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   BGH, 10.05.1968 - V ZR 221/64   

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https://dejure.org/1968,246
BGH, 10.05.1968 - V ZR 221/64 (https://dejure.org/1968,246)
BGH, Entscheidung vom 10.05.1968 - V ZR 221/64 (https://dejure.org/1968,246)
BGH, Entscheidung vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64 (https://dejure.org/1968,246)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Nutzungsentgelt gegenüber Bewohnern eines erworbenen Hauses - Bestellung eines lebenslangen Wohnungsrechts seitens des Voreigentümers - Stillschweigende Aufhebung des Mietverhältnisses - Übergang von Entgeltanspruch beim Grundstücksverkauf - Abgrenzung des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 398 ff.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1968, 775
  • BB 1968, 767
  • JR 1968, 420
  • JurionRS 1968, 11930
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.03.1965 - V ZR 195/62

    Begründung eines dinglichen Wohnungsrechts - Abschluss eines Mietvertrages -

    Auszug aus BGH, 10.05.1968 - V ZR 221/64
    Das Wohnungsrecht stellt rechtlich keine "Verdinglichung" des Mietrechts dar; es kann im allgemeinen nicht zur Sicherung der Ansprüche des Mieters aus dem Mietvertrag derart bestellt werden, daß es von diesem Vertrag inhaltlich abhängig wäre (Senatsurteile vom 23. Mai 1962, V ZR 187/60, NJW 1962, 1392 = LM BGB § 1092 Nr. 2 = WM 1962, 746, und vom 5. März 1965, V ZR 195/62, WM 1965, 649).

    Die entsprechende Anwendung jener Bestimmung ist hier ebenfalls abzulehnen (vgl. zu dieser Frage im allgemeinen KG LZ 1921, 413; Senatsurteil vom 5. März 1965, V ZK 195/62, WM 1965, 649; Roquette, MDR 1957, 712 sowie Mietrechtskommentar 1967 vor § 535 Rdn. 20 und zu § 571 Rdn. 3, 48; Erman/Schopp, BGB 4. Aufl. § 571 Anm. 1; Palandt/Gramm, BGB 27. Aufl. § 571 Anm. 1 b, Mezger bei Soergel/Siebert, BGB 10. Aufl. § 571 Rdn. 2, 14; Staudinger/Kiefersauer, BGB 11. Aufl. § 571 Rdn. 2 f).

  • RG, 08.04.1903 - V 496/02

    Mietrecht und Wohnungsrecht.

    Auszug aus BGH, 10.05.1968 - V ZR 221/64
    Praktische Abgrenzungsschwierigkeiten können dann auftreten, wenn die Beteiligten bei ihren Vereinbarungen sowohl von einem schuldrechtlichen Nutzungsrecht (Miete) als auch von einem dinglichen Recht (Wohnungsrecht) sprechen, insbesondere wenn sie wie im vorliegenden Fall zunächst ein Mietverhältnis vereinbart hatten und später zur Bestellung eines Wohnungsrechts übergehen (vgl. dazu RGZ 54, 233; RG JW 1928, 2569 mit Anmerkung Ruth; RG HRR 1929 Nr. 602 = SeuffArch 83 Nr. 88).
  • BGH, 13.07.1966 - V ZR 21/64

    Einräumung eines dinglichen, das Grundstück selbst ergreifenden Rechts -

    Auszug aus BGH, 10.05.1968 - V ZR 221/64
    In jedem Fall kann aber die Entgeltlichkeit nicht Inhalt oder Gegenstand des dinglichen Wohnungsrechts selbst sein, sondern nur des zugrunde liegenden Verpflichtungsgeschäfts (Senatsurteil vom 13. Juli 1966, V ZR 21/64, WM 1966, 1088; vgl. OLG Hamm DNotZ 1957, 314 mit Anm. Glaser; die gebräuchlichen Bezeichnungen: entgeltliches und unentgeltliches Wohnungsrecht sind insofern mißverständlich).
  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 187/60
    Auszug aus BGH, 10.05.1968 - V ZR 221/64
    Das Wohnungsrecht stellt rechtlich keine "Verdinglichung" des Mietrechts dar; es kann im allgemeinen nicht zur Sicherung der Ansprüche des Mieters aus dem Mietvertrag derart bestellt werden, daß es von diesem Vertrag inhaltlich abhängig wäre (Senatsurteile vom 23. Mai 1962, V ZR 187/60, NJW 1962, 1392 = LM BGB § 1092 Nr. 2 = WM 1962, 746, und vom 5. März 1965, V ZR 195/62, WM 1965, 649).
  • RG, 22.03.1939 - II 137/38

    1. Ist Art. 11 Abs. 1 Satz 2 EG.z.BGB. anwendbar, wenn ein Geschäftsanteil einer

    Auszug aus BGH, 10.05.1968 - V ZR 221/64
    Jener gesetzlichen Regelung liegt das Bedürfnis zugrunde, den Mieter vor vorzeitigem Verlust der Mietsache zu schützen (vgl. schon Protokolle zum BGB II 137/38); dieser Schutz ist jedenfalls beim kaufweise bestellten Wohnungsrecht ohne weiteres gegeben.
  • BGH, 07.06.1984 - IX ZR 66/83

    Willenserklärung ohne Erklärungsbewußtsein

    Aus der Entscheidung vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64 JR 1968, 420, 421 kann nicht eindeutig entnommen werden, daß der Bundesgerichtshof das Erklärungsbewußtsein für konstitutiv halte.
  • OLG Hamm, 17.05.2017 - 30 U 117/16

    Dingliches Wohnrecht; Wert; Schenkungswert

    Sie haben - vom hier nicht gegebenen Fall einer ins Grundbuch eingetragenen Bedingung abgesehen (vgl. Staudinger/Reymann, BGB, Neubearb. 2017, § 1093 Rn. 14; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rn. 1280) - auf den Bestand und den Inhalt des dinglichen Rechts keinen unmittelbaren Einfluss (vgl. BGH, Urteile vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, JurionRS 1968, 11930 Rn. 10; vom 13. Juli 1966 - V ZR 21/64; JurionRS 1966, 11963, Rn. 15; vom 5. März 1965 - V ZR 195/62, JurionRS 1965, 11384 Rn. 15; MünchKommBGB/Mohr, 7. Aufl., § 1090 Rn. 33 mwN; Staudinger/Reymann, BGB, Neubearb.

    Daher wird die Vereinbarung über die Bestellung eines Wohnungsrechts vom Bundesgerichtshof im Falle der entgeltlichen Bestellung selbst dann als Kauf und nicht etwa als Mietvertrag gewertet, wenn die entgeltliche Einräumung des Wohnungsrechts gegen eine periodische Zahlung vereinbart worden ist (BGH, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, JurionRS 1968, 11930 Rn. 10, 17; vgl. BGH, Urteile vom 27. Juni 2014 - V ZR 51/13, juris Rn. 13; vom 20. Juni 1997 - V ZR 39/96, juris Rn. 8; vom 13. Juli 1966 - V ZR 21/64; JurionRS 1966, 11963, Rn. 12; vom 5. März 1965 - V ZR 195/62, JurionRS 1965, 11384 Rn. 20; sog. "mietzinsähnliche Form").

  • BGH, 27.06.2014 - V ZR 51/13

    Kündigung eines bei Bestellung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

    Dies gilt insbesondere für die Abrede über eine Gegenleistung des Berechtigten (Senat, Urteil vom 20. September 1974 - V ZR 44/73, NJW 1974, 2123), die auch als ein laufendes, nach bestimmten Zeitabschnitten zu entrichtenden Entgelt vereinbart werden kann (Senat, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, WM 1968, 775).
  • BGH, 19.10.1988 - VIII ZR 22/88

    Schadensersatzansprüche bei Veräußerung eines vermieteten Hauses

    Mit Recht hat das Berufungsgericht darin ein entscheidendes Argument gegen die Annahme eines rechtsgeschäftlichen Abtretungswillens der Kläger und der Vermieterin gesehen (BGH Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64 = WM 1968, 775, 776 = LM BGB § 398 Nr. 20 unter I b 3).
  • BGH, 13.11.1998 - V ZR 29/98

    Rechtsgrund eines vereinbarungsgemäß bestellten dinglichen Wohnungsrechts;

    Dieser Verpflichtungsvertrag ist erfüllt worden und rechtfertigt den Fortbestand der Dienstbarkeit (vgl. auch Senat, Urt. v. 10. Mai 1968, V ZR 221/64, LM BGB § 398 Nr. 20).
  • BGH, 13.09.2018 - V ZB 2/18

    Amtslöschung einer Grunddienstbarkeit wegen inhaltlich unzulässiger Eintragung:

    a) Wie die Rechtsbeschwerde zu Recht geltend macht und im Ausgangspunkt auch von dem Beschwerdegericht nicht verkannt wird, gehört die "Unentgeltlichkeit" des Nutzungsrechts nicht zu dem Inhalt der Grunddienstbarkeit und kann dementsprechend auch nicht als Rechtsinhalt im Grundbuch eingetragen werden (vgl. BayObLG, NJW-RR 1993, 283; OLG Hamm, MittBayNot 1997, 230; siehe auch Senat, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, BB 1968, 767 zu einem dinglichen Wohnungsrecht und Urteil vom 27. Juni 2014 - V ZR 51/13, NJW-RR 2014, 1423 Rn. 9 zu einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit).
  • BGH, 20.06.1997 - V ZR 39/96

    Vereinbarung der Zahlung einer der Höhe nach nicht bestimmten Miete in einem

    Der auf die Bestellung eines Wohnrechts gerichtete Verpflichtungsvertrag kann aber eine Entgeltabrede auch in der Form enthalten, daß das Entgelt laufend nach bestimmten Zeitabschnitten (sog. mietzinsähnliche Form) zu entrichten ist (vgl. Senatsurteile v. 5. März 1965, V ZR 195/62, WM 1965, 649; v. 13. Juli 1966, V ZR 21/64, WM 1966, 1088, 1089 und v. 10. Mai 1968, V ZR 221/64, LM BGB § 398 Nr. 20 Bl. 1 R).
  • OLG Hamm, 26.04.2017 - 30 U 147/16

    Dingliches Wohnrecht; Ersteher; mietzinsähnliches Entgelt; Zwangsversteigerung

    Der Kläger hat keinen Anspruch auf Zahlung eines Entgelts für die Nutzung der Räume im Erdgeschoss und im Keller aufgrund des dinglichen Wohnrechts selbst, denn eine Zahlungsverpflichtung kann nicht Gegenstand des dinglichen Rechts sein (BGH, Urteile vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, JurionRS 1968, 11930 Rn. 10; vom 13. Juli 1966 - V ZR 21/64; JurionRS 1966, 11963, Rn. 15; vom 5. März 1965 - V ZR 195/62, JurionRS 1965, 11384 Rn. 15).

    Gleichwohl handelt es sich bei dem auf die einmalige Bestellung des Wohnrechts gerichteten Vertrag jedoch - auch bei der Vereinbarung eines monatlich zu zahlenden Entgelts - nicht um ein Dauerschuldverhältnis (BGH, Urteil vom 27. Juni 2014 - V ZR 51/13, juris Rn. 13), sondern um einen Kaufvertrag (BGH, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, JurionRS 1968, 11930 Rn. 10, 17).

    Dies hat zur Folge, dass § 566 BGB weder direkt noch analog anwendbar ist (BGH, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, JurionRS 1968, 11930 Rn. 17; vgl. BGH, Urteil vom 5. März 1965 - V ZR 195/62, JurionRS 1965, 11384 Rn. 20 [zur direkten Anwendung]; Staudinger/Reymann, BGB, Neubearb. 2017, § 1093 Rn. 16; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rn. 1283).

    Ansprüche aus diesem Verpflichtungsvertrag können auf den neuen Eigentümer eines mit dem Wohnrecht belasteten Grundstücks daher nur bei einer Abtretung des ursprünglichen Eigentümers, des Beklagten zu 2, übergehen (BGH, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, JurionRS 1968, 11930 Rn. 17; vgl. BGH, Urteil vom 5. März 1965 - V ZR 195/62, JurionRS 1965, 11384 Rn. 20).

  • BGH, 21.01.2022 - V ZR 233/20

    Nießbrauch: Kündigung bei Nichtzahlung des vereinbarten wiederkehrenden Entgelts

    Die Gegenleistung für die Bestellung des Rechts kann dabei auch ein laufendes, nach bestimmten Zeitabschnitten zu entrichtendes Entgelt sein (vgl. Senat, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, WM 1968, 775; Urteil vom 20. September 1974 - V ZR 44/73, NJW 1974, 2123; Urteil vom 27. Juni 2014 - V ZR 51/13, NJW-RR 2014, 1423 Rn. 13; Urteil vom 19. März 2021 - V ZR 44/19, MDR 2021, 1001 Rn. 7).

    Mit der Bestellung des dinglichen Rechts und - bei entgeltlicher Bestellung - der Erbringung der dafür vereinbarten Gegenleistung, ist das Kausalverhältnis erfüllt (vgl. Senat, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64, WM 1968, 775; Urteil vom 20. September 1974 - V ZR 44/73, NJW 1974, 2123; Urteil vom 13. November 1998 - V ZR 29/98, NJW-RR 1999, 376, 377).

  • BGH, 29.11.1994 - XI ZR 175/93

    Behandlung schlüssigen Verhaltens ohne Erklärungsbewußtsein als Willenserklärung

    Der Widerruf setzt als Willenserklärung das Bewußtsein voraus, daß eine rechtsgeschäftliche Erklärung wenigstens möglicherweise erforderlich ist (vgl. BGH, Urteil vom 10. Mai 1968 - V ZR 221/64 = WM 1968, 775).
  • BFH, 10.12.2003 - IX R 12/01

    Zum Gestaltungsmissbrauch i.S. von § 42 AO 1977 bei Abschluss eines Mietvertrages

  • BGH, 19.03.2021 - V ZR 44/19

    Die Befugnis zur Ausübung der Dienstbarkeit kann mit dinglicher Wirkung unter die

  • BFH, 17.12.2003 - IX R 60/98

    Mietvertrag nach Gundstücksübertragung unter Angehörigen

  • BGH, 07.05.1982 - V ZR 58/81

    Wohnungsrecht und nichteheliche Lebensgemeinschaft

  • BGH, 02.06.1972 - V ZR 154/70

    Dingliches Wohnrecht

  • BFH, 03.02.1998 - IX R 38/96

    Mietvertrag mit Sicherungsnießbrauch

  • BGH, 14.02.2003 - V ZR 54/02

    Rechtsfolgen der Gewährung eines Wohnungsrechts

  • OLG Hamm, 26.04.2013 - 30 U 82/12

    Anforderungen an die Form eines langfristigen Mietvertrages; Heilung von

  • BFH, 27.07.1999 - IX R 64/96

    Einkünfteerzielungsabsicht bei Vermietung und Verpachtung

  • OLG Saarbrücken, 19.05.2023 - 5 W 12/23

    Zulässiger Inhalt einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit;

  • OLG Frankfurt, 14.06.2019 - 2 U 3/14

    Schadenersatzpflicht wegen Nicht-Verhinderung einer rechtswidrigen Kündigung

  • OLG Frankfurt, 25.01.2013 - 2 U 103/12

    Streit um die Nutzung eines Golfplatzes

  • BayObLG, 30.10.1992 - 2Z BR 89/92

    Unzulässigkeit der Eintragung eines unentgeltlichen Wohnungsrechts

  • BFH, 10.12.2003 - IX R 44/98

    VuV: Mietvertrag zwischen nahen Angehörigen - Gestaltungsmissbrauch

  • BFH, 17.12.2003 - IX R 60/01

    VuV: Mietvertrag zwischen nahen Angehörigen; Gestaltungsmissbrauch

  • BayObLG, 07.08.1979 - BReg. 2 Z 5/79

    Zur Gestaltung eines entgeltlichen Nießbrauches

  • FG Hessen, 30.09.1996 - 2 K 2970/95

    Anforderungen an die Überschusserzielungsabsicht; Voraussetzungen der Einordnung

  • BFH, 26.03.1974 - VIII R 120/69

    Auslegung - Wortlaut - Sinn und Zweck - Dinglicher Wohnberechtigter -

  • BFH, 25.03.1971 - V R 96/67

    Vermietung eines Grundstücks - Steuerfreiheit - Rechte des Mieters - Beschränkte

  • LG Magdeburg, 04.08.2010 - 2 S 144/10

    Räumungsklage nach Zwangsersteigerungserwerb: Abgrenzung zwischen Mietvertrag und

  • FG Baden-Württemberg, 23.03.2000 - 14 K 338/96

    Mietvertrag zwischen nahen Angehörigen bei Wohnrecht

  • LG Hamburg, 24.06.1988 - 11 S 404/87
  • BGH, 16.05.1986 - V ZR 193/85

    Bestehen eines Entgelts für ein Wohnrecht in regelmäßig wiederkehrenden

  • OLG Frankfurt, 21.01.1988 - 3 U 140/86

    Bereicherungsrechtlicher Anspruch auf Löschung eines ordnungsgemäß bestellten und

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