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   OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09   

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https://dejure.org/2009,9471
OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09 (https://dejure.org/2009,9471)
OLG Celle, Entscheidung vom 23.04.2009 - 13 W 33/09 (https://dejure.org/2009,9471)
OLG Celle, Entscheidung vom 23. April 2009 - 13 W 33/09 (https://dejure.org/2009,9471)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Ordnungsgeldfestsetzung wegen Verstoßes gegen ein tituliertes Unterlassungsgebot: Bemessung des Gegenstandswertes

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 890 Abs. 1 ZPO; § 25 Abs. 1 Nr. 3 RVG
    Gegenstandswert des Ordnungsmittelverfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gegenstandswert des Ordnungsmittelverfahrens

  • Judicialis

    ZPO § 890 Abs. 1; ; RVG § 25 Abs. 1 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 890 Abs. 1; RVG § 25 Abs. 1 Nr. 3
    Gegenstandswert des Ordnungsmittelverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JurBüro 2009, 441
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Köln, 24.03.2005 - 25 WF 45/05

    Gegenstandswert des Zwangsgeldverfahrens bei lastenfreier Umschreibung

    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    Er richtet sich entgegen der Auffassung des Landgerichts in dem Nichtabhilfebeschluss vom 3. April 2009 nicht nach der Höhe des beantragten oder festgesetzten bzw. festzusetzenden Zwangsgeldes (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 19. April 2007 - 2 W 39/07, OLGR Celle 2007, 876, zitiert nach juris, Tz. 13. OLG Köln, Beschluss vom 24. März 2005 - 25 WF 45/05, OLGR Köln 2005, 259, zitiert nach juris, Tz. 5 - jeweils zu § 888 ZPO - .

    Während nach der einen Auffassung das Interesse des Gläubigers in der Regel dem der Hauptsache entspricht (vgl. Gerold/Schmidt/MüllerRabe, a. a. O., § 25 Rdn. 13. AnwKRVG/Wolf, a. a. O., § 25 Rdn. 17. Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 29. Aufl., § 3 Rdn. 115. zu § 888 ZPO: OLG Köln, Beschluss vom 24. März 2005 - 25 WF 45/05, OLGR Köln 2005, 259, zitiert nach juris, Tz. 6 sowie OLG Celle, Beschluss vom 13. August 2007 - 2 W 71/07, OLGR Celle 2008, 91), soll nach anderer Ansicht im Regelfall nur ein Bruchteil des Wertes der Hauptsache anzusetzen sein, wobei überwiegend eine Spanne von 1/5 bis 1/3 vertreten wird (vgl. Ahrens/Berneke, Der Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., Kap. 40 Rdn. 62. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 4. November 1991 - 4 W 72/91, WRP 1992, 198 (1/5 - 1/3).

  • OLG Celle, 13.08.2007 - 2 W 71/07

    Anspruch auf Wiedereinräumung des Besitzes wegen verbotener Eigenmacht gegen den

    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    Während nach der einen Auffassung das Interesse des Gläubigers in der Regel dem der Hauptsache entspricht (vgl. Gerold/Schmidt/MüllerRabe, a. a. O., § 25 Rdn. 13. AnwKRVG/Wolf, a. a. O., § 25 Rdn. 17. Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 29. Aufl., § 3 Rdn. 115. zu § 888 ZPO: OLG Köln, Beschluss vom 24. März 2005 - 25 WF 45/05, OLGR Köln 2005, 259, zitiert nach juris, Tz. 6 sowie OLG Celle, Beschluss vom 13. August 2007 - 2 W 71/07, OLGR Celle 2008, 91), soll nach anderer Ansicht im Regelfall nur ein Bruchteil des Wertes der Hauptsache anzusetzen sein, wobei überwiegend eine Spanne von 1/5 bis 1/3 vertreten wird (vgl. Ahrens/Berneke, Der Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., Kap. 40 Rdn. 62. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 4. November 1991 - 4 W 72/91, WRP 1992, 198 (1/5 - 1/3).
  • OLG Celle, 19.04.2007 - 2 W 39/07

    Vollstreckung der Räumung eines untervermieteten Mietobjekts

    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    Er richtet sich entgegen der Auffassung des Landgerichts in dem Nichtabhilfebeschluss vom 3. April 2009 nicht nach der Höhe des beantragten oder festgesetzten bzw. festzusetzenden Zwangsgeldes (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 19. April 2007 - 2 W 39/07, OLGR Celle 2007, 876, zitiert nach juris, Tz. 13. OLG Köln, Beschluss vom 24. März 2005 - 25 WF 45/05, OLGR Köln 2005, 259, zitiert nach juris, Tz. 5 - jeweils zu § 888 ZPO - .
  • LAG Hamm, 05.10.2007 - 10 Ta 245/07

    Gegenstandswert im Beschlussverfahren; Zwangsvollstreckung eines

    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    LAG Hamm, Beschluss vom 5. Oktober 2007 - 10 Ta 245/07, zitiert nach juris, Tz. 28. Gerold/Schmidt/MüllerRabe, RVG, 18. Aufl., § 25 Rdn. 13. AnwKRVG/Wolf, 3. Aufl., § 25 Rdn. 18. Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche und Verfahren, 9. Aufl., 49. Kap. Rdn. 40. Harte/Henning/Retzer, UWG, § 12 Rdn. 885. anders offenbar OLG Frankfurt, Beschluss vom 30. September 2003 - 25 W 54/03, OLGR Frankfurt 2004, 121, zitiert nach juris, Tz. 8).
  • OLG Frankfurt, 30.09.2003 - 25 W 54/03

    Streitwertbemessung im Verfahren zur Erzwingung von Unterlassungen in

    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    LAG Hamm, Beschluss vom 5. Oktober 2007 - 10 Ta 245/07, zitiert nach juris, Tz. 28. Gerold/Schmidt/MüllerRabe, RVG, 18. Aufl., § 25 Rdn. 13. AnwKRVG/Wolf, 3. Aufl., § 25 Rdn. 18. Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche und Verfahren, 9. Aufl., 49. Kap. Rdn. 40. Harte/Henning/Retzer, UWG, § 12 Rdn. 885. anders offenbar OLG Frankfurt, Beschluss vom 30. September 2003 - 25 W 54/03, OLGR Frankfurt 2004, 121, zitiert nach juris, Tz. 8).
  • OLG Hamburg, 11.05.1982 - 3 W 53/82
    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    Hanseatisches OLG Hamburg, Beschlüsse vom 30. Juni 1993 - 3 W 110/93, WRP 1994, 42 (1/5) und 11. Mai 1982 - 3 W 53/82, WRP 1982, 592 (1/5).
  • OLG Stuttgart, 15.12.1981 - 2 W 48/81
    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    OLG Stuttgart, Beschluss vom 15. Dezember 1981 - 2 W 48/81, WRP 1982, 432, 433 (1/10 aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalles).
  • OLG Hamburg, 30.06.1993 - 3 W 110/93
    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    Hanseatisches OLG Hamburg, Beschlüsse vom 30. Juni 1993 - 3 W 110/93, WRP 1994, 42 (1/5) und 11. Mai 1982 - 3 W 53/82, WRP 1982, 592 (1/5).
  • OLG Karlsruhe, 04.11.1991 - 4 W 72/91
    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    Während nach der einen Auffassung das Interesse des Gläubigers in der Regel dem der Hauptsache entspricht (vgl. Gerold/Schmidt/MüllerRabe, a. a. O., § 25 Rdn. 13. AnwKRVG/Wolf, a. a. O., § 25 Rdn. 17. Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 29. Aufl., § 3 Rdn. 115. zu § 888 ZPO: OLG Köln, Beschluss vom 24. März 2005 - 25 WF 45/05, OLGR Köln 2005, 259, zitiert nach juris, Tz. 6 sowie OLG Celle, Beschluss vom 13. August 2007 - 2 W 71/07, OLGR Celle 2008, 91), soll nach anderer Ansicht im Regelfall nur ein Bruchteil des Wertes der Hauptsache anzusetzen sein, wobei überwiegend eine Spanne von 1/5 bis 1/3 vertreten wird (vgl. Ahrens/Berneke, Der Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., Kap. 40 Rdn. 62. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 4. November 1991 - 4 W 72/91, WRP 1992, 198 (1/5 - 1/3).
  • OLG Frankfurt, 08.10.2003 - 1 SchH 1/03

    Wert des Verfahrens auf Bestellung des Vorsitzenden eines Schiedsgerichts

    Auszug aus OLG Celle, 23.04.2009 - 13 W 33/09
    LAG Hamm, Beschluss vom 5. Oktober 2007 - 10 Ta 245/07, zitiert nach juris, Tz. 28. Gerold/Schmidt/MüllerRabe, RVG, 18. Aufl., § 25 Rdn. 13. AnwKRVG/Wolf, 3. Aufl., § 25 Rdn. 18. Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche und Verfahren, 9. Aufl., 49. Kap. Rdn. 40. Harte/Henning/Retzer, UWG, § 12 Rdn. 885. anders offenbar OLG Frankfurt, Beschluss vom 30. September 2003 - 25 W 54/03, OLGR Frankfurt 2004, 121, zitiert nach juris, Tz. 8).
  • OLG Celle, 10.06.2010 - 13 W 49/10

    Zulässigkeit der Erhebung von Bankgebühren für die Wertermittlung eines

    Dieses entspricht grundsätzlich nur einem Bruchteil des Hauptsachewertes, den der Senat regelmäßig mit einem Drittel ansetzt (vgl. Senatsbeschluss vom 23. April 2009, 13 W 33/09 sowie Senatsbeschluss in der hiesigen Sache vom 24. Juni 2009 - Bl. 210 ff. d. A.).
  • LG Flensburg, 11.03.2020 - 6 HKO 18/19

    Gegenstandswert eines Ordnungsgeldverfahrens zur Vollstreckung eines

    Nach einer Meinung ist nur ein Bruchteil des Wertes der Hauptsache anzusetzen (OLG Frankfurt, Beschluss vom 01.07.2019, 6 W 46/19, Rn. 12, juris; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 19.08.2009, 5 W 181, 267/09; OLG Celle, Beschluss vom 23.04.2009, 13 W 33/09, Rn. 5, 7, juris).

    Dass konkrete Vollstreckungsverfahren könne niemals dazu führen, dass der Anspruch endgültig erfüllt sei, auch wenn die Sanktionierung eines in der Vergangenheit liegenden Verstoßes darauf abziele, dass ein zukünftiger Verstoß unterbleibe (OLG Celle, Beschluss vom 23.04.2009, 13 W 33/09, Rn. 5, 7, juris).

  • LAG Hamburg, 20.01.2015 - 5 Ta 1/13

    Gegenstandswert eines Ordnungsgeldantrages

    Im Beschluss des OLG Celle vom 23. April 2009 (13 W 33/09 - JurBüro 2009, 441-442, juris) findet sich folgende Darstellung des Streitstandes:.
  • OLG Köln, 11.01.2017 - 15 W 1/18
    Bei der Festsetzung des Streitwerts hält der Senat eine Ausrichtung (nur) an einem Bruchteil des Streitwerts des Unterlassungstitels für tunlich (so auch OLG Celle v. 23.04.2009 - 13 W 33/09, JurBüro 2009, 441), wobei regelmäßig ca. 1/3 als angemessen erscheinen dürfte.
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Rechtsprechung
   LG Verden, 12.05.2009 - 6 T 69/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,28370
LG Verden, 12.05.2009 - 6 T 69/09 (https://dejure.org/2009,28370)
LG Verden, Entscheidung vom 12.05.2009 - 6 T 69/09 (https://dejure.org/2009,28370)
LG Verden, Entscheidung vom 12. Mai 2009 - 6 T 69/09 (https://dejure.org/2009,28370)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Nachbesserungsverfahren hinsichtlich der Vollständigkeit der Angaben durch einen Gerichtsvollzieher

  • Wolters Kluwer

    Nachbesserungsverfahren hinsichtlich der Vollständigkeit der Angaben durch einen Gerichtsvollzieher

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Eidesstattliche Versicherung - selbstständig tätiger Schuldner - Nachbesserung des Vermögensverzeichnisses - Offenbarung der geschäftlichen Aktivitäten auch für einen zurückliegenden Zeitraum

  • www.bremer-inkasso.de

    Zwangsvollstreckung / Eidesstattliche Versicherung über Einkommens- und Vermögensverhältnisse / Nachbesserung / Selbständige Schuldner

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JurBüro 2009, 441
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Gera, 08.05.2003 - 5 T 202/02

    Offenbarungspflicht des Schuldners im Zuge der Zwangsvollstreckung zur Erstellung

    Auszug aus LG Verden, 12.05.2009 - 6 T 69/09
    Die Interessenlage bei Selbständigen ist nicht anders zu beurteilen, weil zu erwarten ist, dass der Schuldner auch künftig Aufträge seiner bisherigen Kunden erhalten wird (vgl. OLG Köln JurBüro 1994, 408; LG Hannover JurBüro 1998, 213; LG Gera JurBüro 2003, 658 f.; AG Bremen JurBüro 2007, 498 f.).
  • LG Hannover, 09.12.1997 - 11 T 287/97
    Auszug aus LG Verden, 12.05.2009 - 6 T 69/09
    Die Interessenlage bei Selbständigen ist nicht anders zu beurteilen, weil zu erwarten ist, dass der Schuldner auch künftig Aufträge seiner bisherigen Kunden erhalten wird (vgl. OLG Köln JurBüro 1994, 408; LG Hannover JurBüro 1998, 213; LG Gera JurBüro 2003, 658 f.; AG Bremen JurBüro 2007, 498 f.).
  • OLG Köln, 18.10.1993 - 2 W 17/93
    Auszug aus LG Verden, 12.05.2009 - 6 T 69/09
    Die Interessenlage bei Selbständigen ist nicht anders zu beurteilen, weil zu erwarten ist, dass der Schuldner auch künftig Aufträge seiner bisherigen Kunden erhalten wird (vgl. OLG Köln JurBüro 1994, 408; LG Hannover JurBüro 1998, 213; LG Gera JurBüro 2003, 658 f.; AG Bremen JurBüro 2007, 498 f.).
  • AG Bochum, 08.02.2018 - 51 M 134/18

    Antrag auf Nachbesserung der Vermögensauskunft im Zwangsvollstreckungsverfahren

    Dabei hat der Selbständige differenzierte Angaben zu sämtlichen Auftraggebern der letzten 12 Monate zu tätigen, da zu erwarten ist, dass der Vollstreckungsschuldner auch künftig Aufträge seiner bisherigen Kunden erhalten wird (vgl.LGVerden ,6 T 69/09 vom 12.05.2009 , OLG Köln, JurBüro, 1994, 408 ).
  • AG Reinbek, 20.07.2010 - 7 M 624/10
    Zweck des Offenbarungsverfahrens ist es, den Schuldner dazu zu zwingen, seine Vermögensverhältnisse soweit offenzulegen, dass der Gläubiger Klarheit über die Erfolgsaussicht weiterer Vollstreckungsversuche erhält (vergleiche hierzu Landgericht Verden, JurBüro 2009, S. 441).
  • LG Chemnitz, 19.12.2019 - 3 T 173/19
    Dabei hat der Selbständige differenzierte Angaben zu sämtlichen Auftraggebern der letzten 12 Monate zu tätigen, da zu erwarten ist, dass der Vollstreckungsschuldner auch künftig Aufträge seiner bisherigen Kunden erhalten wird (LG Verden, Beschl. v. 12.05.2009 - 6 T 69/09, juris).
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