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   OLG Brandenburg, 05.03.1998 - 10 W 39/97   

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https://dejure.org/1998,4439
OLG Brandenburg, 05.03.1998 - 10 W 39/97 (https://dejure.org/1998,4439)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05.03.1998 - 10 W 39/97 (https://dejure.org/1998,4439)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05. März 1998 - 10 W 39/97 (https://dejure.org/1998,4439)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Streitwertbeschwerde; Zulässigkeit der Abänderung auch zum Nachteil des Beschwerdeführers; Berücksichtigung des Kindergeldes bei der Streitwertbemessung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 607
  • JurBüro 1998, 418
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • KG, 28.09.2009 - 22 W 47/09

    Streitwert einer Klage auf Duldung von Modernisierungs-, Instandsetzungs- und

    Das Verbot der Schlechterstellung des Beschwerdeführers gilt nach ganz herrschender Ansicht im Verfahren über die Streitwertbeschwerde nicht (vgl. Schneider/Herget, a.a.O., Rdn. 5; (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 16. Juni 2008 - - 1 W 25/08 und 1 W 43/08 - OLGR Rostock 2009, 223; OLG Düsseldorf, OLGR 97, 136; OLG Brandenburg, JurBüro 1998, 418; OLG Karlsruhe, JurBüro 1998, 419; LAG Erfurt, MDR 2001, 538; Zöller/ Herget, ZPO, 27. Aufl., § 3 Rn. 13; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., § 68 GKG Rdn. 19 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 02.08.2011 - 14 W 1371/11

    Klage eines Anlegers gegen Komplementär-GmbH als Fondsinitiatorin sowie den

    Die hierauf beruhenden Vorgaben des Bundesgerichtshofs werden in der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung teilweise dahin präzisiert, dass Streitgenossen unter Kostengesichtspunkten verpflichtet sein können, einen gemeinsamen Prozessbevollmächtigten zu bestellen, wenn ein interner Interessenwiderstreit zwischen den einzelnen Streitgenossen weder besteht noch zu besorgen ist und nach der rechtlichen und tatsächlichen Ausgestaltung der Streitgenossenschaft kein sachliches Bedürfnis für die Zuziehung eines eigenen Anwalts erkennbar ist (so OLG Celle, Beschl. v. 8.1.1987 - 8 W 520/86, JurBüro 1987, 601; OLG Hamm, Beschl. v. 4.4.1978 - 23 W 163/78, MDR 1978, 849; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 24.8.1999 - 3 W 82/99, OLGReport 1999, 418, Rn. 7 nach juris; OLG Koblenz, Beschl. v. 5.8.2010 - 14 W 420/10, MDR 2010, 1158, Rn. 3 nach juris; OLG Köln, Beschlüsse v. 16.7.1992 - 17 W 13-14/91, FamRZ 1993, 587; v. 9.9.1998 - 17 W 286-288/98, JurBüro 1998, 418; und v. 5.2.2009 - 17 W 28/09, OLGReport 2009, 779, Rn. 8 nach juris; s.a. OLG München, Beschlüsse v. 30.11.1994 - 11 W 2545/94, MDR 1995, 263, Rn. 5 nach juris, und v. 6.6.1997 - 11 W 1605/97, MDR 1997, 830, Rn. 3 f. nach juris; OLG Stuttgart, Beschlüsse v. 13.11.1979 - 8 W 123/79, 8 W 124/79, Die Justiz 1980, 20, und v. 31.3.1980 - 8 W 558-559/79, Rpfleger 1980, 194; ähnlich OLG Brandenburg, Beschl. v. 29.9.2010 - 6 W 82/10, Rn. 12 f. nach juris).

    Zum Teil wird zusätzlich gefordert, dass den Streitgenossen die Bestellung eines gemeinsamen Prozessbevollmächtigten zugemutet werden kann (so OLG Köln, Beschlüsse v. 9.9.1998 - 17 W 286-288/98, JurBüro 1998, 418; v. 17.6.2008 - 17 W 130/08, Rn. 7 nach juris, und v. 2.6.2010 - 17 W 107-108/10, MDR 2010, 1428, Rn. 8 nach juris).

  • OLG Köln, 16.11.2000 - 14 WF 146/00

    Streitwert bei Verbindung der Vaterschaftsfeststellungsklage mit einem Antrag auf

    Diese Fallgestaltung ist gegeben, wenn gem. § 653 ZPO die Vaterschaftsfestellungsklage mit einem Antrag auf Verurteilung zur Zahlung des Regelbetrags als Unterhalt verbunden wird (ebenso OLG Koblenz JurBüro 1998, 417 und OLG Brandenburg JurBüro 1998, 418).

    Es kommt also auf den Jahresbetrag für die Regelbetragsverurteilung nach der 1. Altersstufe an, d.h. 12 x 355 = 4260,- DM (insoweit sind OLG Koblenz JurBüro 1998, 417 und OLGBrandenburg JurBüro 1998, 418, die auf die höchste Altersstufe abstellten durch die Gesetzesänderung zum 1.7.1998 überholt).

  • OLG Rostock, 16.06.2008 - 1 W 25/08

    Streitwertbemessung: Wert eines Klageanspruches auf Befreiung von einer

    Eine Abänderung zum Nachteil des Beschwerdeführers ist somit zulässig; es besteht also kein Verschlechterungsverbot im Verfahren der Streitwertbeschwerde (vgl. OLG Düsseldorf, OLGR 97, 136; OLG Brandenburg, JurBüro 1998, 418; OLG Karlsruhe, JurBüro 1998, 419; LAG Erfurt, MDR 2001, 538; Zöller/Herget, a.a.O., § 3 Rn. 13; Hartmann, Kostengesetze, 35. Aufl., § 68 GKG Rn. 19 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 19.05.2009 - 24 W 13/09

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung durch das Landgericht

    Der im Zivilprozessrecht sonst fast ausnahmslos geltende Grundsatz des Verbots der "reformatio in peius" (vgl. BGH NJW 1983, 173, 172 sub II.B.2a - auch zu Ausnahmen) gilt im Streitwertrecht grundsätzlich nicht (vgl. OLG Rostock OLGR 2008, 223; OLG Saarbrücken OLGR 2007, 430; OLG Karlsruhe NJOZ 2005, 2052, 2053; OLG Brandenburg JurBüro 1998, 418; OLG Karlsruhe, JurBüro 1998, 419; OLG Düsseldorf (23. ZS) OLGR 1997, 136; Zöller/Herget, ZPO, 27. Aufl., § 3 Rn 13; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., § 68 GKG, Rn 19 m.w.N.; Meyer, GKG, 9. Aufl., § 68, Rn 14).
  • OLG Brandenburg, 16.10.2008 - 10 WF 113/08

    Streitwertfestsetzung: Stufenklage im Zusammenhang mit dem Zugewinnausgleich,

    Das Verschlechterungsverbot, das Verbot der so genannten reformatio in peius, gilt nicht, weil der Wert von Amts wegen stets richtig festgesetzt werden muss (vgl. Senat, JurBüro 1998, 418; FamRZ 2007, 2000; Hartmann, a.a.O., § 68 GKG, Rz. 19).
  • OLG Brandenburg, 17.05.2006 - 10 WF 83/06

    Fälligkeit der Gerichtsgebühren bei Einreichung einer durch die PKH-Bewilligung

    Denn der Streitwert muss von Amts wegen stets richtig festgesetzt werden (vgl. Senat, JurBüro 1998, 418; Hartmann, a.a.O., § 68 GKG, Rz. 19).
  • OLG München, 14.07.2020 - 25 W 587/20

    Streitwert einer isolierten Feststellungsklage auf Fortbestand einer

    Ist von einem der Beteiligten eine Streitwertbeschwerde mit dem Ziel der Festsetzung eines höheren Streitwerts eingelegt worden, so kann das Rechtsmittelgericht den Streitwert von Amts wegen auch niedriger festsetzen; das Verbot der sog. reformatio in peius gilt insoweit nicht (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.4.2005 - Az. 17 W 21/05, NJOZ 2005, 2051; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.05.2009 - Az. 24 W 13/09, BeckRS 2009, 23458; OLG Brandenburg v. 05.03.1998 - Az. 10 W 39/97; OVG Koblenz Beschluss vom 18.12.2007 - Az. 2 E 11030/07, BeckRS 2008, 30100; OVG Bautzen, Beschluss vom 02.09.2013 - Az. 3 E 62/13).
  • OLG Brandenburg, 23.01.2001 - 9 WF 9/01

    Zur Streitwertberechnung von Unterhaltsklagen

    Die Abänderung von Amts wegen ist in den zeitlichen Grenzen des § 25 Abs. 2 Satz 3 GKG stets zulässig; es besteht kein Verschlechterungsverbot (OLG Brandenburg, JurBüro 1998, 418; Hartmann, a.a.O. § 25 GKG Rn. 73) und damit auch keine Bindung des Beschwerdegerichts an die im Beschwerdeverfahren gestellten Anträge.
  • VerfGH Saarland, 08.02.2021 - Lv 11/20
    OLG Brandenburg JurBüro 1998, 418; OLG Düsseldorf, MDR 2009, 1188, OVG Bautzen, NVwZ-RR 2013, 1022; Dörndorfer/Neie/Wendtland/Gerlach/Laube, in BeckOK Kostenrecht, 31. Edition, Stand: 01.09.2020, § 68 Rn 161, Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 2. Aufl. 2017, § 68 GKG Rn. 110; Hartmann, Kostengesetze, 48. Aufl. 2018, § 68 GKG Rn. 19, Zöller/Herget, ZPO, § 3 Rn. 13; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, Rn. 308;).
  • OLG Brandenburg, 03.02.2000 - 10 WF 7/00

    Zur Streitwertberechnung in Unterhaltsverfahren

  • OLG Brandenburg, 16.04.2003 - 10 WF 45/03

    Beschwerde durch Prozessbevollmächtigte auf Grund der niedrigen Festlegung des

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