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Rechtsprechung
   BGH, 20.09.2007 - IX ZB 35/07 (1)   

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https://dejure.org/2007,5200
BGH, 20.09.2007 - IX ZB 35/07 (1) (https://dejure.org/2007,5200)
BGH, Entscheidung vom 20.09.2007 - IX ZB 35/07 (1) (https://dejure.org/2007,5200)
BGH, Entscheidung vom 20. September 2007 - IX ZB 35/07 (1) (https://dejure.org/2007,5200)
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Volltextveröffentlichungen (10)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JurBüro 2008, 43
 
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Wird zitiert von ... (112)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.11.2004 - VI ZB 2/04

    Prüfungsmaßstab bei Kostenerinnerung

    Auszug aus BGH, 20.09.2007 - IX ZB 35/07
    Der Rechtsbehelf nach § 66 GKG kann nur auf eine Verletzung des Kostenrechts gestützt werden (BGH, Beschl. v. 13. Februar 1992 - V ZR 112/90, NJW 1992, 1458; Beschl. v. 8. Dezember 1997 - II ZR 139/96, NJW-RR 1998, 503; Beschl. v. 29. November 2004 - VI ZB 2/04, n. v.).

    Einwendungen, die sich gegen die Kostenbelastung der Partei als solche richten, sind im Erinnerungsverfahren ausgeschlossen (BGH, Beschl. v. 29. November 2004 - VI ZB 2/04, n. v.).

  • BGH, 08.12.1997 - II ZR 139/96

    Einwendungen gegen den Kostenansatz

    Auszug aus BGH, 20.09.2007 - IX ZB 35/07
    Der Rechtsbehelf nach § 66 GKG kann nur auf eine Verletzung des Kostenrechts gestützt werden (BGH, Beschl. v. 13. Februar 1992 - V ZR 112/90, NJW 1992, 1458; Beschl. v. 8. Dezember 1997 - II ZR 139/96, NJW-RR 1998, 503; Beschl. v. 29. November 2004 - VI ZB 2/04, n. v.).
  • BGH, 12.03.2007 - II ZR 19/05

    Erhebung von Gerichtsgebühren bei Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BGH, 20.09.2007 - IX ZB 35/07
    Über die Erinnerung hat nach § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG, § 139 Abs. 1 GVG der Senat zu entscheiden (BGH, Beschl. v. 13. Januar 2005 - V ZR 218/04, NJW-RR 2005, 584; Beschl. v. 12. März 2007 - II ZR 19/05, n. v.).
  • BGH, 13.02.1992 - V ZR 112/90

    Kostentragung bei Wiederaufnahme der Revision

    Auszug aus BGH, 20.09.2007 - IX ZB 35/07
    Der Rechtsbehelf nach § 66 GKG kann nur auf eine Verletzung des Kostenrechts gestützt werden (BGH, Beschl. v. 13. Februar 1992 - V ZR 112/90, NJW 1992, 1458; Beschl. v. 8. Dezember 1997 - II ZR 139/96, NJW-RR 1998, 503; Beschl. v. 29. November 2004 - VI ZB 2/04, n. v.).
  • BGH, 13.01.2005 - V ZR 218/04

    Besetzung des Senats bei Entscheidung über eine Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Auszug aus BGH, 20.09.2007 - IX ZB 35/07
    Über die Erinnerung hat nach § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG, § 139 Abs. 1 GVG der Senat zu entscheiden (BGH, Beschl. v. 13. Januar 2005 - V ZR 218/04, NJW-RR 2005, 584; Beschl. v. 12. März 2007 - II ZR 19/05, n. v.).
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Rechtsprechung
   BGH, 21.09.2007 - 2 StR 307/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,7711
BGH, 21.09.2007 - 2 StR 307/07 (https://dejure.org/2007,7711)
BGH, Entscheidung vom 21.09.2007 - 2 StR 307/07 (https://dejure.org/2007,7711)
BGH, Entscheidung vom 21. September 2007 - 2 StR 307/07 (https://dejure.org/2007,7711)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel gegen die Auferlegung bestimmter Verfahrenskosten - Kostentragungspflicht des Angeklagten bei Verurteilung

  • Judicialis

    StPO § 465 Abs. 2; ; GKG § 19; ; GKG § 21; ; GKG § 21 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 66

  • rechtsportal.de

    StPO § 464 Abs. 3; GKG § 21 Abs. 1
    Verhältnis Kostenbeschwerde - Einwendungen im Kostenansatzverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ 2008, 31
  • NStZ-RR 2008, 31
  • JurBüro 2008, 43
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 01.12.1988 - 4 StR 569/88

    Kostentragung bei erfolgloser Revision - Erhebung der Kosten für das erste

    Auszug aus BGH, 21.09.2007 - 2 StR 307/07
    Die Nichterhebung von bestimmten Verfahrenskosten - nicht hingegen die Erstattung notwendiger Auslagen des Angeklagten (BGH NStZ 1989, 191; DAR 1999, 208) - die bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstanden wären, kann zwar nach § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG sowohl in der Kostenentscheidung als auch im Kostenansatzverfahren angeordnet werden (Meyer-Goßner, StPO 50. Aufl. § 465 Rdn. 11); überlässt aber das Gericht die Anordnung dem Kostenansatzverfahren, ist dagegen nicht die sofortige Beschwerde gegeben, sondern der Verurteilte muss sein Anliegen im Kostenansatzverfahren nach §§ 19, 21, 66 GKG verfolgen (vgl. OLG Düsseldorf JurBüro 1990, 1509).

    Von der Möglichkeit, eine Entscheidung nach § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG - auch für die Vorinstanz - von Amts wegen zu treffen (vgl. BGH NStZ 1989, 191; DAR 1999, 208), macht der Senat keinen Gebrauch.

  • OLG Düsseldorf, 22.06.1990 - 1 Ws 516/90
    Auszug aus BGH, 21.09.2007 - 2 StR 307/07
    Die Nichterhebung von bestimmten Verfahrenskosten - nicht hingegen die Erstattung notwendiger Auslagen des Angeklagten (BGH NStZ 1989, 191; DAR 1999, 208) - die bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstanden wären, kann zwar nach § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG sowohl in der Kostenentscheidung als auch im Kostenansatzverfahren angeordnet werden (Meyer-Goßner, StPO 50. Aufl. § 465 Rdn. 11); überlässt aber das Gericht die Anordnung dem Kostenansatzverfahren, ist dagegen nicht die sofortige Beschwerde gegeben, sondern der Verurteilte muss sein Anliegen im Kostenansatzverfahren nach §§ 19, 21, 66 GKG verfolgen (vgl. OLG Düsseldorf JurBüro 1990, 1509).
  • BGH, 15.12.2015 - XI ZB 12/12

    Gerichtskosten für das Rechtsbeschwerdeverfahren nach dem

    Über die Erinnerungen gemäß § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG aF entscheidet beim Bundesgerichtshof der nach § 139 Abs. 1 GVG gerichtsverfassungsrechtlich allein vorgesehene Senat (BGH, Beschlüsse vom 13. Januar 2005 - V ZR 218/04, NJW-RR 2005, 584, vom 30. Mai 2007 - XI ZR 229/06, juris Rn. 1, vom 20. September 2007 - IX ZB 35/07, JurBüro 2008, 43 und vom 16. Oktober 2012 - II ZB 6/09, WM 2013, 23 Rn. 4).
  • BGH, 23.04.2015 - I ZB 73/14

    Funktionelle Zuständigkeit für die Entscheidung über die Erinnerung gegen einen

    Bei dem Bundesgerichtshof ist die Entscheidung durch Einzelrichter gerichtsverfassungs- und prozessrechtlich jedoch weder vorgesehen noch vorbehalten (vgl. § 139 Abs. 1 gegenüber §§ 75, 122 Abs. 1 GVG) und damit nicht zulässig (BGH, Beschluss vom 13. Januar 2005 - V ZR 218/04, NJW-RR 2005, 584; Beschluss vom 12. März 2007 - II ZR 19/05, NJW-RR 2007, 1148; Beschluss vom 23. Mai 2007 - 1 StR 555/06, juris; Beschluss vom 20. September 2009 - IX ZB 35/07, JurBüro 2008, 43; Beschluss vom 17. August 2010 - I ZB 7/10, juris Rn. 2).
  • BGH, 16.12.2021 - 3 StR 231/21

    Entscheidung über die Nichterhebung von Kosten im Kostenansatzverfahren

    § 21 GKG findet - entgegen der in der Zuschrift des Generalbundesanwalts dargelegten Rechtsauffassung - sowohl im Rahmen der Kostenentscheidung als auch im Kostenansatzverfahren Anwendung (BGH, Beschlüsse vom 17. November 1998 - 4 StR 528/98, juris Rn. 9; vom 25. Januar 2005 - 1 StR 502/04, juris Rn. 5 ff.; vom 8. August 2006 - 5 StR 405/05, StraFo 2006, 471; vom 21. September 2007 - 2 StR 307/07, NStZ-RR 2008, 31; vom 11. September 2018 - 5 StR 249/18, juris Rn. 3; OLG München, Beschluss vom 17. Juli 2018 - 4b Ws 8/18, juris Rn. 11 ff.; KKStPO/Gieg, 8. Aufl., § 464 Rn. 7, § 465 Rn. 3a; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 64. Aufl., § 465 Rn. 11 mwN).

    Es kann die Entscheidung über die Nichterhebung bestimmter Kosten ebenso dem Kostenansatzverfahren überlassen (BGH, Beschluss vom 21. September 2007 - 2 StR 307/07, NStZ-RR 2008, 31; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22. Juni 1990 - 1 Ws 516/90, JurBüro 1990, 1509 f.).

  • BGH, 17.08.2010 - I ZB 7/10

    Erinnerung gegen Kostentragungspflicht der Partei - Kostenerinnerung

    Der Rechtsbehelf der Erinnerung nach § 66 GKG kann sich nur gegen die Verletzung des Kostenrechts und nicht gegen die Kostenbelastung der Partei als solche richten (vgl. BGH, Beschl. v. 20.9.2007 - IX ZB 35/07, JurBüro 2008, 43 Tz. 3).
  • BGH, 11.09.2018 - 5 StR 249/18

    Nichterhebung von bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstandenen

    Von der Möglichkeit, eine Entscheidung nach § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG - auch für die Vorinstanz - von Amts wegen zu treffen (vgl. BGH, Beschluss vom 21. September 2007 - 2 StR 307/07, NStZ-RR 2008, 31 mwN), macht der Senat aber keinen Gebrauch.
  • BGH, 19.10.2015 - X ZR 54/11

    Erinnerung gegen den Kostenansatz im Rechtsmittelverfahren vor dem BGH:

    Der Bundesgerichtshof hat zwar seine Rechtsprechung, wonach die funktionelle Zuständigkeit für Entscheidungen über die Erinnerung gegen den Kostenansatz in Rechtsmittelverfahren, die vor dem Bundesgerichtshof geführt werden, beim Senat und nicht beim Einzelrichter liegt (BGH, Beschluss vom 13. Januar 2005 - V ZR 218/04, NJW-RR 2005, 584; Beschluss vom 12. März 2007 - II ZR 19/05, NJW-RR 2007, 1148; Beschluss vom 23. Mai 2007 - 1 StR 555/06, juris; Beschluss vom 20. September 2009 - IX ZB 35/07, JurBüro 2008, 43; Beschluss vom 17. August 2010 - I ZB 7/10, juris Rn. 2), für Rechtsmittelverfahren, die nach Inkrafttreten des 2. Gesetzes zur Modernisierung des Kostenrechts (2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz - 2. KostRMoG) vom 23. Juli 2013 (Art. 50 2. KostRMoG) am 1. August 2013 eingeleitet worden sind, im Hinblick auf die Neuregelung von § 1 Abs. 5 GKG und die darauf bezogene Gesetzesbegründung aufgegeben (vgl. im Einzelnen und mit weiteren Nachweisen: BGH, Beschluss vom 23. April 2015 - I ZB 73/14, NJW 2015, 2194 Rn. 5 ff.).
  • KG, 30.01.2009 - 2 Ws 532/08

    Öffentliche Zustellung einer Ladung: Aushang bei richtigem Gericht trotz falscher

    Die Nichterhebung von bestimmten Verfahrenskosten - nicht hingegen die Erstattung notwendiger Auslagen des Angeklagten (vgl. BGH NStZ 1989, 191) -, die bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstanden wären, kann zwar nach § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG sowohl in der Kostenentscheidung als auch im Kostenansatzverfahren angeordnet werden (vgl. BGH NStZ-RR 2008, 31; OLG Düsseldorf VRS 90, 40, 41; Meyer-Goßner, § 465 StPO Rdn. 11).

    Überläßt das Gericht die Anordnung dem Kostenansatzverfahren, falls die Voraussetzungen überhaupt vorliegen, ist dagegen nicht die sofortige Beschwerde gegeben, sondern der Verurteilte muß sein Anliegen im Kostenansatzverfahren nach §§ 19, 21, 66 GKG verfolgen (vgl. BGH NStZ-RR 2008, 31; OLG Düsseldorf VRS 90, 40, 41).

  • BGH, 24.10.2012 - II ZR 259/10

    Einlegung der Erinnerung gegen den Ansatz der Gerichtskosten

    Über die Erinnerung hat nach § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG, § 139 Abs. 1 GVG der Senat zu entscheiden (BGH, Beschluss vom 4. Mai 2011 - IV ZR 247/10, juris Rn. 2; Beschluss vom 20. September 2007 - IX ZB 35/07, JurBüro 2008, 43; Beschluss vom 13. Januar 2005 - V ZR 218/04, NJW-RR 2005, 584).

    Sie kann nur auf eine Verletzung des Kostenrechts gestützt werden (BGH, Beschluss vom 4. Mai 2011 - IV ZR 247/10, juris Rn. 3; Beschluss vom 20. September 2007 - IX ZB 35/07, JurBüro 2008, 43).

  • KG, 30.01.2009 - 1 Ss 275/08

    Wirksamkeit einer öffentlichen Zustellung durch Aushang einer die falsche

    Die Nichterhebung von bestimmten Verfahrenskosten - nicht hingegen die Erstattung notwendiger Auslagen des Angeklagten (vgl. BGH NStZ 1989, 191) -, die bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstanden wären, kann zwar nach § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG sowohl in der Kostenentscheidung als auch im Kostenansatzverfahren angeordnet werden (vgl. BGH NStZ-RR 2008, 31; OLG Düsseldorf VRS 90, 40, 41; Meyer-Goßner, § 465 StPO Rdn. 11).

    Überläßt das Gericht die Anordnung dem Kostenansatzverfahren, falls die Voraussetzungen überhaupt vorliegen, ist dagegen nicht die sofortige Beschwerde gegeben, sondern der Verurteilte muß sein Anliegen im Kostenansatzverfahren nach §§ 19, 21, 66 GKG verfolgen (vgl. BGH NStZ-RR 2008, 31; OLG Düsseldorf VRS 90, 40, 41).

  • BGH, 27.10.2008 - IX ZB 76/06

    Entscheidungskompetenz im Verfahren der Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Über die Erinnerung hat nach § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG der Senat zu entscheiden (BGH, Beschl. v. 13. Januar 2005 - V ZR 218/04, NJW-RR 2005, 584; v. 20. September 2007 - IX ZB 35/07, JurBüro 2008, 43).
  • BGH, 26.03.2010 - IX ZB 252/09

    Auslegung eines Rechtsmittels als Erinnerung gegen einen Kostenansatz

  • BGH, 24.09.2014 - IV ZR 252/13

    Ansetzung zweier Gebühren im Falle der Zurückweisung einer

  • FG Köln, 15.01.2015 - 10 Ko 3288/14

    Kostenrecht: Gerichtskosten auch bei (nur) "vorsorglich" eingelegter Klage

  • BGH, 22.04.2014 - II ZR 125/12

    Rechtspflegererinnerung: Inhaltliche Richtigkeit der dem Kostenansatz zu Grunde

  • BGH, 26.03.2010 - IX ZB 264/09

    Erinnerung durch einen nicht beim BGH zugelassenen Rechtsanwalt

  • BGH, 15.01.2015 - 2 ARs 375/14

    Anhörungsrüge

  • BGH, 21.04.2010 - IV ZB 32/09

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen eine belastende Kostengrundentscheidung

  • LG Hagen, 09.12.2021 - 31 Ks 2/20

    Falsche Sachbehandlung, Niederschlagung von Kosten, Aussetzung der

  • BGH, 16.12.2015 - II ZR 66/14

    Zulässigkeit von Einwendungen gegen die Kostenentscheidung als Gegenstand des

  • BGH, 16.02.2012 - IX ZB 277/11

    Begründetheit einer Erinnerung gegen einen Kostenansatz

  • BGH, 18.05.2010 - VIII ZB 86/09

    Erinnerung wegen fehlender Kostentragungspflicht

  • BGH, 08.04.2014 - II ZR 260/12

    Erinnerung gegen den Ansatz der Gerichtskosten bzgl. Berücksichtigung von

  • BGH, 02.03.2011 - IV ZR 18/10

    Aufgrund einer Kostengrundentscheidung gegenüber einem Beklagten ergangene

  • BGH, 23.04.2015 - I ZB 82/14

    Funktionelle Zuständigkeit für Entscheidungen über die Erinnerung gegen einen

  • BGH, 12.06.2015 - IX ZB 8/15

    Verbindlichkeit der Kostengrundentscheidung ist im Erinnerungsverfahren über den

  • BGH, 03.07.2014 - I ZB 30/14

    Erinnerung eines Schuldners gegen den Kostenansatz in der Kostenrechnung

  • BGH, 18.05.2011 - IV ZR 86/08

    Zurückweisung einer Erinnerung nach § 66 Abs. 1 GKG gegen den Ansatz der

  • BGH, 23.09.2015 - IX ZB 19/14

    Verbindlichkeit der Kostengrundentscheidung im Erinnerungsverfahren über den

  • BGH, 26.01.2015 - IX ZB 76/14

    Verbindlichkeit der Kostengrundentscheidung im Erinnerungsverfahren über den

  • BGH, 09.07.2014 - IX ZB 24/14

    Verbindlichkeit der Kostengrundentscheidung im Erinnerungsverfahren über den

  • BGH, 03.07.2014 - I ZB 29/14

    Erinnerung eines Schuldners gegen den Kostenansatz in der Kostenrechnung

  • BGH, 16.08.2012 - I ZB 53/12

    Zurückweisung der Erinnerung eines Schuldners gegen den Kostenansatz des

  • LSG Baden-Württemberg, 04.04.2023 - L 10 SF 230/23 E-B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahren der Erinnerung über den Kostenansatz -

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