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   OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - I-10 W 67/01   

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https://dejure.org/2001,1546
OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - I-10 W 67/01 (https://dejure.org/2001,1546)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.07.2001 - I-10 W 67/01 (https://dejure.org/2001,1546)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Juli 2001 - I-10 W 67/01 (https://dejure.org/2001,1546)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 104 Abs. 3 Satz 1; ; ZPO § ... 91 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 91 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 131; ; ZPO § 104 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 97; ; RpflG § 11 Abs. 1; ; BRAO §§ 18 ff.; ; BRAGO § 28 Abs. 2 Nr. 1; ; BRAGO § 28 Abs. 3; ; BRAGO § 27 Abs. 1 Nr. 1-3; ; BRAGO § 25 Abs. 1; ; BRAGO § 31 Abs. 1 Nr. 1; ; BRAGO § 31 Abs. 1 Nr. 2; ; BRAGO § 26

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenfestsetzung - Reisekosten und Kopierkosten des postulationsfähigen Anwalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 497
  • MDR 2002, 116
  • Rpfleger 2001, 618
  • JurBüro 2002, 34
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (18)

  • OLG Koblenz, 06.03.2001 - 14 W 109/01

    Erstattungsfähigkeit von Kopiekosten; Erstattungsfähigkeit von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    Wenn der Auftraggeber dem Rechtsanwalt nicht genügend Ablichtungen zur Verfügung stellt, handelt dieser jedenfalls im stillschweigenden Einverständnis des Auftraggebers, wenn er selbst die Ablichtungen herstellt (vgl. OLG Koblenz RPfleger 2001, 373, 374 f).

    Der Senat ist vielmehr wie das OLG Koblenz (JurBüro 1999, 300; RPfleger 2001, 373, 374) der Auffassung, dass die Kosten notwendiger Ablichtungen, die im Einverständnis mit dem Auftraggeber gefertigt worden sind, grundsätzlich zu erstatten sein (so auch OLG Karlsruhe JurBüro 1998, 596; OLG Brandenburg JurBüro 1996, 259).

  • OLG Düsseldorf, 21.12.2000 - 10 W 112/00

    Reisekosten des auswärtigen Anwalts - Bestellung durch auswärtigen Beklagten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    Diese Grundsätze hat der Senat mit Beschlüssen vom 21. Dezember 2000 (Az. 10 W 112/00; veröffentlicht in OLGRep. 2001, 102) und vom 15. März 2001 (Az. 10 W 22/01) bestätigt.

    Diese Bestimmung bezieht sich indessen nicht auf die Postulationsfähigkeit eines Rechtsanwalts, sondern allein auf dessen Zulassung bei einem bestimmten Gericht (Lokalisierung) im Sinne der §§ 18 ff BRAO (Senat OLGRep. 2001, 102; OLG Frankfurt am Main OLGRep. 2000, 301; Schleswig-Holsteinisches OLG a.a.O.; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 59. Aufl. 2001, § 91 Rdn. 46).

  • OLG Dresden, 14.01.1998 - 15 W 1822/97

    Rechtsanwaltsvergütung: Anspruch auf Dokumentenpauschale

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    Weiterhin muss die Herstellung der Ablichtungen durch den Rechtsanwalt im Sinne des § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendig sein (OLG Dresden NJW-RR 1999, 147; von Eicken in Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert, BRAGO, 14. Aufl. 1999, § 27 Rdn. 19).

    Der Senat teilt nicht die zum Teil vertretene Ansicht (OLG Dresden NJW-RR 1999, 147; OLG Stuttgart NJW-RR 2000, 1726; OLG Karlsruhe MDR 2000, 1398), das Kosten für Ablichtungen grundsätzlich durch die Gebühren gemäß § 25 Abs. 1 BRAGO abgegolten und nur dann gesondert zu erstatten sind, wenn sie für die Unterrichtung von mehr als drei Gegnern hergestellt werden.

  • KG, 23.01.2001 - 1 W 8967/00

    Verpflichtung zum Ersatz von Reisekosten eines bei dem Prozessgericht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    Darüber hinaus hat das KG entschieden, dass Terminsreisekosten des am Prozessgericht nicht zugelassenen, aber postulationsfähigen und in der Nähe der auswärtigen Partei ansässigen Prozessbevollmächtigten grundsätzlich zu erstatten sind (JurBüro 2001, 257 = MDR 2001, 473).
  • OLG Stuttgart, 05.07.1999 - 8 W 352/98

    Erstattung von Kopierkosten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    Der Senat teilt nicht die zum Teil vertretene Ansicht (OLG Dresden NJW-RR 1999, 147; OLG Stuttgart NJW-RR 2000, 1726; OLG Karlsruhe MDR 2000, 1398), das Kosten für Ablichtungen grundsätzlich durch die Gebühren gemäß § 25 Abs. 1 BRAGO abgegolten und nur dann gesondert zu erstatten sind, wenn sie für die Unterrichtung von mehr als drei Gegnern hergestellt werden.
  • OLG Schleswig, 31.10.2000 - 9 W 145/00

    Reisekosten des auswärtigen Anwalts - Abgleich mit Kosten eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    Auch das Schleswig-Holsteinische OLG ist der Auffassung, dass Terminsreisekosten eines am Prozessgericht nicht zugelassenen, aber postulationsfähigen Rechtsanwaltes jedenfalls dann zu erstatten seien, wenn bei Einschaltung eines Unterbevollmächtigten keine geringeren Kosten entstanden wären (OLGRep. 2001, 51 = JurBüro 2001, 197 = MDR 2001, 537).
  • OLG Frankfurt, 31.07.2000 - 6 W 126/00

    Kostenerstattungsanspruch für Reisekosten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    Die Auffassung des Senats, dass die durch die Beauftragung des auswärtigen Prozessbevollmächtigten anfallenden Reisekosten grundsätzlich zu erstatten sind, wird geteilt vom Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLGRep. 2000, 301 = MDR 2000, 1215 = JurBüro 2000, 587 mit zustimmender Anmerkung Enders, sowie MDR 2001, 55), nach dessen Meinung die Reisekosten eines in der Nähe des Sitzes der Partei ansässigen Rechtsanwaltes die Höchstgrenze bilden, bis zu der Kosten eines tatsächlich eingeschalteten auswärtigen Bevollmächtigten gegenüber dem Prozessgegner geltend gemacht werden können.
  • OLG Hamburg, 08.12.2000 - 8 W 252/00

    Erstattungsfähigkeit der Reisekosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    2001, 54 = JurBüro 2001, 201 = MDR 2001, 293; OLG Hamburg JurBüro 2001, 203 = MDR 2001, 294; OLG Nürnberg MDR 2001, 235) folgt der Senat nicht.
  • OLG Düsseldorf, 15.01.2001 - 2 W 48/00
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    Der 2. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf hat entschieden, dass die Reisekosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten zumindest dann zu erstatten sind, wenn der Rechtsanwalt bereits zuvor außergerichtlich mit der Sache befasst war und daher die tatsächlichen und rechtlichen Zusammenhänge kennt (JurBüro 2001, 255).
  • OLG Karlsruhe, 13.12.2000 - 11 W 136/00

    Reisekosten des nicht zugelassenen Anwalts - Kosten des Unterbevollmächtigten -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2001 - 10 W 67/01
    2001, 54 = JurBüro 2001, 201 = MDR 2001, 293; OLG Hamburg JurBüro 2001, 203 = MDR 2001, 294; OLG Nürnberg MDR 2001, 235) folgt der Senat nicht.
  • OLG Düsseldorf, 14.12.2000 - 10 W 107/00

    Erstattungsfähige Gebühren des Zweitanwalts als Unterbevollmächtigter der

  • OLG Zweibrücken, 13.12.2000 - 4 W 68/00

    Erstattungsfähigkeit von Reisekosten

  • OLG Nürnberg, 21.11.2000 - 3 W 3744/00

    Kosten fiktiver Informationsreisen

  • OLG Düsseldorf, 30.07.1985 - 10 W 100/85

    Zusätzliches Schreibwerk; Ablichtungen; Urkunden ; Schriftsätze; Aufwendungen des

  • OLG Brandenburg, 03.08.1995 - 8 W 63/95

    Kostenerstattung: Erstattungsfähigkeit von Kosten für Ablichtungen und

  • OLG Karlsruhe, 03.03.1998 - 6 W 3/98
  • OLG Karlsruhe, 23.05.2000 - 8 W 236/00

    Rechtsanwaltsvergütung: Erstattungsfähigkeit der Dokumentenpauschale

  • OLG Frankfurt, 23.10.2000 - 6 W 162/00

    Kostenerstattung bei Einschaltung eines Unterbevollmächtigten

  • BGH, 16.10.2002 - VIII ZB 30/02

    Erstattungsfähigkeit der Kosten des Unterbevollmächtigten

    (1) Die Zuziehung eines in der Nähe ihres Wohn- oder Geschäftsortes ansässigen Rechtsanwaltes durch eine an einem auswärtigen Gericht klagende oder verklagte Partei stellt im Regelfall (zu möglichen Ausnahmen unten (2)) eine Maßnahme zweckentsprechender Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung in dem genannten Sinne dar (vgl. OLG Bremen JurBüro 2001, 532, 533; OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 998, OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 1000 = JurBüro 2001, 256 und JurBüro 2002, 34 = MDR 2002, 116, KG NJW-RR 2001, 1002 = MDR 2001, 475).
  • OLG Köln, 26.11.2001 - 17 W 107/01

    Erstattung notwendiger Reisekosten des Prozessbevollmächtigten der auswärtigen

    Ein Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung (so OLG Nürnberg, Beschl. v. 21.11.2000 - 3 W 3744/00, MDR 2001, 235 = OLGR 2001, 71; OLG Hamburg, Beschl. v. 08.12.2000 - 8 W 252/00, OLGR 2000, 96 = MDR 2001, 294 = NJW-RR 2001, 788; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 13.12.2000 - 4 W 68/00, OLGR 2001, 535 = RPfleger 2001, 200 = NJW-RR 2001, 1001; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 13.12.2000 - 11 W 136/00, OLGR 2001, 54 = MDR 2001, 293 = JurBüro 2001, 201; OLG Hamm, Beschl. v. 12.02.2001 - 23 W 8/01, OLGR 2001, 185 = AnwBl 2001, 441 = MDR 2001, 959; OLG München, Beschl. v. 06.04.2001 - 11 W 946/01, MDR 2001, 773 = OLGR 2001, 241; OLG Brandenburg, Beschl. v. 19.04.2001 - 8 W 91/01, OLGR 2001, 393 = MDR 2001, 1135 = JurBüro 2001, 533) lehnt grundsätzlich die Erstattungsfähigkeit der Reisekosten des auswärtigen Prozessbevollmächtigten ab, während ein anderer Teil der Oberlandesgerichte (OLG Frankfurt/M., Beschl. v. 31.07.2000 - 5 W 126/00, OLGR 2000, 301 = MDR 2000, 1215 = JurBüro 2000, 587 mit zustimmender Anm. v. Enders; Beschl. v. 23.10.2000 - 6 W 162/00, MDR 2001, 55; OLG Schleswig, Beschl. v. 31.10.2000 - 9 W 145/00, OLGR 2001, 1; Kammergericht, Beschl. v. 23.01.2001 - 1 W 8967/00, OLGR 2001, 102 = MDR 2001, 473; OLG Bremen, Beschl. v. 07.06.2001 - 2 W 54/01, OLGR 2001, 337; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 10.07.2001 - 10 W 67/01, OLGR 2001, 491) die Erstattungsfähigkeit der Reisekosten des Anwaltes obsiegenden Partei als Kostengläubiger im Grundsatz bejaht.

    Dieser Argumentation wird von einigen Oberlandesgerichten (so zuletzt OLG Düsseldorf, Beschl. v. 10.07.2001 - 10 W 67/01, OLGR 2001, 490, 492 m.w.N.) entgegengehalten, die Bestimmung des § 91 Abs. 2 Satz 2 ZPO regele lediglich einen Ausschluss der Reisekostenerstattung für den am Prozessgericht im Sinne der §§ 18 ff. BRAO "zugelassenen" Rechtsanwalt, nicht aber für einen dort postulationsfähigen Anwalt.

  • BayObLG, 29.06.2004 - 1Z BR 36/04

    Kosten einer gescheiterten Schlichtung als Vorbereitungskosten im Rahmen der

    Da die Klägerin mit ihrer Klage ohne vorherige Durchführung eines Schlichtungsverfahrens bereits aus prozessualen Gründen keinen Erfolg hätte haben können, war das vorgerichtliche Schlichtungsverfahren für die Vorbereitung des Klageverfahrens nicht nur sinnvoll, sondern zwingend erforderlich (vgl. LG Mönchengladbach JurBüro 2003, 207 und 208; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 62. Aufl. § 91 Rn. 286; Hartmann NJW 1999, 3745/3748; Schütt MDR 2002, 116).
  • OLG Brandenburg, 24.10.2002 - 6 W 32/02

    Erstattungsfähigkeit von Reisekosten eines beim Prozessgericht nicht zugelassenen

    Nach zutreffender Auffassung, der sich der Senat anschließt, hat nach der seit dem 1.1.2000 geltenden Neuregelung des § 78 ZPO, nach der sich die Partei in Anwaltsprozessen vor dem Landgericht durch einen bei irgendeinem Amts- oder Landgericht im gesamten Bundesgebiet zugelassenen Rechtsanwalt vertreten lassen kann, der unterlegene Prozessgegner der obsiegenden auswärtigen Partei die Reisekosten eines - wie hier - in der Nähe des Sitzes der auswärtigen Partei residierenden Anwalts grundsätzlich zu erstatten (vgl. zum Meinungsstand Zöller-Herget, ZPO, 23. Aufl., Rn. 13 zu § 91 ZPO, Stichwort: "Reisekosten" b) des Anwalts; KG JurBüro 2001, 255; OLG Düsseldorf JurBüro 2002, 34 und 151).

    Auch für eine Partei, die die vorgerichtliche Bearbeitung der Angelegenheit selbst erledigt hat, liegt es nahe, mit der Prozessvertretung einen in ihrer Nähe ansässigen Rechtsanwalt zu beauftragen, weil dies im Regelfall als vernünftig und am kostengünstigsten erscheint (so auch OLG Düsseldorf JurBüro 2002, 34 und 151; anders der 8. Zivilsenat des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 19.4.2001, OLG-Report 2001, 393, 394).

  • OLG Dresden, 17.06.2002 - 21 W 757/02

    Anwalt; Reisekosten

    Die Oberlandesgerichte Dresden, Düsseldorf, Hamm, Frankfurt sowie das Kammergericht halten die Reisekosten auswärtiger Rechtsanwälte grundsätzlich für erstattungsfähig (vgl. OLG Dresden, Beschluss vom 06.09.2001, 4 W 1262/01, JurBüro 2002, 255; OLG Dresden, Beschluss vom 03.09.2001, WVerg 6/00, RPfl 2002, 45; OLG Dresden, Beschluss vom 22.10.2001, 3 W 1582/01, RPfl 2002, 228; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30.08.2001, 10 W 96/01, JurBüro 2002, 151; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.07.2001, 10 W 67/01, MDR 2002, 116; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.11.2001, 2 W 56/00, NJW-RR 2001, 998; Kammergericht, Beschluss vom 08.05.2001, 1 W 49/01, JurBüro 2001, 152; Kammergericht, Beschluss vom 23.01.2001, 1 W 8967/00, JurBüro 2001, 257; OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.01.2001, 6 W 203/00, JurBüro 2001, 259; OLG Hamm, Beschluss vom 05.06.2001, 23 W 167/01, JurBüro 2002, 201; OLG Frankfurt, Beschluss vom 31.07.2000, 6 W 126/00, JurBüro 2000, 587).
  • OLG Düsseldorf, 30.08.2001 - 10 W 96/01

    Zur Erstattungsfähigkeit der Reisekosten des Prozessbevollmächtigten zu

    Mit Beschluß vom 10. Juli 2001 (Az 10 W 67/01) hat der Senat seine Rechtsprechung dahingehend fortgeführt, daß die Reisekosten eines in der Nähe der Partei ansässigen Rechtsanwaltes für die Wahrnehmung eines auswärtigen Verhandlungstermins auch dann grundsätzlich zu erstatten sind, wenn der Anwalt vorgerichtlich mit der Angelegenheit nicht befaßt war.
  • OLG Düsseldorf, 29.10.2003 - Verg 51/03

    Ist das Erstellen von Ablichtungen Sache des Anwalts?

    Falls der Rechtsanwalt im Einverständnis mit dem Mandanten die Herstellung der Ablichtungen übernimmt, handelt es sich um eine zusätzliche Leistung (vgl. OLG Düsseldorf, 10. Zivilsenat, Beschluss vom 10. Juli 2001, Az.: 10 W 67/01 www.jurisweb.de = OLGR Düsseldorf 2001, 490; OLG Koblenz JurBüro 1999, 300).
  • OLG Düsseldorf, 13.06.2002 - 10 W 52/02

    Rechtsanwaltsvergütung: Höhe der Verhandlungsgebühr nach Teileinspruch gegen

    Nach der Rechtsprechung des Senats sind die insoweit anfallenden Reisekosten grundsätzlich zu erstatten (vgl. die hierzu veröffentlichten Beschlüsse des Senats in OLGRep 2001, 490 = JurBüro 2002, 34 = RPfleger 2001, 618 sowie OLGRep 2002, 94 = JurBüro 2002, 151).
  • OLG Brandenburg, 17.05.2004 - 9 WF 105/04

    Zur Erstattungsfähigkeit von Kopierkosten für die Ablichtung der

    Hinsichtlich der Kopierkosten für die Ablichtung der erstinstanzlichen Gerichtsakte werden unterschiedliche Auffassungen vertreten (neben den vorliegenden Entscheidungen für eine Erstattung: OLG Düsseldorf, Rpfleger 2001, 618; OLG Koblenz, JurBüro 1999, 300; OLG Koblenz, Rpfleger 2001, 373, 374; OLG Brandenburg, JurBüro 1996, 259; gegen eine gesonderte Vergütungspflicht: OLG Stuttgart, JurBüro 2000, 247; OLG Karlsruhe, MDR 2000, 1398; OLG Naumburg, OLG-NL 1994, 96; OLG Dresden, JurBüro 2000, 138, OLG Dresden, NJW-RR 1999, 147; OLG Dresden, NJW 1998, 434; OLG Rostock, OLGR, 1999, 334; OLG Bamberg, OLGR 1999, 264).
  • OLG Düsseldorf, 02.04.2014 - 15 W 9/14

    Sofortige Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Sie ist lediglich gehalten, unter mehreren gleichartigen Maßnahmen die kostengünstigste auszuwählen (BGH, NJW 2003, 898; NJW-RR 2004, 430; GRUR 2005, 1072 - Auswärtiger Rechtsanwalt V; NJW-RR 2008, 1378; NJW 2012, 2888; OLG Düsseldorf, OLGR 2001, 490).
  • OLG Düsseldorf, 17.02.2003 - 20 W 80/02

    Festsetzung von Reisekosten nebst Abwesenheitsgeld eines Prozessbevollmächtigten

  • OLG Düsseldorf, 18.04.2002 - 10 W 36/02

    Erstattungsfähigkeit der Reisekosten eines auswärtigen Rechtsanwalts

  • FG Thüringen, 07.04.2005 - IV 70036/04

    (Kostenerstattung: Anspruch auf Ersatz von Schreibauslagen für Abschriften und

  • OLG Karlsruhe, 20.09.2002 - 6 W 60/02

    Kostenerstattung: Erstattungsfähigkeit von Fahrtkosten und Abwesenheitsgeld für

  • OLG Düsseldorf, 23.04.2002 - 20 W 82/01

    Kostenrechtliche Freiheit im Hinblick auf etwaige Reisekosten bei der Auswahl

  • LG Gießen, 09.07.2004 - 7 T 233/04

    Beauftragung eines Prozessbevollmächtigten am Sitz der die Regressforderungen

  • KG, 07.02.2002 - 8 W 19/02

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten

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