Weitere Entscheidung unten: LG Köln, 12.07.1993

Rechtsprechung
   OLG München, 30.07.1993 - 11 W 2050/93   

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OLG München, 30.07.1993 - 11 W 2050/93 (https://dejure.org/1993,2985)
OLG München, Entscheidung vom 30.07.1993 - 11 W 2050/93 (https://dejure.org/1993,2985)
OLG München, Entscheidung vom 30. Juli 1993 - 11 W 2050/93 (https://dejure.org/1993,2985)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG München I - 28 O 23635/92
  • OLG München, 30.07.1993 - 11 W 2050/93

Papierfundstellen

  • MDR 1993, 1130
  • JurBüro 1994, 229
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • OLG München, 06.04.2001 - 11 W 946/01

    Erstattungsfähigkeit von Reisekosten für einen auswärtigen

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  • OLG München, 12.02.2003 - 11 W 700/03

    Erstattungsfähigkeit der Reisekosten eines am Wohn- oder Geschäftssitz der

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  • OLG Celle, 21.09.2015 - 2 W 212/15

    Keine Rückfestsetzung nach Doppelzahlung im Falle der Aufrechnung des Gläubigers

    Dabei kann dahinstehen, ob die Rückfestsetzung überzahlter Kosten im vereinfachten Verfahren nach § 91 Abs. 4 ZPO nur in dem hier nicht vorliegenden Fall einer Änderung oder des Wegfalls der Kostengrundentscheidung (vgl. BGH NJW-RR 2013, 186) möglich ist oder auch dann, wenn der Rückzahlungsbetrag sonstwie feststeht (vgl. zur richterrechtlichen Rechtslage noch vor Inkrafttreten des § 91 Abs. 4 ZPO am 01.09.2004: OLG Düsseldorf JurBüro 1998, 309; OLG Koblenz JurBüro 2003, 199; OLG Zweibrücken JurBüro 2004, 657; a. A.: KG RPfleger 1980, 438; OLG Köln RPfleger 1987, 474; OLG München MDR 1993, 1130).
  • OLG München, 09.10.2000 - 11 W 2451/00

    Erstattungsfähigkeit der Vergütung des auswärtigen Mahnanwalts bei Vertretung

    Der Rechtsstreit betrifft den alltäglichen Geschäftsbetrieb der Klägerin, bei dem eine schriftliche Information des auswärtigen Prozeßbevollmächtigten ausgereicht hätte (vgl. Senat, MDR 1993, 1130 = JurBüro 1994, 228 ).
  • OLG München, 05.07.1999 - 11 W 1889/99

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde;

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  • OLG München, 29.05.1998 - 11 W 1388/98
    Bei einer Streitsache aus dem alltäglichen Lebens- und Geschäftsbereichs sind die Kosten eines von der Partei eingeschalteten Verkehrsanwalts jedoch nicht einmal in der Höhe der Kosten einer fiktiven Informationsreise - 352 - AnwBl 1999, 352-353 - 353 - erstattungsfähig, wenn sich die Information im wesentlichen in der Übermittlung bereits vorhandener, aus sich heraus verständlicher Unterlagen erschöpft (Senat, JurBüro 1979, 1382; 1980, 235; JurBüro 1994, 228 = MDR 1993, 1130 = OLGR 1994, 12).
  • OLG München, 07.05.2001 - 11 W 1202/01

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde; Absetzung

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  • OLG Naumburg, 09.04.2002 - 5 W 54/02
    Vielmehr darf die Partei einen auswärtigen Anwalt regelmäßig nur dann auf Kosten des Gegners einschalten, wenn es ihr nicht möglich oder nicht zumutbar ist, einen Prozeßbevollmächtigten am Gerichtsort fernmündlich oder schriftlich über den Sach- und Streitstand zu unterrichten (OLG Bamberg JurBüro 1992, 612; OLG München MDR 1993, 1130; OLG Koblenz JurBüro 2000, 85).
  • OLG München, 31.07.1997 - 11 W 1370/97

    Beschwerde gegen eine richterliche Abhilfeentscheidung im

    Bei einer Streitsache aus dem alltäglichen Lebens- und Geschäftsbereich sind die Kosten eines von der Partei eingeschalteten Verkehrsanwalts jedoch nicht einmal in Höhe der Kosten einer fiktiven Informationsreise erstattungsfähig, wenn sich die Information im wesentlichen in der Übermittlung bereits vorhandener, aus sich heraus verständlicher Unterlagen erschöpft (Senat JurBüro 1979, 1382; 1980, 235; JurBüro 1994, 228 = MDR 1993, 1130 = OLG Report München 1994, 12).
  • OLG München, 03.12.1996 - 11 W 2574/96
    Dies ist regelmäßig dann der Fall, wenn der Rechtsstreit ein alltägliches Geschäft eines Handelsunternehmens betrifft und sich die Information - z. B. wegen über den Geschäftsvorfall vorhandener schriftlicher Unterlagen - ohne weiteres auf dem Postweg abwickeln läßt (vgl. Senat. JurBüro 1979, 1382; 1980, 235 MDR 1993, 1130 = JurBüro 1994, 228).
  • OLG Dresden, 14.05.1997 - 15 W 554/97

    Erstattungsfähigkeit von Kosten des Verkehrsanwalts

  • OLG Braunschweig, 03.09.1998 - 2 W 151/98

    Erstattungsfähigkeit von Kosten eines im Mahnverfahren beauftragten

  • OLG München, 19.11.1997 - 11 W 2775/96
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Rechtsprechung
   LG Köln, 12.07.1993 - 19 T 335/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,20129
LG Köln, 12.07.1993 - 19 T 335/92 (https://dejure.org/1993,20129)
LG Köln, Entscheidung vom 12.07.1993 - 19 T 335/92 (https://dejure.org/1993,20129)
LG Köln, Entscheidung vom 12. Juli 1993 - 19 T 335/92 (https://dejure.org/1993,20129)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 1994, 229
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 07.05.2014 - XII ZB 630/12

    Kostenfestsetzung nach Kindesunterhaltsklage eines Jobcenters aus übergegangenem

    Teilweise wird dies mit der Begründung abgelehnt, bei einer juristischen Person des öffentlichen Rechts handele es sich insoweit um steuerfinanzierte Vorhaltekosten, die nicht auf den Prozessgegner abgewälzt werden könnten (BVerwG NVwZ 2005, 466, 467; OLG Bamberg JurBüro 1990, 210; OLG Schleswig JurBüro 1990, 622; LG Köln JurBüro 1994, 229; MünchKommZPO/Schulz 4. Aufl. § 91 Rn. 203; Zöller/Herget ZPO 30. Aufl. § 91 Rn. 13 Stichwort: "Behörde"; Thomas/Putzo/Hüßtege ZPO 34. Aufl. § 91 Rn. 15).
  • LAG Sachsen-Anhalt, 12.01.2000 - 3 (9) Ta 197/98

    Nachteilsentschädigung

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