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   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.07.2010 - L 1 KR 281/10 B ER   

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https://dejure.org/2010,21325
LSG Niedersachsen-Bremen, 27.07.2010 - L 1 KR 281/10 B ER (https://dejure.org/2010,21325)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.07.2010 - L 1 KR 281/10 B ER (https://dejure.org/2010,21325)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. Juli 2010 - L 1 KR 281/10 B ER (https://dejure.org/2010,21325)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Gewährung von Krankengeld durch einstweiligen Rechtsschutz

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 44 Abs. 1 S. 1 SGB V; § 46 Abs. 1 Nr. 2 SGB V; § 86 Abs. 1 SGG; § 920 Abs. 2 ZPO
    Zahlung von Krankengeld; Keine gesetzliche Nachweispflicht alle 14 Tage für fortbestehende Arbeitsunfähigkeit; Leistungsanordnung im einstweiligen Rechtsschutz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zahlung von Krankengeld; Keine gesetzliche Nachweispflicht alle 14 Tage für fortbestehende Arbeitsunfähigkeit; Leistungsanordnung im einstweiligen Rechtsschutz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zahlung von Krankengeld

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.04.2010 - L 4 KR 109/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.07.2010 - L 1 KR 281/10
    Es hat zunächst darauf hingewiesen, dass in Anbetracht der geänderten Rechtsprechung des LSG Niedersachsen-Bremen durch den Beschluss vom 07. April 2010 - L 4 KR 109/10 B ER - bereits das Vorliegen eines Anordnungsgrundes zweifelhaft sei.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2009 - L 4 KR 28/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.07.2010 - L 1 KR 281/10
    Der 4. Senat des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen habe in seinem Beschluss vom 02. März 2009 - L 4 KR 28/09 B ER - festgestellt, dass eine derartige Obliegenheit mangels Rechtsgrundlage nicht bestehe.
  • LSG Bayern, 22.01.2013 - L 5 KR 492/12

    Wegen einstweiliger Anordnung

    Es handelt sich bei dem Bezug von Sozialhilfe und Grundsicherung um ein ganz anderes System sozialer Absicherung, das nicht nur, wie hier, geringere Leistungen erbringt, sondern auch besondere Pflichten auferlegt (zum Vorrang des Krankengeldanspruchs vgl. Beschluss des Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht vom 16.11.2012, L 5 KR 182/12 B ER, Rz. 12 ff, zitiert nach Juris und Beschluss vom 29. Februar 2012 - L 5 KR 23/12 B ER; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 27. Juli 2010 - L 1 KR 281/10 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. September 2006 - L 9 B 343/06 KR ER, Bayerisches LSG, Beschluss vom 11.08.2011, L 5 KR 271/11 B ER, Rz. 21, zitiert nach Juris).

    Es kann dahingestellt bleiben, ob in dieser Konstellation die Anforderungen für den Anordnungsgrund vermindert sind (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 27.Juli 2010, L 1 KR 281/10 B, Rz. 34 - zitiert nach Juris).

  • LSG Bayern, 11.08.2011 - L 5 KR 271/11

    Leistung von Krankengeld im einstweiligen Rechtsschutz - Abwarten einer

    Es kann dahin gestellt bleiben, ob die hier vorliegenden gewichtigen Gründe für die Annahme eines Anordnungsanspruchs bereits die Anforderungen an den Anordnungsgrund vermindern (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 27. Juli 2010, L 1 KR 281/10 B, Rz. 34 - zitiert nach juris; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 86b Rn. 29).
  • LSG Bayern, 22.01.2013 - L 11 R 2182/11
    Es handelt sich bei dem Bezug von Sozialhilfe und Grundsicherung um ein ganz anderes System sozialer Absicherung, das nicht nur, wie hier, geringere Leistungen erbringt, sondern auch besondere Pflichten auferlegt (zum Vorrang des Krankengeldanspruchs vgl. Beschluss des Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht vom 16.11.2012, L 5 KR 182/12 B ER, Rz. 12 ff, zitiert nach [...] und Beschluss vom 29. Februar 2012 - L 5 KR 23/12 B ER; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 27. Juli 2010 - L 1 KR 281/10 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. September 2006 - L 9 B 343/06 KR ER, Bayerisches LSG, Beschluss vom 11.08.2011, L 5 KR 271/11 B ER, Rz. 21, zitiert nach [...]).

    Es kann dahingestellt bleiben, ob in dieser Konstellation die Anforderungen für den Anordnungsgrund vermindert sind (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 27.Juli 2010, L 1 KR 281/10 B, Rz. 34 - zitiert nach [...]).

  • LSG Schleswig-Holstein, 16.11.2012 - L 5 KR 182/12

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch im Rahmen des einstweiligen

    Es handelt sich bei dem Bezug von Sozialhilfe und Grundsicherung um ein ganz anderes System sozialer Absicherung, das nicht nur, wie hier, geringere Leistungen erbringt, sondern auch besondere Pflichten auferlegt (zum Vorrang des Krankengeldanspruchs vgl. auch Beschluss der Senats vom 29. Februar 2012 - L 5 KR 23/12 B ER; LSG Niedersachsen vom 27. Juli 2010 - L 1 KR 281/10 B ER; LSG Berlin-Brandenburg vom 19. September 2006 - L 9 B 343/06 KR ER -).
  • SG Nürnberg, 18.02.2019 - S 7 KR 1/19

    Häusliche Krankenpflege in einer Demenz-Wohngemeinschaft

    Es kann dahin gestellt bleiben, ob die hier vorliegenden gewichtigen Gründe für die Annahme eines Anordnungsanspruchs bereits die Anforderungen an den Anordnungsgrund vermindern (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 27. Juli 2010, L 1 KR 281/10 B, Rz. 34 - zitiert nach juris; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 86b Rn. 29).
  • LSG Bayern, 09.12.2011 - L 17 U 356/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz gem § 86b Abs 2 SGG -

    Ist dies der Fall, kann der Antragsteller im Rahmen des einstweiligen Rechtsschutzverfahrens nicht auf die Inanspruchnahme von Sozialhilfe verwiesen werden (LSG Niedersachsen-Bremen vom 27.07.2010, L 1 KR 281/10 B ER juris Rn 35; LSG Bayern vom 18.04.2008, L 5 B 182/08 KR ER juris Rn 25; LSG Berlin-Brandenburg vom 19.09.2006, L 9 B 343/06 KR ER juris Rn 4; LSG Nordrhein-Westfalen vom 17.08.2006, L 5 B 41/06 KR ER juris Rn 63; LSG Hessen vom 20.06.2005, L 7 AL 100/05 ER; vom 14.9.2004, L 10 AL 98/04 ER = info also 2004, 246; ebenso zur Arbeitslosenhilfe und Verweisung auf Sozialhilfe LSG Hessen vom 14.09.2004, L 10 AL 98/04 ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.09.2014 - L 5 KR 3596/13
    Diese stellten keinen gleichwertigen Ersatz für Leistungen der Sozialversicherung dar (vgl. auch LSG Bayern, Beschl. v. 22.1.2013, - L 5 KR 492/12 B ER - LSG Niedersachsen, Beschl. v. 27.7.2010, - L 1 KR 281/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 19.9.2006, - L 9 B 343/06 KR ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2018 - L 16 KR 541/17
    Zwar hat das LSG Niedersachsen-Bremen entschieden, dass ein Verweis auf die Inanspruchnahme von Leistungen nach dem SGB II in Fällen nicht in Betracht kommt, in denen eine ganz überwiegende Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass ein Anspruch gegeben ist und die Entscheidung der Verwaltung einer rechtlichen Prüfung in einem Hauptsacheverfahren nicht standhalten wird (LSG Niedersachsen-Bremen- Beschluss vom 27. Juli 2010 - L 1 Kr 281/10 B ER).
  • SG Oldenburg, 27.05.2011 - S 61 KR 239/10

    Krankenversicherung - Krankengeld - Maßgeblichkeit der bisherigen Tätigkeit bei

    Eine regelmäßige Vorlage (etwa alle 14 Tage) ist keine Voraussetzung für den Krankengeldanspruch, da eine solche Frist dem SGB V nicht zu entnehmen ist und das Gesetz keine Ermächtigungsgrundlage für die Krankenkasse enthält, die Zahlung von Krankengeld von weiteren Voraussetzungen abhängig zu machen (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 27.07.2010 - L 1 KR 281/10 B ER).
  • SG Oldenburg, 04.05.2011 - S 61 KR 312/09

    Bei häufigen Kniegelenkspatellarluxationen besteht für eine Köchin ein Anspruch

    (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 27.07.2010 - L 1 KR 281/10 B ER ) Weitere Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind darüber hinaus von der Beklagten soweit ersichtlich nicht angefordert worden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2012 - L 4 KR 549/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.10.2012 - L 1 KR 324/12
  • SG Neuruppin, 11.04.2011 - S 20 KR 29/11

    Krankenversicherung - Gewährung von häuslicher Krankenpflege zur Blasenspülung im

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