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   LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B   

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https://dejure.org/2014,831
LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B (https://dejure.org/2014,831)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B (https://dejure.org/2014,831)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17. Januar 2014 - L 1 KR 536/13 B (https://dejure.org/2014,831)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozesskostenhilfe für mehrere Verfahren nach Verfahrenstrennung; PKH-Unterlagen sind in den getrennten Verfahren mit zu beachten; Unterlassene Berücksichtigung ist Organisationsverschulden des Gerichts; Keine PKH für das PKH-Verfahren

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prozesskostenhilfe für mehrere Verfahren nach Verfahrenstrennung; PKH-Unterlagen sind in den getrennten Verfahren mit zu beachten; Unterlassene Berücksichtigung ist Organisationsverschulden des Gerichts; Keine PKH für das PKH-Verfahren

  • rechtsportal.de

    Prozesskostenhilfe für mehrere Verfahren nach Verfahrenstrennung

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2012 - L 15 AS 305/11

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im Beschwerdeverfahren des sozialgerichtlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2014 - L 1 KR 536/13
    Der gegenteiligen Auffassung des 15. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen (Beschluss vom 12.01.2012 , L 15 AS 305/11 B, mit zustimmender Anmerkung von Schaumberg, ASR 2012, 166) schließt sich der erkennende Senat nicht an.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2013 - L 11 AS 1495/12

    Beschwerdeverfahren; Keine PKH für PKH; Prozesskostenhilfe;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2014 - L 1 KR 536/13
    Im Prozesskostenhilfe-Beschwerdeverfahren vor den Landessozialgerichten herrscht indes kein Anwaltszwang (ebenso bereits 11. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2013, L 11 AS 1495/12 B).
  • BVerwG, 22.08.1990 - 5 ER 640.90

    Keine PKH für das Bewilligungsverfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2014 - L 1 KR 536/13
    Für das Prozesskostenhilfeverfahren kann daher Prozesskostenhilfe nicht bewilligt werden (Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 22.08.1990, 5 ER 640.90; Bundesgerichtshof [BGH], Beschluss vom 30.05.1984, VII ZR 298/83; Straßfeld in Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 4. Auflage 2012, § 73a Rn. 4 m.w.N.; Geimer in Zöller, ZPO, 30. Auflage 2014, § 114 Rn. 3 m.w.N.).
  • BGH, 19.12.2002 - III ZB 33/02

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für eine Rechtsbeschwerde im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2014 - L 1 KR 536/13
    Mit dem dort in Bezug genommenen Beschluss vom 19.12.2002 (III ZB 33/02, NJW 2003, 1992) hatte der BGH Prozesskostenhilfe für eine im Rahmen des Prozesskostenhilfeverfahrens beim BGH geführte Rechtsbeschwerde mit der Begründung bewilligt, eine solche Rechtsbeschwerde könne wirksam nur durch einen beim BGH zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt werden kann.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.10.2018 - L 20 SO 527/18

    Übernahme von Kosten für eine Anschlussheilbehandlung

    Auch eine Kostenerstattung (§ 127 Abs. 4 ZPO) ist hierfür nicht vorgesehen (vgl. ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.03.2011 - L 6 R 131/11 B Rn. 7; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11.03.2013 - L 11 AS 1495/12 B Rn. 10; LSG NRW, Beschluss vom 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B Rn. 12 f.; Thür. LSG, Beschluss vom 20.04.2015 - L 6 KR 1935/12 B Rn. 17; Bayerisches LSG, Beschluss vom 15.10.2015 - L 7 AS 588/15 B PKH Rn. 11; Schmidt in Meyer-Ladewig u.a., SGG, 12. Auflage 2017, § 73a Rn. 2b).

    Ein anderslautender Beschluss des Bundesgerichtshofs (vom 19.12.2002 - III ZB 33/02 Rn. 10) sei nur deshalb erfolgt, weil für das dortige Beschwerdeverfahren eine anwaltliche Vertretung vorgeschrieben gewesen sei (h.M., vgl. etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11.03.2013 - L 11 AS 1495/12 B Rn. 10; LSG NRW, Beschluss vom 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B Rn. 12 f.; Thür. LSG, Beschluss vom 20.04.2015 - L 6 KR 1935/12 B Rn. 17).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.12.2020 - L 7 AS 993/20
    Für das Prozesskostenhilfeverfahren kann daher Prozesskostenhilfe nicht bewilligt werden (LSG NRW Beschluss vom 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B; BVerwG Beschluss vom 22.08.1990 - 5 ER 640.90; BGH Beschluss vom 30.05.1984 - VII ZR 298/83).
  • LSG Thüringen, 20.04.2015 - L 6 KR 1935/12
    Im PKH-Beschwerdeverfahren vor den Landessozialgerichten herrscht jedoch kein Anwaltszwang (ebenso bereits LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11. März 2013 - Az.: L 11 AS 1495/12 B sowie LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2014 - Az.: L 1 KR 536/13 B, jeweils nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2014 - L 1 KR 358/14

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe zur Durchführung einer Klage auf Gewährung

    Hierunter ist lediglich das eigentliche Streitverfahren zu verstehen, nicht aber auch das Verfahren der Prozesskostenhilfe, in dem lediglich über die Gewährung staatlicher Hilfe für den Antragsteller zu befinden ist, und damit auch nicht das entsprechende Beschwerdeverfahren (Beschluss des erkennenden Senats vom 17.01.2014, L 1 KR 536/13 B, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2019 - L 19 AS 1574/18

    Kein Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Für ein Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren wird daher keine Prozesskostenhilfe gewährt (zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit generell bei Nebenverfahren: BVerfG Beschluss vom 02.07.2012 - 2 BvR 2377/10, NJW 2012, 3293; speziell zur PKH - Beschwerde Senat, Beschluss vom 22.04.2014 - L 19 AS 717/14 B; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 19.03.2014 - L 13 AS 45/14 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 04.09.2014 - L 7 AS 863/14 B, vom 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B - m.w.N., vom 09.12.2013 - L 2 AS 843/13 ; LSG Sachsen, Beschluss vom 04.01.2011 - L 3 AS 260/09 B PKH).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2018 - L 1 KR 601/18

    Unzulässigkeit der Beschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren bei Nichtwahrung

    Hierunter ist das eigentliche Streitverfahren zu verstehen, nicht aber das PKH-Prüfungsverfahren, in welchem lediglich über die Gewährung staatlicher Hilfe für den Antragsteller zu befinden ist (vgl. LSG NRW, Beschl. v. 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B -, juris Rn.; BayLSG, Beschl. v. 28.11.2011 - L 11 AS 606/11 B PKH -, juris Rn. 10; Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl., § 73a Rn. 2b).&8232;&8232;.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - L 7 AS 863/14

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das erstinstanzliche einstweilige

    Im Prozesskostenhilfe-Beschwerdeverfahren vor den Landessozialgerichten herrscht indes kein Anwaltszwang (vgl. ebenso bereits 11. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2013, L 11 AS 1495/12 B, zit. nach juris in Übereinstimmung mit der hierzu ergangenen Rechtsprechung des hiesigen LSG, vgl. Beschluss vom 17.01.2014, L 1 KR 536/13 B, zit. nach juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 08.07.2021 - L 3 R 76/21

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Beschwerde gegen Ablehnung -

    Für das Beschwerdeverfahren besteht kein Anspruch auf Prozesskostenhilfe, weil es sich insoweit nur um ein unselbständiges Nebenverfahren zum Hauptsacheverfahren handelt und der Gebührenanspruch für das Hauptsacheverfahren die Tätigkeit im Nebenverfahren mit umfasst (so auch LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2014 - L 1 KR 536/13 B -, juris, RdNr. 13).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2018 - L 3 R 137/18

    Erstattung von Kosten eines Widerspruchsverfahrens

    Für die Durchführung des Beschwerdeverfahrens gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe kommt eine Gewährung von Prozesskostenhilfe nicht in Betracht (vgl. zuletzt Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17.01.2014 - L 1 KR 536/13 B - m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2020 - L 7 AS 268/19
    Dabei kann hier offenbleiben, ob für das PKH-Verfahren überhaupt PKH gewährt werden kann (ablehnend Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 2. Juli 2012 - 2 BvR 2377/10 - jurs RdNr. 12; BGH, Beschluss vom 30. Mai 1984 - VIII ZR 298/83 - juris RdNr. 2; Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen, L 11 AS 1495/12 B - juris RdNr. 10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2014 - L 1 KR 536/13 B - juris RdNr. 13; B. Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, 13. Aufl. 2020, § 73a RdNr. 2b; bejahend: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Januar 2012 - L 15 AS 305/11 B - juris RdNr. 18 f.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 27.03.2019 - L 5 AS 37/19
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