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   LSG Hessen, 09.10.2017 - L 1 KR 338/17 B ER   

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LSG Hessen, 09.10.2017 - L 1 KR 338/17 B ER (https://dejure.org/2017,74226)
LSG Hessen, Entscheidung vom 09.10.2017 - L 1 KR 338/17 B ER (https://dejure.org/2017,74226)
LSG Hessen, Entscheidung vom 09. Oktober 2017 - L 1 KR 338/17 B ER (https://dejure.org/2017,74226)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2017 - L 1 KR 305/17

    Krankenversicherung - Kostenerstattung im Wege der Genehmigungsfiktion -

    Auszug aus LSG Hessen, 09.10.2017 - L 1 KR 338/17
    Ein Anspruch auf die geltend gemachte Versorgung folgt nicht aus einer fiktiven Genehmigung gemäß § 13 Abs. 3a SGB V. Diese Norm ist zwar auch hinsichtlich § 31 Abs. 6 SGB V anwendbar (so ausdrücklich BT-Drucks. 18/8965 S. 25; ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Juli 2017, L 5 KR 140/17 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. September 2017, L 1 KR 305/17 B ER; SG Trier, Beschluss vom 4. September 2017, S 3 KR 143717 ER).
  • BSG, 11.07.2017 - B 1 KR 26/16 R

    Versorgung mit einer bariatrischen Operation (Verkleinerung des Magenvolumens)

    Auszug aus LSG Hessen, 09.10.2017 - L 1 KR 338/17
    Hierfür hätte es unter anderem der Angabe des Behandlungszieles bedurft (vgl. BSG, Urteil vom 11. Juli 2017, B 1 KR 26/16 R, juris, Rn. 18).
  • LSG Hessen, 21.12.2009 - L 4 KA 77/09

    Anspruch auf Vergütung vertragsärztlicher Leistungen bis zur Höhe des

    Auszug aus LSG Hessen, 09.10.2017 - L 1 KR 338/17
    Anordnungsanspruch und Anordnungsgrund bilden nämlich aufgrund ihres funktionalen Zusammenhangs ein bewegliches System (Hessisches LSG, Beschlüsse vom 21. Dezember 2009, L 4 KA 77/09 B ER und vom 21. März 2013, L 1 KR 32/13 B ER; Keller, a.a.O., § 86b Rn. 27 und 29, 29a m.w.N.).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 27.07.2017 - L 5 KR 140/17

    Krankenversicherung - Durchsetzung eines Anspruchs auf Grund einer

    Auszug aus LSG Hessen, 09.10.2017 - L 1 KR 338/17
    Ein Anspruch auf die geltend gemachte Versorgung folgt nicht aus einer fiktiven Genehmigung gemäß § 13 Abs. 3a SGB V. Diese Norm ist zwar auch hinsichtlich § 31 Abs. 6 SGB V anwendbar (so ausdrücklich BT-Drucks. 18/8965 S. 25; ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Juli 2017, L 5 KR 140/17 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. September 2017, L 1 KR 305/17 B ER; SG Trier, Beschluss vom 4. September 2017, S 3 KR 143717 ER).
  • LSG Hessen, 17.03.2022 - L 1 KR 429/20

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Versorgung mit medizinischen

    Ein solcher Anspruch ergebe sich nicht aus § 13 Abs. 3a SGB V. In diesem Zusammenhang habe bereits das Hessische Landessozialgericht in seinem Beschluss vom 09.10.2017 zum Aktenzeichen L 1 KR 338/17 B ER ausgeführt: "Ein Anspruch auf die geltend gemachte Versorgung folgt nicht aus einer fiktiven Genehmigung gemäß § 13 Abs. 3a SGB V. Diese Norm ist zwar auch hinsichtlich § 31 Abs. 6 SGB V anwendbar (so ausdrücklich BT-Drucks. 18/8965 S. 25; ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Juli 2017, L 5 KR 140/17 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. September 2017, L 1 KR 305/17 B ER; SG Trier, Beschluss vom 4. September 2017, S 3 KR 143717 ER).

    Hierzu habe das Hessische Landessozialgericht in seinem Beschluss vom 09.10.2017 zum Aktenzeichen L 1 KR 338/17 ER ausgeführt: "Mit dem o.g. Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften soll Personen mit schwerwiegenden Erkrankungen (z.B. schwerwiegend erkrankte Schmerzpatienten, s. BT-Drucks. 18/8965 S. 13) nach entsprechender Indikationsstellung und bei fehlenden Therapiealternativen ermöglicht werden, die entsprechenden Arzneimittel zu therapeutischen Zwecken in standardisierter Qualität durch Abgabe in Apotheken zu erhalten.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19

    Cannabis - schwerwiegende Erkrankung - Standardtherapie - Genehmigungsfiktion -

    Denn hierdurch wird das Behandlungsziel noch nicht klar genug bestimmt (vgl. Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 9. Oktober 2017, Aktenzeichen L 1 KR 338/17 B ER, Rn 37, zitiert nach JURIS, so auch Schifferdecker, a.a.O., Rn 118a).
  • SG Gießen, 23.09.2020 - S 11 KR 548/17
    Ein solcher Anspruch ergibt sich nicht aus § 13 Abs. 3a SGB V. In diesem Zusammenhang hat bereits das Hessische Landessozialgericht in seinem Beschluss vom 9. Oktober 2017 zum Aktenzeichen L 1 KR 338/17 B ER ausgeführt:.

    Hierzu hat das Hessische Landessozialgericht in seinem Beschluss vom 9. Oktober 2017 zum Aktenzeichen L 1 KR 338/17 ER ausgeführt:.

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   LSG Berlin-Brandenburg, 17.12.2019 - L 1 KR 338/17   

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LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.12.2019 - L 1 KR 338/17 (https://dejure.org/2019,84892)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 25.01.2017 - B 1 KR 8/16 BH

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Wirtschaftlichkeitsgebot -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.12.2019 - L 1 KR 338/17
    Diese Umstände müssen im Sinne des Vollbeweises nach den Regeln der ärztlichen Kunst gesichert sein (BSG, Beschluss vom 25. Januar 2017 - B 1 KR 8/16 BH -, Rdnr. 8 mit Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 3. Juli 2012, Rdnr. 20).
  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 14/14 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Krankenhausbehandlung (hier: kurative

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.12.2019 - L 1 KR 338/17
    Allerdings reicht der Anspruch auf Kostenerstattung nicht weiter als ein entsprechender Naturalleistungsanspruch Die Krankenkasse muss ihren Versicherten Aufwendungen für selbst beschaffte Leistungen nur erstatten, wenn sie eigentlich als Sachleistung zu erbringen gewesen wären oder nur wegen eines Systemversagens nicht erbracht werden konnten (BSG v. 8. September 2015 - B 1 KR 14/14 R - juris-Rdnr. 17).
  • BSG, 03.07.2012 - B 1 KR 22/11 R

    Krankenversicherung - Vollversorgung mit Arzneimitteln ohne Begrenzung auf den

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.12.2019 - L 1 KR 338/17
    Die Festbetragsregelung ist Ausdruck des Wirtschaftlichkeitsgebots (§ 12 Abs. 1 SGB V; BSG, Urt. vom 3. Juli 2012 -B 1 KR 22/11 R- Rdnr. 13 mit Bezugnahme auf Bundesverfassungsgericht BVerfGE 106, 275, 301, 302, 303).
  • BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95

    Arzneimittelfestbeträge

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.12.2019 - L 1 KR 338/17
    Die Festbetragsregelung ist Ausdruck des Wirtschaftlichkeitsgebots (§ 12 Abs. 1 SGB V; BSG, Urt. vom 3. Juli 2012 -B 1 KR 22/11 R- Rdnr. 13 mit Bezugnahme auf Bundesverfassungsgericht BVerfGE 106, 275, 301, 302, 303).
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