr; Entstehen einer

    vgl. in diesem Sinne auch Nds. OVG, Beschlüsse vom 19. Oktober 2010 - 13 OA 130/10 -, juris Rn. 6, vom 8. September 2010 - 10 OA 99/10 -, juris Rn. 3, vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, NJW 2010, 250 = juris Rn. 11 (mit zahlreichen weiteren Nachweisen aus der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung), und vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, juris Rn. 7; Bay. VGH, Beschlüsse vom 2. August 2010 - 7 C 10.1718 -, juris Rn. 11, vom 23. Februar 2010 - 4 C 10.152 -, juris Rn. 12, und vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris Rn. 20; OVG Bremen, Beschluss vom 27. Januar 2010 - 1 S 367/09 -, juris Rn. 7; im Ergebnis ebenso: OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Juni 2010 - 18 E.

    So auch Nds. OVG, Beschlüsse vom 8. September 2010 - 10 OA 99/10 -, juris Rn. 3, und vom Beschluss vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, NJW 2010, 250 = juris Rn. 12; Bay. VGH, Beschlüsse vom 16. August 2010 - 19 C 10.1667 -, juris Rn. 13, vom 23. Februar 2010 - 4 C 10.152 -, juris Rn. 11, und vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris Rn. 19; OVG Bremen, Beschluss vom 27. Januar 2010 - 1 S 367/09 -, juris Rn. 6; im Ergebnis genauso: OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Juni 2010 - 18 E 1722/09 -, juris Rn. 12, und vom 22. Februar 2010.

    vgl. insoweit auch Nds. OVG, Beschluss vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, NJW 2010, 250 = juris Rn. 12.

  • OVG Sachsen, 31.08.2011 - 3 E 74/10

    Zur Anrechnung von Geschäfts- und Verfahrensgebühr

    Damit stützen die Gesetzesmaterialien die Behauptung nicht, mit der neuen Vorschrift werde nur eine Klarstellung bezweckt (ebenso BGH, Beschl. v. 29. September 2009, NJW 2010, 76; NdsOVG, Beschl. v. 17. November 2009, NJW 2010, 250; BayVGH, Beschl. v. 23. Februar 2010 - 4 C 10.152 -, juris Rn. 11).

    Die Frage, welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen, ist vielmehr im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten (NdsOVG, Beschl. v. 17. November 2009, a. a. O., m. w. N.).

  • VG Minden, 26.02.2010 - 7 K 3483/08

    Anrechnung der vorgerichtlich wegen desselben Gegenstandes entstandenen

    OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, vgl. Bl. 49 ff. d. A.; ebenso BGH, 10. Zivilsenat, Beschluss vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 - unter Hinweis auf BGH, 8. Zivilsenat, Beschluss vom 22. Januar 2998 - VIII ZB 57/07 - KG Berlin, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09 - OLG Celle, Beschluss vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 - LAG Hessen, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 13 Ta 530/09 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, sämtlich bei Juris).".

    v. 27.10.2009, Az. 13 OA 134/09 (Prozesskostenhilfe), juris B. v. 17.11.2009, Az. 10 OA 166/09, juris B. v. 19.11.2009, Az. 5 OA 241/09, juris B. v. 29.12.2009, Az. 2 OA 340/09 (Prozesskostenhilfe).

  • OVG Niedersachsen, 08.09.2010 - 10 OA 99/10

    Gebührenrechtliche Bestimmungen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG)

    Gleichwohl sei dem Kläger - zur Vertiefung - Folgendes näher auseinandergesetzt: Die Vorinstanz hat sich die Rechtsausführungen des Senats in seinem Beschluss vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 - (NJW 2010, 250 f., NdsRpfl 2010, 39, hier zitiert nach juris) zu Eigen gemacht.

    Da "die Frage welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen ... im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten" ist, ergibt sich "allein aus der Existenz der Übergangsbestimmung des § 60 RVG, dass es auf die Motivationslage des Gesetzgebers bei einer gesetzlichen Neuregelung nicht entscheidend ankommen kann" (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 17.11.2009 - 10 OA 166/09 -, juris, Langtext Rn. 12).

  • VGH Bayern, 23.02.2010 - 4 C 10.152

    Zur Anwendung der Neuregelung des § 15a RVG auf sogen. Altfälle - Anrechnung der

    Damit stützen die Gesetzesmaterialien die Behauptung nicht, mit der neuen Vorschrift werde nur eine Klarstellung bezweckt (ebenso BGH, 10. Zivilsenat, vom 29.9.2009, NJW 2010 76/77 f.; BayVGH vom 21.10.2009 a.a.O. Rz. 18; OVG Lüneburg vom 17.11.2009 10 OA 166/09, juris Rz. 12).

    Da der Bevollmächtigte des Beigeladenen zu 1 bereits am 7.4.2008 und damit vor Inkrafttreten des § 15a RVG beauftragt worden ist, wirkt sich § 15a RVG auf die streitgegenständliche Kostenfestsetzung nicht aus (BGH vom 29.9.2009 a.a.O. S. 78; BayVGH vom 21.10.2009 a.a.O. Rz. 20; OVG Lüneburg vom 17.11.2009 a.a.O. Rz. 11).

  • OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

    Demgegenüber gehen von einem sich aus § 60 Abs. 1 RVG ergebenden Ausschluß der Anwendbarkeit von § 15a RVG für "Altfälle" die Mehrzahl der obergerichtlichen Entscheidungen (vgl. - zitiert jeweils nach juris - Hessisches Landesarbeitsgericht 13. Kammer - Beschluß vom 7. Juli 2009 - 13 Ts 302/09; OLG Düsseldorf 20. Zivilsenat - Beschluß vom 6. August 2009 - 10 W 63/09; OLG Frankfurt 12. Zivilsenat - Beschluß vom 10. August 2009 - 12 W 91/09; KG 2. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 2 W 128/09; OLG Celle 2 Zivilsenat - Beschuß vom 26. August 2009 - 2 W 240/09; KG 27. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 27 W 68/09; OLG Hamm 25. Zivilsenat, Beschluß vom 25. September 2009 - 25 W 333/09; OLG Oldenburg 13. Zivilsenat - Beschluß vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09; KG 27 Zivilsenat - Beschluß vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09; OLG Celle 2. Zivilsenat - Beschluß vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof 19. Senat - Beschluß vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395; OVG Lüneburg 10. Senat - Beschluß vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09) sowie der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes aus (Beschluß vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 - zitiert nach juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.09.2014 - 3 K 45.14

    Kostenfestsetzung; Geschäftsgebühr; Verfahrensgebühr; Anrechnung; Altfall

    Der Senat teilt daher die in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung - im Anschluss an die angeführte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - mittlerweile einhellig vertretene Auffassung, dass § 15a RVG für die Kostenfestsetzung keine Anwendung findet, wenn der Auftrag - wie hier - vor dem 5. August 2009 erteilt wurde (vgl. BayVGH, Beschlüsse vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris, Rn. 13 ff; vom 27. Juli 2010 - 7 C 10.1428 - juris, Rn. 9 ff.; vom 16. August 2010 - 19 C 10.1667 -, juris, Rn. 10 ff.; vom 14. November 2011 - 2 C 10.2444 -, juris, Rn. 3; OVG Bremen, Beschluss vom 27. Januar 2010 - 1 S 367/09 -, juris, Rn. 4 ff.; OVG NW, Beschlüsse vom 22. Februar 2010 - 12 E 1740/09 -, juris, Rn. 5 ff.; vom 10. Juni 2010 - 18 E 1722/09 -, juris, Rn. 2 ff.; vom 8. Februar 2011 - 2 E 1410/10 -, juris, Rn. 7 ff., 11 ff.; NdsOVG, Beschlüsse vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, juris, Rn. 10 ff., 12; vom 19. November 2009 - 5 OA 241/09 -, juris, Rn. 10 ff.; vom 19. Oktober 2010 - 13 OA 130/10 -, juris, Rn. 5 ff.; SächsOVG, Beschluss vom 31. August 2011 - 3 E 74/10 -, juris, Rn. 6 ff.; VG Berlin, Beschluss vom 9. November 2011 - 35 KE 30.11 -, juris, Rn. 3 ff.; s.a. VGH BW, Beschluss vom 1. Februar 2011 - 2 S 102/11 -, juris, Rn. 11).
  • OLG Düsseldorf, 03.12.2009 - 10 W 126/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

    Diese zielen auf die erst beim Vollzug der bisherigen Anrechnungsvorschrift zu Tage tretenden Unzulänglichkeiten und belegen, dass der Gesetzgeber mit der Einfügung des § 15a RVG die von ihm nicht bedachten Auswirkungen der bisherigen Anrechnungsregelung durch eine Neuregelung korrigieren will (vgl. BGH v. 29.09.09, X ZB 1/09, JURIS; OLG Celle v. 19.10.09, 2 W 280/09, JURIS; KG v. 13.10.09, 27 W 98/09, JURIS; KG v. 10.09.09, 27 W 68/09, ZIP 2009, 2124; OLG Braunschweig v. 10.09.09, 2 W 155/09, JURIS; BayVGH 21.10.09, 19 C 09.2395, JURIS; Hess.LAG v. 26.10.09, 13 Ta 530/09, JURIS; OVG Lüneburg v. 27.10.2009, 13 OA 134/09, JURIS und v. 17.11.09, 10 OA 166/09, JURIS; offengelassen: OLG Köln v. 14.09.09, 17 W 195/09, AGS 2009, 512 und v. 31.10.09, 17 W 261/09, JURIS).
  • OLG Düsseldorf, 10.12.2009 - 10 WF 34/09

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens

    Diese zielen auf die erst beim Vollzug der bisherigen Anrechnungsvorschrift zu Tage tretenden Unzulänglichkeiten und belegen, dass der Gesetzgeber mit der Einfügung des § 15a RVG die von ihm nicht bedachten Auswirkungen der bisherigen Anrechnungsregelung durch eine Neuregelung korrigieren will (vgl. BGH v. 29.09.09, X ZB 1/09, JURIS; OLG Celle v. 19.10.09, 2 W 280/09, JURIS; KG v. 13.10.09, 27 W 98/09, JURIS; KG v. 10.09.09, 27 W 68/09, ZIP 2009, 2124; OLG Braunschweig v. 10.09.09, 2 W 155/09, JURIS; BayVGH 21.10.09, 19 C 09.2395, JURIS; Hess. LAG v. 26.10.09, 13 Ta 530/09, JURIS; OVG Lüneburg v. 27.10.2009, 13 OA 134/09, JURIS und v. 17.11.09, 10 OA 166/09, JURIS; offengelassen: OLG Köln v. 14.09.09, 17 W 195/09, AGS 2009, 512 und v. 31.10.09, 17 W 261/09, JURIS).
  • LG Arnsberg, 19.04.2010 - 6 T 56/10

    Verwertbarkeit eines Sachverständigengutachtens zur Frage des Vorhandenseins von

    Zum Teil wird die Ansicht vertreten, der § 15 a RVG sei auf sogenannte Altfälle nicht anwendbar (so: OVG Lüneburg, Beschluss 17.11.09, AZ: 10 Oa 166/09, OLG Hamm, Beschluss 22.06.09 zu AZ: II 6 WF 154/09; KG Berlin, Beschluss 13.10.09, AZ: 27 W 98/09; OVG Lüneburg, Beschluss 27.10.09, AZ: 13 Oa 134/09; OLG Celle, Beschluss 19.10.09 zu AZ: 2 W 280/09 und OLG Hamm, Beschluss v. 25.09.09 zu AZ: I 25 W 333/09).
  • LG Arnsberg, 19.04.2010 - 6 T 55/10

    Sachverständige: Keine Unverwertbarkeit des Gutachtens bei Berücksichtigung im

  • OVG Bremen, 27.01.2010 - 1 S 367/09

    Bestimmung der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr bzgl.

  • VG Minden, 23.11.2009 - 8 K 7/08

    Anrechnung einer vorgerichtlich wegen desselben Gegenstands entstandenen

  • OLG Düsseldorf, 17.12.2009 - 10 WF 35/09

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens

  • OLG Naumburg, 07.12.2009 - 3 WF 261/09

    Anwendbarkeit des § 15a RVG in Übergangsfällen

  • VG Berlin, 09.11.2011 - 35 KE 30.11

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr in Altfällen

  • FG Niedersachsen, 06.07.2010 - 3 KO 6/10

    Zulässigkeit der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr im

  • VG Magdeburg, 26.03.2013 - 9 A 28/09

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

  • VGH Bayern, 27.07.2010 - 7 C 10.1428

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; derselbe Gegenstand im

  • VGH Bayern, 02.08.2010 - 7 C 10.1718

    Geschäftsgebühr im Verwaltungsverfahren; Verfahrensgebühr im gerichtlichen

  • VG München, 02.01.2012 - M 5 M 10.3266

    Erinnerung; Erledigungsgebühr; Anrechnung; Verfahrensgebühr; Geschäftsgebühr;

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Rechtsprechung
   KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,10656
KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09 (https://dejure.org/2009,10656)
KG, Entscheidung vom 05.10.2009 - 2 W 127/09 (https://dejure.org/2009,10656)
KG, Entscheidung vom 05. Oktober 2009 - 2 W 127/09 (https://dejure.org/2009,10656)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Streitwert einer negativen Feststellungsklage hinsichtlich monatlicher Einlagezahlungen an eine stille Gesellschaft

  • Judicialis

    ZPO § 9

  • rechtsportal.de

    ZPO § 9
    Streitwert einer negativen Feststellungsklage hinsichtlich monatlicher Einlagezahlungen an eine stille Gesellschaft

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2010, 47
  • JurBüro 2010, 84
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • KG, 29.01.2009 - 1 W 258/08

    Rechtsanwaltskosten: Terminsgebühr bei Erlass einer Kostenentscheidung nach

    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Bei der für die Dauer der Mitgliedschaft zu erbringenden monatlichen Einlageleistung handelt es sich um eine wiederkehrende Leistung aus einem Stammrecht, die § 9 ZPO unterfällt (s. BGH, Beschl. v. 4.4.2005, II ZR 107/04, abrufbar bei beck-online; OLG Dresden, Beschl. v. 20.9.2005, 8 W 702/05 -bei Juris-; Senat, KGR 2009, 358).

    Die von § 9 ZPO bezweckte Streitwertbeschränkung ist auch auf eine negative Feststellungsklage anzuwenden, da diese nach allgemeinen Grundsätzen lediglich das Gegenstück der Leistungsklage ist (vgl. allg. BGHZ 2, 276 = NJW 1951, 801; Gamp in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 11; Herget in: Zöller, ZPO, 27. Aufl., § 9 Rn 1; Wöstmann in: MüKo, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 8; Heinrich in: Musielak, ZPO, 7. Aufl., § 9 Rn 4; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 30. Aufl., § 9 Rn 3; für den Fall der negativen Feststellungsklage gegen die Pflicht zur ratenweisen Einlageleistung s. BGH, Beschl. v. 4.4.2005, II ZR 192/04; Senat, KGR 2009, 358; OLG Naumburg, Beschl. v. 16.7.2007, 10 W 29/07 (Hs) -bei Juris-; OLG Dresden, Beschl. v. 20.9.2005, 8 W 702/05 -bei Juris-).

    Vielmehr schreibt sie im Interesse der Vereinheitlichung und Vereinfachung eine normative Streitwertbemessung vor (s. Heinrich a.a.O., Rn 1; Wöstmann a.a.O., Rn 1) und führt im Ergebnis zu einer vom Gesetzgeber gewollten Gebührenentlastung der Parteien bei einem Streit über langfristige Verträge (s. Senat, KGR 2009, 358).

  • OLG Frankfurt, 14.01.2009 - 4 W 36/08

    Streitwertfestsetzung: negative Feststellungsklage, die sich gegen die

    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Dies gilt auch dann, wenn der Gesamtbetrag der künftigen wiederkehrenden Leistungen nicht ungewiss ist (entgegen OLG Frankfurt, Beschluss vom 14.01.2009, 4 W 36/08, OLGR Frankfurt 2009, 255).

    Der Ansicht des OLG Frankfurt im Beschluss vom 14.1.2009 (OLGR 2009, 255), dass die negative Feststellungsklage gegen ein Bezugsrecht von bestimmter Dauer mangels "Unsicherheit" der künftigen Enwicklung nicht nach § 9 ZPO, sondern nach § 3 ZPO zu bewerten sei, vermag der Senat nicht zu folgen (ablehnend auch Hüßtege a.a.O. und Heinrich a.a.O.).

  • OLG Dresden, 20.09.2005 - 8 W 702/05

    Streitwertfestsetzung für negative Feststellungsklage hinsichtlich

    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Bei der für die Dauer der Mitgliedschaft zu erbringenden monatlichen Einlageleistung handelt es sich um eine wiederkehrende Leistung aus einem Stammrecht, die § 9 ZPO unterfällt (s. BGH, Beschl. v. 4.4.2005, II ZR 107/04, abrufbar bei beck-online; OLG Dresden, Beschl. v. 20.9.2005, 8 W 702/05 -bei Juris-; Senat, KGR 2009, 358).

    Die von § 9 ZPO bezweckte Streitwertbeschränkung ist auch auf eine negative Feststellungsklage anzuwenden, da diese nach allgemeinen Grundsätzen lediglich das Gegenstück der Leistungsklage ist (vgl. allg. BGHZ 2, 276 = NJW 1951, 801; Gamp in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 11; Herget in: Zöller, ZPO, 27. Aufl., § 9 Rn 1; Wöstmann in: MüKo, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 8; Heinrich in: Musielak, ZPO, 7. Aufl., § 9 Rn 4; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 30. Aufl., § 9 Rn 3; für den Fall der negativen Feststellungsklage gegen die Pflicht zur ratenweisen Einlageleistung s. BGH, Beschl. v. 4.4.2005, II ZR 192/04; Senat, KGR 2009, 358; OLG Naumburg, Beschl. v. 16.7.2007, 10 W 29/07 (Hs) -bei Juris-; OLG Dresden, Beschl. v. 20.9.2005, 8 W 702/05 -bei Juris-).

  • OLG Karlsruhe, 13.01.2003 - 20 WF 138/02
    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Die unter dem 15.04.2009 eingelegte Beschwerde, mit der die Erhöhung des Streitwerts verfolgt wird, ist -wie mit Schriftsatz vom 23.09.2009 klargestellt worden ist- als Beschwerde der Prozessbevollmächtigten der Beklagten zu 1. anzusehen und als solche gemäß § 32 Abs. 2 RVG i.V.m. § 68 GKG zulässig (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2007, 1999, 2000; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 1303; Madert in: Gerold/Schmidt, RGV, 18. Aufl., § 32 Rn 123).
  • OLG Brandenburg, 17.05.2006 - 10 WF 83/06

    Fälligkeit der Gerichtsgebühren bei Einreichung einer durch die PKH-Bewilligung

    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Die unter dem 15.04.2009 eingelegte Beschwerde, mit der die Erhöhung des Streitwerts verfolgt wird, ist -wie mit Schriftsatz vom 23.09.2009 klargestellt worden ist- als Beschwerde der Prozessbevollmächtigten der Beklagten zu 1. anzusehen und als solche gemäß § 32 Abs. 2 RVG i.V.m. § 68 GKG zulässig (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2007, 1999, 2000; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 1303; Madert in: Gerold/Schmidt, RGV, 18. Aufl., § 32 Rn 123).
  • BGH, 07.06.1951 - III ZR 181/50

    Negative Feststellungsklage. Streitwert

    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Die von § 9 ZPO bezweckte Streitwertbeschränkung ist auch auf eine negative Feststellungsklage anzuwenden, da diese nach allgemeinen Grundsätzen lediglich das Gegenstück der Leistungsklage ist (vgl. allg. BGHZ 2, 276 = NJW 1951, 801; Gamp in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 11; Herget in: Zöller, ZPO, 27. Aufl., § 9 Rn 1; Wöstmann in: MüKo, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 8; Heinrich in: Musielak, ZPO, 7. Aufl., § 9 Rn 4; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 30. Aufl., § 9 Rn 3; für den Fall der negativen Feststellungsklage gegen die Pflicht zur ratenweisen Einlageleistung s. BGH, Beschl. v. 4.4.2005, II ZR 192/04; Senat, KGR 2009, 358; OLG Naumburg, Beschl. v. 16.7.2007, 10 W 29/07 (Hs) -bei Juris-; OLG Dresden, Beschl. v. 20.9.2005, 8 W 702/05 -bei Juris-).
  • BGH, 04.04.2005 - II ZR 107/04

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Erreichens des

    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Bei der für die Dauer der Mitgliedschaft zu erbringenden monatlichen Einlageleistung handelt es sich um eine wiederkehrende Leistung aus einem Stammrecht, die § 9 ZPO unterfällt (s. BGH, Beschl. v. 4.4.2005, II ZR 107/04, abrufbar bei beck-online; OLG Dresden, Beschl. v. 20.9.2005, 8 W 702/05 -bei Juris-; Senat, KGR 2009, 358).
  • OLG Naumburg, 16.07.2007 - 10 W 29/07
    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Die von § 9 ZPO bezweckte Streitwertbeschränkung ist auch auf eine negative Feststellungsklage anzuwenden, da diese nach allgemeinen Grundsätzen lediglich das Gegenstück der Leistungsklage ist (vgl. allg. BGHZ 2, 276 = NJW 1951, 801; Gamp in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 11; Herget in: Zöller, ZPO, 27. Aufl., § 9 Rn 1; Wöstmann in: MüKo, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 8; Heinrich in: Musielak, ZPO, 7. Aufl., § 9 Rn 4; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 30. Aufl., § 9 Rn 3; für den Fall der negativen Feststellungsklage gegen die Pflicht zur ratenweisen Einlageleistung s. BGH, Beschl. v. 4.4.2005, II ZR 192/04; Senat, KGR 2009, 358; OLG Naumburg, Beschl. v. 16.7.2007, 10 W 29/07 (Hs) -bei Juris-; OLG Dresden, Beschl. v. 20.9.2005, 8 W 702/05 -bei Juris-).
  • BGH, 04.04.2005 - II ZR 192/04

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Erreichens des

    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Die von § 9 ZPO bezweckte Streitwertbeschränkung ist auch auf eine negative Feststellungsklage anzuwenden, da diese nach allgemeinen Grundsätzen lediglich das Gegenstück der Leistungsklage ist (vgl. allg. BGHZ 2, 276 = NJW 1951, 801; Gamp in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 11; Herget in: Zöller, ZPO, 27. Aufl., § 9 Rn 1; Wöstmann in: MüKo, ZPO, 3. Aufl., § 9 Rn 8; Heinrich in: Musielak, ZPO, 7. Aufl., § 9 Rn 4; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 30. Aufl., § 9 Rn 3; für den Fall der negativen Feststellungsklage gegen die Pflicht zur ratenweisen Einlageleistung s. BGH, Beschl. v. 4.4.2005, II ZR 192/04; Senat, KGR 2009, 358; OLG Naumburg, Beschl. v. 16.7.2007, 10 W 29/07 (Hs) -bei Juris-; OLG Dresden, Beschl. v. 20.9.2005, 8 W 702/05 -bei Juris-).
  • OLG München, 23.06.2005 - 7 U 1590/05

    Streitwertbestimmung bei Streitigkeiten über den Bestand des

    Auszug aus KG, 05.10.2009 - 2 W 127/09
    Der abweichenden Entscheidung OLG München, DB 2005, 1567, wonach keine wiederkehrende Leistung aus einem Stammrecht, sondern eine vereinbarungsgemäß in Raten zu erbringende Einlageverpflichtung vorliege, kann damit nicht gefolgt werden.
  • KG, 12.06.2008 - 2 AR 29/08

    Zuständigkeitsstreitwert für die Klage einer Gesellschaft gegen einen

  • OLG Köln, 14.05.1999 - 11 W 3/99

    Streitwert Klage

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