Weitere Entscheidung unten: KG, 22.09.2003

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   KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02   

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https://dejure.org/2003,3429
KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02 (https://dejure.org/2003,3429)
KG, Entscheidung vom 22.09.2003 - 12 U 15/02 (https://dejure.org/2003,3429)
KG, Entscheidung vom 22. September 2003 - 12 U 15/02 (https://dejure.org/2003,3429)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auf einen Teil der Mietsache beschränkte Kündigung; Fristlose Kündigung aus wichtigem Grund; Erheblichen Gefährdung der Gesundheit ; Wirksamer Brandschutz ; Entbehrlichkeit der vorherigen Fristsetzung und der Aufforderung zur Mängelbeseitigung; Verwirkung des ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Außerordentliche fristlose Kündigung wegen Gesundheitsgefährdung in Geschäftsräumen; keine Mietminderung bei fehlender Betriebsbeeinträchtigung

  • Judicialis

    BGB § 266; ; BGB § 288 Abs. 1; ; BGB § 389; ; BGB § 539 a.F.; ; BGB § 542 Abs. 2; ; BGB § 544 a.F.; ; BRAGO § 31 Abs. 1 Nr. 1; ; BRAGO § 118 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 156

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kündigungsrecht bei Mietvertrag: Brandschutztechnische Mängel als Kündigungsgrund

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gewerberaummietrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Wenn die Brandschutzeinrichtungen nicht funktionieren - Kündigung?

  • feuerwehr-ub.de (Kurzinformation)

    Schwere brandschutz- und sicherheitstechnische Mängel in Geschäftsräumen

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 544 a.F.
    Rechte des Mieters bei Fehlen von Brandschutzeinrichtungen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2004, 259
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2001 - 10 U 122/00

    Fortsetzung des Mietverhältnisses nach fristloser Kündigung des Mieters;

    Auszug aus KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02
    Für sämtliche streitgegenständlichen, auf Seite 15 der Klageschrift aufgeführten Monate hat die Beklagte Teilleistungen erbracht, die zunächst auf die Nebenkosten und erst danach auf die geschuldete Miete zu verrechnen waren (OLG Rostock, OLGR 2001, 440; LG Berlin, GE 2000, 205; vgl. auch OLG Düsseldorf, NZM 2001, 1125; AG Görlitz, NZM 2001, 336) und von dem Kläger auch so verrechnet worden sind, wie seine Erklärung in der mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht am 27. September 2001 zeigt.
  • OLG Düsseldorf, 16.03.1989 - 10 U 154/88

    Rechtmäßigkeit einer Mietminderung; Feuchtigkeitsschäden, Risse in Fliesen, nicht

    Auszug aus KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02
    Bei der Bestimmung der Höhe einer Minderungsquote kommt es aber bei Gewerberäumen primär auf den Grad der Betriebsbeeinträchtigung an (Bub/Treier, a.a.O., III.B, Rdnr. 1366; OLG Düsseldorf, BB 1989, 1934).
  • AG Görlitz, 12.08.2000 - 1 C 528/99
    Auszug aus KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02
    Für sämtliche streitgegenständlichen, auf Seite 15 der Klageschrift aufgeführten Monate hat die Beklagte Teilleistungen erbracht, die zunächst auf die Nebenkosten und erst danach auf die geschuldete Miete zu verrechnen waren (OLG Rostock, OLGR 2001, 440; LG Berlin, GE 2000, 205; vgl. auch OLG Düsseldorf, NZM 2001, 1125; AG Görlitz, NZM 2001, 336) und von dem Kläger auch so verrechnet worden sind, wie seine Erklärung in der mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht am 27. September 2001 zeigt.
  • BGH, 12.02.1959 - VIII ZR 54/58

    Rückforderung eines Baukostenzuschusses

    Auszug aus KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02
    Die Vorschrift dient nämlich öffentlichen gesundheitspolitischen Interessen (BGHZ 29, 289, 294).
  • OLG Koblenz, 12.05.1992 - 3 U 1765/91
    Auszug aus KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02
    Ursache hierfür können u.a. Mängel im Zusammenhang mit dem baulichen Zustand der Räume sein wie Feuchtigkeit, überhöhte Schadstoffkonzentration, aber auch Baufälligkeit und Einsturzgefahr (OLG Koblenz, NJW-RR 1992, 1228), verkehrsunsichere Fußböden und Treppen.
  • LG Saarbrücken, 12.06.1989 - 13b S 123/88
    Auszug aus KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02
    Der Anspruch ergibt sich aus den Grundsätzen der Positiven Vertragsverletzung i.V.m. § 544 BGB a.F. (vgl. Bub/Treier, a.a.O. IV Rdnr. 142; LG Saarbrücken WuM 1991, 91).
  • OLG Düsseldorf, 28.10.2010 - 24 U 28/10

    Anspruch des Vermieters auf Änderung des Verteilungsschlüssels für die

    Das wiederum ist regelmäßig nur der Fall, wenn die zuständige Behörde die Nutzung des Mietobjekts untersagt oder wenn ein behördliches Einschreiten insoweit ernstlich zu erwarten ist (vgl. BGH, NJW 2009, 3421; WM 1983, 660, 661; OLG Düsseldorf - 10. Zivilsenat - DWW 2005, 235; DWW 2006, 240; Senat, OLGR 2002, 283; 2006, 716; Senat, Urteil vom 4. Mai 2010, I-24 U 195/09, bei juris; Urteil vom 5. Mai 2009, I-24 U 87/08, bei juris; KG, GE 2002, 664; ZMR 2004, 259).
  • OLG Brandenburg, 14.04.2015 - 6 U 77/12

    Pachtvertrag: Wirksamkeit einer Wertsicherungsklausel; Minderung wegen Mängeln

    Eine solche erhebliche Gesundheitsgefährdung ist etwa dann gegeben, wenn in den Mieträumen ein wirksamer Brandschutz nicht gewährleistet ist, da die konkrete und naheliegende Gefahr besteht, dass bereits ein kleiner Brand in kürzester Frist erhebliche Gesundheitsschäden verursachen kann (vgl. KG ZMR 2004, 259, zitiert nach juris).
  • KG, 04.12.2017 - 8 U 236/16

    Geschäftsraummietvertrag: Enge Auslegung des Vertrags hinsichtlich der

    Gesundheitsgefährdende Umstände liegen im Zweifel bei Verstößen gegen solche baupolizeilichen Vorschriften vor, die über die Sicherheit des Gebäudes hinaus dem gesundheitlichen Schutz von Menschen dienen soll (vgl. Kammergericht Urteil vom 22.09.2003 - 12 U 15/02, Grundeigentum 2004, 47, Tz. 27 für Kündigungsrecht des Mieters wegen Gesundheitsgefährdung, woran allerdings höhere Anforderungen zu stellen sind: nämlich konkrete Gefahr).
  • OLG Rostock, 08.04.2021 - 3 U 91/18

    Schadensersatzanspruch im Gewerberaummietverhältnis aufgrund eines Mangels bei

    Daher kann ein baulicher Mangel auch dann schon einen mietrechtlichen Mangel darstellen, wenn aufgrund des Baumangels eine Gebrauchsbeeinträchtigung ernsthaft droht, die Mietsache also nur in begründeter Gefahrbesorgnis benutzt werden kann (Kraemer a.a.O.; Bieber, NZM 2006, 683; BGH, Urt. v. 25.03.1972, VIII ZR 177/70, NJW 1972, 944; KG, Urt. v. 22.09.2003, 12 U 15/02, ZMR 2004, 259 = GE 2004, 47; OLG Hamm, Beschl. vom 25.03.1987, 30 REMiet 1/86, ZMR 1987, 267).
  • OLG Düsseldorf, 16.02.2016 - 10 U 202/15

    Außerordentliche Kündigung des Mietverhältnisses über Gewerberäume wegen

    Diese muss konkret drohen und zudem erheblich sein, d. h. der Tatbestand des § 569 Abs. 1 BGB ist nur erfüllt, wenn die Gefahr einer deutlichen und nachhaltigen Gesundheitsschädigung besteht (Senat, BeckRS 2010, 04715 = MietRB 2010, 134 = NJOZ 2010, 2548; KG, GE 2004, 47 = GuT 2003, 215 = KGR 2004, 97 = ZMR 2004, 259; OLG Brandenburg, ZMR 2009, 190; Alberts in Ghassemi-Tabar/Guhling/Weitemeyer, Gewerberaummiete, 1. Aufl. 2015, § 569 Rn. 6).
  • OLG Brandenburg, 25.02.2014 - 3 U 154/11

    Gewerberaummiete: Fristlose Kündigung wegen Gesundheitsgefährdung bei

    Vor dem Hintergrund des Vorstehenden kann ferner die teilweise noch strittige Rechtsfrage offen bleiben, ob die Kündigung nach § 569 BGB das fruchtlose Verstreichen einer zuvor gesetzten Abhilfefrist bzw. Abmahnung voraussetzt (sh. Kern NZM 2007, 634; Schumacher WuM 2004, 311, 312 f; bejahend: BGH NJW 2007, 2177 Tz. 12 ff; LG Stendal ZMR 2005, 624; Münch.Komm./Häublein, BGB 6. Aufl. § 569 Rz. 12; ablehnend - mit guten Gründen, da § 569 Abs. 1 BGB gerade nicht auf § 543 Abs. 3 BGB Bezug nimmt -: KG GE 2004, 47 Staudinger/Emmerich aaO § 569 Rz. 14; Schumacher aaO).
  • OLG Düsseldorf, 14.01.2010 - 10 U 74/09

    Begriff der Gesundheitsgefahr i.S. von § 569 Abs. 1 BGB; Voraussetzungen der

    Diese muss konkret drohen und zudem erheblich sein, d. h. der Tatbestand des § 569 Abs. 1 BGB ist nur erfüllt, wenn die Gefahr einer deutlichen und nachhaltigen Gesundheitsschädigung besteht (KG, Urt. v. 22.9.2003, GE 2004, 47 = GuT 2003, 215 = KGR 2004, 97 = ZMR 2004, 259; KG, Urt. v. 26.2.2004, GE 2004, 688 = KGR 2004, 481 = ZMR 2004, 513; OLG Brandenburg, Urt. V. 2.7.2008, ZMR 2009, 190; Sternel, Mietrecht aktuell, 4. Aufl. 2009, RdNr. 373 f.; Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., IV RdNr. 155).
  • LG Berlin, 03.12.2010 - 63 S 42/10

    Keine Möglichkeit der mechanischen Bearbeitung von asbestbelasteten Wänden bei

    Denn diese hat sich auf den Gebrauch der Wohnung durch die Beklagte nicht ausgewirkt, weil jegliche Anzeichen für eine konkrete Verwirklichung der abstrakten Gefahr fehlen (KG, Urteil vom 22. September 2003 - 12 U 15/02, GE 2004, 47).
  • OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15

    Brandschutzschotten nicht fristgerecht eingebaut: Pächter kann kündigen!

    Das vom Brandenburgischen Oberlandesgericht insofern in Bezug genommene Urteil des KG Berlin vom 22. September 2003 (12 U 15/02, ibr-online) betrifft gerade einen Fall, in dem die Brandschutzmängel eines Möbellagers nebst Büro so schwerwiegend waren (u. a. waren sämtliche Brand- und Rauchmelder funktionslos), dass auch eine sofortige Schließung des Betriebs in Betracht gekommen wäre (KG Berlin, a.a.O.).
  • OLG Köln, 24.03.2010 - 1 U 70/05
    Zwar kann eine unzureichende Brandschutzausrüstung des Mietobjekts grundsätzlich eine Kündigung wegen einer erheblichen Gesundheitsgefährdung im Sinne des § 544 BGB a. F. rechtfertigen (vgl. KG ZMR 2004, 259; Palandt/Weidenkaff, BGB, 68. Aufl., § 569 Rn. 10).
  • KG, 17.09.2012 - 8 U 87/11

    Anspruch des Mieters auf Mietminderung wegen einer begrenzten Gefahrenstelle im

  • BGH, 19.10.2005 - XII ZR 211/03
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Rechtsprechung
   KG, 22.09.2003 - 8 U 176/02   

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https://dejure.org/2003,6385
KG, 22.09.2003 - 8 U 176/02 (https://dejure.org/2003,6385)
KG, Entscheidung vom 22.09.2003 - 8 U 176/02 (https://dejure.org/2003,6385)
KG, Entscheidung vom 22. September 2003 - 8 U 176/02 (https://dejure.org/2003,6385)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz aus einem Auftragsverhältnis; Erteilung eines Auftrags zu Erstellung einer Domain; Nachweis des Zugangs eines Faxschreibens durch den Sendebericht; Haftung aus positiver Forderungsverletzung (pFV); Haftung aus Verschulden bei Vertragsschluss ...

  • online-und-recht.de
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.12.1994 - VIII ZR 153/93

    Beweiskraft des Sendeberichts bei Streit über den Zugang eines Telefaxschreibens

    Auszug aus KG, 22.09.2003 - 8 U 176/02
    Der Zugang des Fax kann weder durch Vorlage des Sendeberichts noch durch Zeugenaussage bezüglich der Absendung des Fax geführt werden (vgl. BGH NJW 1995, S. 665; KG in NJW 1994, S. 3172).
  • KG, 04.03.1994 - 5 W 7083/93

    Beweiskraft des Telefaxsendeberichts für den Zugang des übermittelten

    Auszug aus KG, 22.09.2003 - 8 U 176/02
    Der Zugang des Fax kann weder durch Vorlage des Sendeberichts noch durch Zeugenaussage bezüglich der Absendung des Fax geführt werden (vgl. BGH NJW 1995, S. 665; KG in NJW 1994, S. 3172).
  • LG Hamburg, 30.06.2006 - 332 O 275/05

    Urheberpersönlichkeitsrecht: Auskunftspflicht des Galeristen über den Namen der

    Der Zugang eines Fax kann nach überwiegender Meinung in der Rechtsprechung weder durch Vorlage des Sendeberichts noch durch Zeugenaussage bezüglich der Absendung des Fax geführt werden, vgl. nur BGH NJW 1995, 665; KG KGR Berlin 2004, 97, LG Berlin vom 18.5.2005 Az. 50 T 21/05 mwN - verfügbar unter www.juris.de.
  • LSG Sachsen, 11.01.2006 - L 1 P 14/05

    Wirksamkeit der Kündigung eines privaten Pflegepflichtversicherungsverhältnisses;

    Wegen der verschiedenen Möglichkeiten von Störungen im Bereich der Übertragung oder des Empfangsgerätes, die nicht notwendigerweise im Ergebnisprotokoll des Sendegerätes registriert werden, wird in der Rechtsprechung weithin angenommen, dass durch ein Telefax-Sendeprotokoll weder der Zugang des Telefax bewiesen noch ein Anscheinsbeweis für seinen Zugang erbracht werden kann (vgl. Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 07. Dezember 1994 - VIII Z R 153/93 - NJW 1995, 665, 667; BAG, Urteil vom 14. August 2002 - 5 AZR 169/01 - BAGE 102, 171; Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 08. Juli 1998 - I R 17/96 - NVwZ 1999, 220, 221; Oberverwaltungsgericht [OVG] für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10. September 1997 - 17 A 687/96 - zitiert nach Juris; Oberlandesgericht [OLG] Dresden, Urteil vom 02. Dezember 1993 - 8 U 1043/93 - NJW-RR 1994, 1485 f.; Kammergericht [KG], Urteil vom 22. September 2003 - 8 U 176/02 -, zitiert nach Juris).
  • OLG Dresden, 27.09.2006 - 9 U 982/06
    Der Beweis des Zugangs eines Telefax kann weder durch Vorlage des Sendeberichts noch durch Zeugenaussage bezüglich der Absendung des Telefaxes geführt werden (BGH, Urteil vom 07.12.1994 - VIII ZR 153/93; Kammergericht Berlin, Urteil vom 22.09.2003 - 8 U 176/02).
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