Weitere Entscheidung unten: LAG Hamburg, 05.03.2002

Rechtsprechung
   KG, 21.09.2001 - 5 W 40/01   

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https://dejure.org/2001,8366
KG, 21.09.2001 - 5 W 40/01 (https://dejure.org/2001,8366)
KG, Entscheidung vom 21.09.2001 - 5 W 40/01 (https://dejure.org/2001,8366)
KG, Entscheidung vom 21. September 2001 - 5 W 40/01 (https://dejure.org/2001,8366)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übereinstimung des Streitwerts im Aufhebungs- sowie Anordnungsverfahren; Festsetzung des Streitwerts

  • Judicialis

    ZPO § 3; ; ZPO § 926 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 3 § 926 Nr. 2
    Streitwert des Aufhebungsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JurBüro 2002, 479
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Saarbrücken, 04.03.2010 - 5 W 12/10

    Streitwertfestsetzung: Aufhebung einer Arrestanordnung

    Da die Arrestanordnung im Verfahren nach § 927 ZPO für die Zukunft aufgehoben werden soll, entspricht das Interesse an der weiteren Aufrechterhaltung aber dann nicht mehr dem Anordnungsinteresse, wenn zwischen Arrestanordnung und Aufhebungsantrag eine Verringerung des zu bewertenden Interesses eingetreten ist (vgl. OLG Celle, aaO.; KG, JurBüro 2002, 479; Schneider/Herget, aaO., Rdn. 385).
  • KG, 23.09.2002 - 5 W 259/02

    Streitwert des Verfahrens auf Aufhebung einer einstweiligen Verfügung nach § 926

    Wenn aber lediglich über den formalen Fortbestand des Titels entschieden wird, ist eine geringere Festsetzung gerechtfertigt (OLG Frankfurt, JurBüro 1969, 343; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 1150; Senat, Beschluss v. 21. September 2001 - 5 W 40/01 m. w. N.; Zöller/Herget, ZPO, 23. Aufl., § 3 Rn. 16 - Einstweilige Verfügung).
  • LG Traunstein, 27.07.2018 - 1 HKO 1118/17

    Aufhebung einer einstweiligen Verfügung, die aufgrund eines Anerkenntnisses

    Vorliegend stand nicht fest, dass die Antragstellerin den Verfügungsantrag im Rahmen einer Hauptsacheklage nicht weiter verfolgen wollte, sondern den Antrag mangels fortbestehendem Rechtsschutzinteresses für erledigt hielt (hierzu KG Berlin Beschluss vom 21.9.2001, Az. 5 W 40/01, zitiert nach iuris Rn. 2).
  • KG, 24.03.2010 - 8 W 10/10

    Streitwertfestsetzung: Wert für die Terminsgebühr nach Ablauf eines befristeten

    Ein sachlicher Grund, die Aufhebung nach dem ursprünglichen Streitwert zu bemessen, besteht in einem solchen Fall nicht mehr (OLG München, JurBüro 63, 357; Schneider, JurBüro 1977, 1516; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 12. Auflage, Rdnr.1607; KG, JurBüro 2002, 479).
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Rechtsprechung
   LAG Hamburg, 05.03.2002 - 5 Ta 2/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,20039
LAG Hamburg, 05.03.2002 - 5 Ta 2/02 (https://dejure.org/2002,20039)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 05.03.2002 - 5 Ta 2/02 (https://dejure.org/2002,20039)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 05. März 2002 - 5 Ta 2/02 (https://dejure.org/2002,20039)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zusammenrechnung von Gegenstandswert für Kündigungsschutzklage und Vergütungsklage; Der prozessuale Streitgegenstandsbegriff; Annahme der wirtschaftlichen Identität der Anträge; Zweck des § 12 Abs. 7 Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG); Frage der Identität der Feststellung der ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • LAG Hamburg PDF (Leitsatz)

    Streitwert/Gegenstandswert - Zahlungsklage

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JurBüro 2002, 479
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • LAG Sachsen, 21.06.2007 - 4 Ta 10/07

    Streitwertbeschwerde

    bb) Die in Literatur und Rechtsprechung überwiegende Auffassung geht davon aus, dass die Streitwerte mangels wirtschaftlicher Identität uneingeschränkt addiert werden müssen, wenn der Arbeitnehmer im Kündigungsschutzprozess zugleich kündigungsabhängige Entgeltansprüche anhängig macht (LAG Baden-Württemberg 27.11.1981 - 1 Ta 151/81 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 16; 06.11.1985 - 1 Ta 197/85 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 47; LAG Berlin 02.01.1968 -2 Ca 198/67 - DB 1967, 180; 15.10.1982 - 2 Ta 60/82 - AnwBl. 1984, 151 = DB 1983, 833; 18.10.1982 - 2 Ta 56/82 - AnwBl. 1983, 35; 04.06.1985 - 2 Ta 46/85 - JurBüro 1985, 1707 mit Anm. von Mümmler, LAG Düsseldorf 13.07.1978 - 7 Ta 107/78 - AnwBl. 1979, 26 L; 23.10.1980 - 25 Sa 434/80 - AuR 1981, 156 L; 11.02.1985 - 7 Ta 55/85 - JurBüro 1985, 767; 20.03.1986 - 7 Ta 81/86 - JurBüro 1986, 911; LAG Düsseldorf [Köln] 30.10.1980 - 8 Sa 251/80 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 1; LAG Frankfurt 24.11.1965 - 5 Sa 580/64 - AP ArbGG 1953 § 12 Nr. 13; 03.06.1970 - 6 Ta 47/79 - NJW 1970, 2134; LAG Hamburg 05.03.2002 - 5 Ta 2/02 - JurBüro 2002, 479; 02.03.1977 - 1 Ta 2/77 - NJW 1977, 2327; 29.04.1983 - 6 Ta 43/82 - AnwBl. 1984, 150; 15.05.1990 - 2 Ta 21/89 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 85; LAG Hamm 26.11.1970 - 5 Ta 56/70 - MDR 1971, 428; 01.12.1977 - 8 Ta 173/77 - AnwBl. 1978, 143; 06.05.1982 - 8 Ta 102/82 - AnwBl. 1982, 394 = DB 1982, 1940 L; 11.11.1982 - 8 Ta 305/83 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 19; 17.03.1983 - 8 Ta 7/83 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 21; Hess. LAG 01.03.1994 - 6 Ta 139/94 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 101; LAG Kiel 02.11.1981 - 5 Ta 62/81 - AnwBl. 1982, 206; 23.08.1984 - 4 Ta 89/84 - AnwBl. 1985, 99; LAG Köln 19.04.1982 - 1 Ta 41/82 - BB 1982, 1427; LAG Mainz 23.07.1982 - 1 Ta 121/82 - AnwBl. 1983, 36; LAG München 20.11.2001 - 9 Ta 354/01 - AE 2002, 138; 27.01.1983 - 7 Sa 3/82 - AnwBl. 1984, 152; LAG Nürnberg 18.04.1985 - 7 Ta 20/84 - JurBüro 1986, 437; LAG Saarland 27.05.1981 - 2 Ta 30/80 - MDR 1981, 789; 03.12.1984 - 2 Ta 34/84 - JurBüro 1985, 592 mit Anm. von Mümmler = KostRsp.

    Danach handelt es sich bei den Klageanträgen zu Ziff. 1 und 5 bis 7 um verschiedene Streitgegenstände (so auch LAG Hamburg, Beschluss vom 05.03.2002 - 5 Ta 2/02 - LAG München, Beschluss vom 22.11.2001 - 9 Ta 354/01).

    Insoweit führt das Landesarbeitsgericht Hamburg in seinem Beschluss vom 05.03.2002, a. a. O., dem sich die Beschwerdekammer hier in vollem Umfang anschließt, aus: "Die fehlende wirtschaftliche Identität folgt schon daraus, dass ein Erfolg mit dem Klageantrag zu Ziff. 1 nicht zugleich ein Obsiegen mit dem Klageantrag zu Ziff. 2 nach sich zieht, sondern der Klageantrag zu Ziff. 2 weitere, eigenständige Voraussetzungen (Leistungswilligkeit, Leistungsfähigkeit, Angebot usw.) hat.

  • LAG Hamburg, 11.01.2008 - 8 Ta 13/07

    Gegenstandswert

    Nach einer Ansicht wird der Gesamtstreitwert durch die geltend gemachten Lohnansprüche erhöht, da insofern nichts anderes gelten könne als wenn diese in einem getrennten Verfahren geltend gemacht würden (LAG Hamburg v. 05.03.2002 - 5 Ta 2/02 - JurBüro 02, 479; LAG Hamburg v. 14.02.2002 - 6 Ta 2/02 - juris; LAG Hamm v. 06.05.1982 - 8 Ta 102/82 - juris; LAG Baden-Württemberg v. 27.11.1981 - 1 Ta 151/81 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 15; Schwab/Weth, ArbGG 2004, § 12 Rz 177).
  • LAG Schleswig-Holstein, 19.01.2009 - 1 Ta 182/08

    Streitwert, Gegenstandswert, Erhöhung, Verzugslohn, Verzugslohnansprüche,

    Wiederum andere gehen davon aus, dass der gesamte Streitwert durch die geltend gemachten Lohnansprüche erhöht wird, weil insofern nichts anderes gelten könne als wenn diese in einem getrennten Verfahren geltend gemacht würden (LAG Hamburg 05.03.2002 - 5 Ta 2/02 - JurBüro 2002, 479; LAG Baden-Württemberg 27.11.1981 - 1 Ta 151/81 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 15; Sächsisches Landesarbeitsgericht 21.06.2007 - 4 Ta 10/07 - zitiert nach JURIS; Schwab/Weth/Vollstädt, ArbGG 2. Aufl., § 12 Rz. 177 f.).
  • LAG Hamburg, 23.09.2013 - 4 Ta 14/13

    Gegenstandswert - Urteilsverfahren - Vergleich - Abrechnung von

    Richtig ist auch, dass nach der Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Hamburg bei einer objektiven Klaghäufung von Kündigungsschutzantrag und Vergütungsansprüchen aus Annahmeverzug für die Zeit nach dem streitbefangenen Kündigungstermin, die allein von der Entscheidung über die Kündigung abhängig sind, soweit es sich um bereits entstandene Ansprüche handelt, der Klagbetrag neben dem Wert des Bestandsschutzantrages streitwerterhöhend in Ansatz zu bringen ist (vgl. LArbG Hamburg Beschlüsse vom 14. Februar 2002 - 6 Ta 2/02 - und vom 05. März 2002 - 5 Ta 2/02 - beide veröffentlicht in Juris; die entgegenstehende spätere Rechtsprechung des LArbG Hamburg (nur 20% anzusetzen, Beschlüsse vom 08. Juli 2004 - 3 Ta 4/02 - und vom 11. Januar 2008 - 8 Ta 13/07 - haben die Kammern 3 und 8 des LArbG Hamburg inzwischen wieder aufgegeben)).
  • LAG München, 14.12.2012 - 6 Ta 404/12

    Gegenstandswert

    Demgegenüber wird überwiegend und zu Recht eine Erhöhung des gesamte Streit- oder Gegenstandswertes durch die geltend gemachten Lohnansprüche bejaht, da nichts anderes gelten könne, als wenn diese in einem getrennten Verfahren geltend gemacht würden (LAG Schleswig-Holstein v. 19.1. 2009 - 1 Ta 182/08, juris; LAG Schleswig-Holstein v. 28.11.20078 - 1 Ta 109/08, AE 2009, 190; LAG Hamburg v. 5.3. 2002 - 5 Ta 2/02, JurBüro 2002, 479; LAG Baden-Württemberg v. 27.11.1981 - 1 Ta 151/81, LAGE ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 15; Sächsisches Landesarbeitsgericht v. 21.6.2007 - 4 Ta 10/07, LAGE GKG 2004 § 42 Nr. 7a; HaKo/Pfitzer, ArbGG, 1. Aufl., § 12 Rz. 82; Schwab/Weth/Vollstädt, ArbGG 3. Aufl., § 12 Rz. 177 f.).
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