Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 27.12.2007

Rechtsprechung
   KG, 12.11.2007 - 8 W 70/07   

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https://dejure.org/2007,9248
KG, 12.11.2007 - 8 W 70/07 (https://dejure.org/2007,9248)
KG, Entscheidung vom 12.11.2007 - 8 W 70/07 (https://dejure.org/2007,9248)
KG, Entscheidung vom 12. November 2007 - 8 W 70/07 (https://dejure.org/2007,9248)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung eines Sachverständigen; Kostenberechnung für Fotografien eines Sachverständigen

  • Judicialis

    JVEG § 7; ; JVEG § 12

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    JVEG § 7; JVEG § 12
    Zur Erstattungsfähigkeit von Farbkopien und Farbausdrucken nach § 7, § 12 JVEG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JurBüro 2008, 264
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Zweibrücken, 13.07.2005 - 7 W 60/05

    Sachverständigenentschädigung: Maßgebliche Bemessungsgrundlage bei der Vergütung

    Auszug aus KG, 12.11.2007 - 8 W 70/07
    Da bare Auslagen für Lichtbilder oder an deren Stelle tretende Ausdrucke in § 12 JVEG ausdrücklich genannt werden, scheidet eine Erstattung von Aufwendungen für Lichtbilder oder Ausdrucke von Digitalfotografien nach § 7 JVEG aus (vgl. OLG Zweibrücken, Beschl. v. 13.7. 2005 - 7 W 60/05, OLGReport Zweibrücken 2006, 88; Hartmann, Kostengesetze, 37. Aufl., JVEG § 12 Rn. 14; Schneider, JVEG, § 7 Rn. 37).
  • LG Oldenburg, 09.03.2006 - 5 OH 13/04

    0,50 Euro; 2 Euro; Entschädigungsanspruch; Farbausdruckseite; Farbkopieseite;

    Auszug aus KG, 12.11.2007 - 8 W 70/07
    Soweit das LG Oldenburg (Beschl. v. 9.3. 2006 - 5 OH 13/04) und Meyer/Höver/Bach (aaO., § 7 Rz. 7.18) die Auffassung vertreten, dass § 12 JVEG die Kosten für Mehranfertigungen nicht erfasst, vermag der Senat dem nicht zu folgen.
  • OLG Nürnberg, 10.03.1999 - 11 WF 808/99

    Beschwerderecht bei Sachverständigenentschädigung für Staatskasse

    Auszug aus KG, 12.11.2007 - 8 W 70/07
    Das Rechtsschutzbedürfnis hierfür ist deswegen nicht entfallen, weil die kostenpflichtige Partei sowohl im Erinnerungs- und Beschwerdeverfahren als auch in einem etwa nachfolgenden Kostenfestsetzungsverfahren geltend machen kann, dass die Landeskasse dem Sachverständigen eine zu hohe Entschädigung gezahlt hat (OLG Nürnberg, Beschl. v. 10.3. 1999 - 11 WF 808/99, MDR 1999, 1023 = NJW-RR 2000, 664; Meyer/Höver/Bach, JVEG, 24. Aufl., § 4 Rz. 4.7; Schneider, JVEG, § 4 Rn. 37).
  • LG Konstanz, 29.12.2010 - 62 T 125/10

    Sachverständigenentschädigung: Erstattungsfähigkeit der Kosten für Lichtbilder

    a.) Grundsätzlich steht fest, dass eine Erstattung von Aufwendungen nach § 7 JVEG ausscheidet, da § 12 JVEG die Spezialvorschrift ist (FG Sachsen-Anhalt: Beschluss vom 18.05.2010, 2 S 592/10, EFG 2010, 1819; KG, JurBüro 2008, 264; Binz / Dörndorfer / Petzold / Zimmermann JVEG 2. Aufl § 12 Rz 11).
  • AG Köln, 04.04.2008 - 143 H 2/07

    Welche Bezahlung für als Dateien beigefügte Digitalfotos?

    Für Lichtbilder - und ihre Abzüge bzw. (bei digitalen Bildern ihre) Ausdrucke - enthält § 12 I Nr. 2 JVEG eine solche Spezialregelung (vgl. etwa KG Berlin v. 12.11.2007 - 8 W 70/07; bei juris).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 27.12.2007 - 14 W 876/07   

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https://dejure.org/2007,14538
OLG Koblenz, 27.12.2007 - 14 W 876/07 (https://dejure.org/2007,14538)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27.12.2007 - 14 W 876/07 (https://dejure.org/2007,14538)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27. Dezember 2007 - 14 W 876/07 (https://dejure.org/2007,14538)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Festsetzung anteilig gezahlter Gerichtskosten bei gegenseitiger Kostenaufhebung durch Vergleich in einem Prozesskostenhilfeverfahren (PKH-Verfahren)

  • rechtsportal.de

    Anteilige Festsetzung der Gerichtskosten gegenüber einer PKH-Partei bei Kostenaufhebung durch Prozessvergleich

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 473
  • FamRZ 2008, 1204
  • JurBüro 2008, 264
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • AG Bad Segeberg, 24.11.2014 - 17 C 22/13

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss: Vorrangige Entscheidung über die

    Die Bestimmung des § 31 Abs. 3 Satz 1 GKG i.d.F. des Zweiten Gesetzes zur Modernisierung der Justiz vom 22. Dezember 2006 ist weder direkt noch analog anwendbar, wenn einem Übernahmeschuldner Prozesskostenhilfe bewilligt worden ist (Anschluss an OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Januar 2010, I-10 W 124/09, AG kompakt 2010, 57; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 2. März 2006, I-24 W 10/06, JurBüro 2007, 153; OLG Hamburg, Beschluss vom 24. Juli 2012, 4 W 64/12; OLG Hamm, Beschluss vom 11. Mai 2012, I-25 W 9/12NJW-RR 2012, 1150; OLG Koblenz, Beschluss vom 27. Dezember 2007, 14 W 876/07, FamRZ 2008, 1204; OLG Naumburg, Beschluss vom 27. Juni 2013, 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189; OLG Rostock, Beschluss vom 6. Juni 2011, 10 UF 118/09, FamRZ 2011, 1752; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29. Oktober 2009, 6 WF 105/09, AGS 2009, 596; OLG Schleswig, Beschluss vom 11. Juli 2005, 15 WF 202/05, SchlHA 2007, 38; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2. Februar 2010, 4 W 2/10, MDR 2010, 595; LG Hamburg, Beschluss vom 26. Juni 2012, 332 O 195/11; AG Koblenz, Beschluss vom 11. März 2011, 134 C 2216/10, FamRZ 2011, 1324; AG Leipzig, Beschluss vom 14. Mai 2008, 335 F 1441/06, FamRZ 2009, 243).

    Auch unter Geltung des § 31 Abs. 3 GKG geht die herrschende Meinung daher davon aus, dass die Norm auf den Übernahmeschuldner weder direkt noch analog anwendbar ist (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 21.01.2010 - I-10 W 124/09, juris Rn. 2 f.; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 02.03.2006 - I-24 W 10/06, JurBüro 2007, 153, juris Rn. 2; OLG Hamburg, Beschl. v. 24.07.2012 - 4 W 64/12, juris Rn. 3; OLG Hamm, Beschl. v. 11.05.2012 - I-25 W 9/12, NJW-RR 2012, 1150, 1151; OLG Koblenz, Beschl. v. 27.12.2007 - 14 W 876/07, MDR 2008, 473, juris Rn. 4; OLG Naumburg, Beschl. v. 27.06.2013 - 10 W 25/13, NJW-RR 2014, 189, juris Rn. 8; OLG Rostock, Beschl. v. 06.06.2011 - 10 UF 118/09, FamRZ 2011, 1752, juris Rn. 10 f.; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 29.10.2009 - 6 WF 105/09, AGS 2009, 596, juris Rn. 6; OLG Schleswig, Beschl. v. 11.07.2005 - 15 WF 202/05, OLGR 2006, 32; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 02.02.2010 - 4 W 2/10, MDR 2010, 595, juris Rn. 10; LG Hamburg, Beschl. v. 26.06.2012 - 332 O 195/11, juris Rn. 21; AG Koblenz, Beschl. v. 11.03.2011 - 134 C 2216/10, juris; AG Leipzig, Beschl. v. 14.05.2008 - 335 F 1441/06, FamRZ 2009, 243, juris Rn. 5 f.; Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, GKG, 2. Aufl. 2009, § 31 Rn. 6; Musielak/Fischer, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 123 Rn. 5; Zöller/Geimer, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 123 Rn. 6 f.; Fölsch, SchlHA 2013, 2, 3 f.; Hartmann, Kostengesetze, 43. Aufl. 2013, § 31 GKG Rn. 23; BeckOK-ZPO/Kratz, Ed. 10, § 123 Rn. 3; Schneider/Thiel, NJW 2013, 3222; Wiese, NJW 2012, 3126, 3127; Prütting/Gehrlein/Zempel/Völker, ZPO, 6. Aufl. 2014, § 123 Rn. 4; Zimmermann, ZPO, 9. Aufl. 2011, § 123 Rn. 3; widersprüchlich MünchKomm-ZPO/Motzer, 4. Aufl. 2013, § 122 Rn. 22 a.E. mit Fn. 48, § 123 Rn. 5).

  • OLG Zweibrücken, 02.02.2010 - 4 W 2/10

    Gerichtskosten: Festsetzung gegen die Prozesskostenhilfepartei als

    Insbesondere verletzt die unterschiedliche Behandlung nicht den allgemeinen Gleichheitsgrundsatz nach Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. BVerfG NJW 2000, 3271; SaarlOLG, AGF 2009, 596; OLG Zweibrücken, RPfleger 2002, 33, OLG Koblenz, FamRZ 2008, 1204).
  • OLG Frankfurt, 24.11.2011 - 3 U 298/10

    Auswirkung der Kostenübernahme im Vergleich auf die Verpflichtung zur Tragung von

    In Rechtsprechung und Lehre anerkannt ist, dass solche dem Gegner zu erstattenden Prozesskosten auch von diesem verauslagte Gerichtskosten umfassen können (BGH MDR 2004, 295; OLG Koblenz MDR 2008, 473; Zöller/Philippi, ZPO, 28. Aufl., § 123 Rn. 6).
  • OLG Rostock, 06.06.2011 - 10 UF 118/09

    Verfassungrechtliche Bedenken bei Übernahme von Prozesskosten in einem Vergleich

    Dieses Verständnis der Regelungen mit den geschilderten Konsequenzen entspricht der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum (siehe nur BGH NJW 2004, 366; OLG Koblenz MDR 2008, 473; OLG Düsseldorf JurBüro 2007, 153; Hartmann, Kostengesetze, 41. Aufl., § 31 GKG RdNr. 23; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 123 RdNr. 6-7).
  • OLG Düsseldorf, 21.01.2010 - 10 W 124/09

    Inanspruchnahme einer Prozesspartei als Zweitschuldner bei Bewilligung von

    Soweit der Gegner der bedürftigen Partei - wie hier - also nicht durch § 31 Abs. 3 S. 1 GKG vor einer Inanspruchnahme der Gerichtskasse geschützt ist, kann er den von ihm als Zweitschuldner gezahlten Gerichtskostenanteil gegen den bedürftigen Prozessgegner festsetzen lassen (vgl. auch OLG Koblenz JurBüro 2008, 264).
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