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   LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09   

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LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09 (https://dejure.org/2010,6396)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.01.2010 - L 1 U 2697/09 (https://dejure.org/2010,6396)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Januar 2010 - L 1 U 2697/09 (https://dejure.org/2010,6396)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zugunstenverfahren gem § 44 Abs 1 SGB 10 - Einbeziehung eines Ausführungsbescheides - Verschlimmerungsantrag gem § 48 Abs 1 S 2 Nr 1 SGB 10 - Einbeziehung späterer Bescheide gem § 86 SGG oder § 96 SGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhöhung einer Verletztenrente aus einem Arbeitsunfall im Rahmen eines Überprüfungsverfahrens; Notwendigkeit eines kausalen Zusammenhangs zwischen der in innerem Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit stehenden Verrichtung und dem Unfall als auch zwischen dem Unfall ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Zugunstenverfahren nach § 44 Abs. 1 SGB X - Überprüfung eines Ausführungsbescheids - Verschlimmerungsantrag" nach 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SGB X - prozessualer Streitgegenstandsbegriff - teilweise Identität des Streitgegenstandes für die sich überschneidenden ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Erhöhung der Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung; Streitgegenstand bei Überprüfungsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 29.03.1963 - 2 RU 75/61

    Beweis der anspruchsbegründenden Tatsachen auf dem Gebiet der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Es gibt im Bereich des Arbeitsunfalls keine Beweisregel, dass bei fehlender Alternativursache die versicherte naturwissenschaftliche Ursache automatisch auch eine wesentliche Ursache ist, weil dies bei komplexem Krankheitsgeschehen zu einer Beweislastumkehr führen würde (BSGE 19, 52 = SozR Nr. 62 zu § 542 aF RVO; BSG Urteil vom 07.09.2004 - B 2 U 34/03 R - zu Berufskrankheiten vgl. § 9 Abs. 3 SGB VII).

    Für die Feststellung dieses Ursachenzusammenhangs - der haftungsbegründenden und der haftungsausfüllenden Kausalität - genügt hinreichende Wahrscheinlichkeit (stRspr BSGE 19, 52 = SozR Nr. 62 zu § 542 aF RVO; BSGE 32, 203, 209 = SozR Nr. 15 zu § 1263 aF RVO; BSGE 45, 285, 287 = SozR 2200 § 548 Nr. 38, BSGE 58, 80, 83 = SozR 2200 § 555a Nr. 1).

    Diese liegt vor, wenn mehr für als gegen den Ursachenzusammenhang spricht und ernste Zweifel ausscheiden; die reine Möglichkeit genügt nicht (BSG, Urteil vom 09.05.2006 a.a.O. mH auf BSG SozR Nr. 41 zu § 128 SGG; BSG SozR Nr. 20 zu § 542 aF RVO; BSGE 19, 52 = SozR Nr. 62 zu § 542 aF RVO; BSG SozR 3-1300 § 48 Nr. 67; Schönberger/Mehrtens/Valentin aaO, Kap 1.8.2, S 119 f.; Meyer-Ladewig/ Keller/ Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 128 RdNr. 3c).

  • BSG, 05.09.2006 - B 2 U 24/05 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zugunstenverfahren - Überprüfung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Im Zugunstenverfahren nach § 44 Abs. 1 SGB X ist auch ohne neues Vorbringen zu prüfen, ob bei Erlass des bindend gewordenen Verwaltungsaktes das Recht unrichtig angewandt wurde (vgl. BSG, Urteil vom 05.09.2006 - B 2 U 24/05 R -).

    Das Zugunstenverfahren des Klägers scheitert auch nicht daran, dass der Kläger im Wesentlichen keinen neuen Vortrag vorgebracht hat, denn nach § 44 SGB X haben Verwaltung und Gerichte auch ohne neues Vorbringen zu prüfen, ob bei Erlass des bindend gewordenen Verwaltungsaktes das Recht unrichtig angewandt wurde (BSG, Urteil vom 05.09.2006-B 2 U 24/05 R-).

    Die vom SG insoweit angenommene Verpflichtungsklage ist insoweit entbehrlich, weil der Kläger mit der begehrten Leistung unmittelbarer sein Ziel erreicht (vgl. das Urteil des erkennenden Senats vom 10.03.2008 - L 1 U 2511/07 - mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 05.09.2006 - B 2 U 24/05 R -).

  • BSG, 15.10.1987 - 1 RA 15/86

    Neufeststellung der dem verstorbenen Ehemann gewährten Renten wegen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Einem Überprüfungsverfahren kann auch ein Ausführungsbescheid unterzogen werden, der lediglich ein rechtskräftiges (teilweise für den Kläger ungünstiges) Urteil umsetzt; der Streitgegenstand ist insoweit nicht teilidentisch mit dem rechtskräftigen Urteil, weil es sich bei dem Überprüfungsverfahren um ein selbständiges Verfahren handelt (vgl. BSG, Urteil vom 15.10.1987 - 1 RA 15/86 -).

    Aufgrund des hier geltend gemachten Überprüfungsanspruchs des Bescheides vom 19.04.1983 in der Gestalt des Bescheides vom 06.09.1990 ist der Streitgegenstand auch nicht teilidentisch (Zeitraum vom 19.12.1981 bis 17.03.1983) mit dem rechtskräftigen Urteil des LSG vom 12.07.1990 - L 7 U 1720/86 -, so dass auch für die Zeit vom 19.12.1981 bis 17.03.1983 die Klage zulässig ist (vgl. BSG, Urteil vom 15.10.1987 -1 RA 15/86 -).

  • BSG, 24.03.1992 - 14b/4 REg 12/90

    Anspruchsvoraussetzungen eines Ausländers für die Gewährung von Erziehungsgeld -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Deswegen können spätere Bescheide gemäß § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SGB X nach § 86 SGG oder § 96 SGG in das zuerst nach § 44 Abs. 1 SGB X anhängig gewordene Verfahren einbezogen werden (vgl. BSG, Urteil vom 24.03.1992 - 14b/4 REg 12/90 -).

    Dies hat zur Folge, dass die insoweit ergangenen Bescheide nach § 96 SGG insgesamt Bestandteile des vorliegenden Verfahrens geworden sind (vgl. BSG, Urteil vom 24.03.1992 - 14b/4 REg 12/90 -, wonach auf § 44 SGB X gestützte Folgebescheide in bereits anhängige Streitverfahren einzubeziehen sind, weil hier ebenfalls über die Rechtmäßigkeit der früheren Verwaltungsakte entschieden wird und der Streitgegenstand deswegen weitgehend identisch ist).

  • BSG, 07.09.2004 - B 2 U 34/03 R

    Berufskrankheit - haftungsausfüllende Kausalität - Wahrscheinlichkeit - Nachweis

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Es gibt im Bereich des Arbeitsunfalls keine Beweisregel, dass bei fehlender Alternativursache die versicherte naturwissenschaftliche Ursache automatisch auch eine wesentliche Ursache ist, weil dies bei komplexem Krankheitsgeschehen zu einer Beweislastumkehr führen würde (BSGE 19, 52 = SozR Nr. 62 zu § 542 aF RVO; BSG Urteil vom 07.09.2004 - B 2 U 34/03 R - zu Berufskrankheiten vgl. § 9 Abs. 3 SGB VII).
  • BSG, 15.02.2005 - B 2 U 1/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Bindung des Revisionsgerichts an tatsächliche

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Für beide Bereiche der Kausalität gilt die Theorie der wesentlichen Bedingung sowie der Beweismaßstab der - überwiegenden - Wahrscheinlichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 15.02.2005 - B 2 U 1/04 R - , SozR 4-2700 § 8 Nr. 12).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.03.2008 - L 1 U 2511/07

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klageart bei Zugunstenverfahren - Arbeitsunfall -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Die vom SG insoweit angenommene Verpflichtungsklage ist insoweit entbehrlich, weil der Kläger mit der begehrten Leistung unmittelbarer sein Ziel erreicht (vgl. das Urteil des erkennenden Senats vom 10.03.2008 - L 1 U 2511/07 - mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 05.09.2006 - B 2 U 24/05 R -).
  • BSG, 30.04.1985 - 2 RU 43/84

    Schädigung der Leibesfrucht - Schädigung während der Geburt

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Für die Feststellung dieses Ursachenzusammenhangs - der haftungsbegründenden und der haftungsausfüllenden Kausalität - genügt hinreichende Wahrscheinlichkeit (stRspr BSGE 19, 52 = SozR Nr. 62 zu § 542 aF RVO; BSGE 32, 203, 209 = SozR Nr. 15 zu § 1263 aF RVO; BSGE 45, 285, 287 = SozR 2200 § 548 Nr. 38, BSGE 58, 80, 83 = SozR 2200 § 555a Nr. 1).
  • BSG, 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verletztenrente - Einfrieren der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Diese liegt vor, wenn mehr für als gegen den Ursachenzusammenhang spricht und ernste Zweifel ausscheiden; die reine Möglichkeit genügt nicht (BSG, Urteil vom 09.05.2006 a.a.O. mH auf BSG SozR Nr. 41 zu § 128 SGG; BSG SozR Nr. 20 zu § 542 aF RVO; BSGE 19, 52 = SozR Nr. 62 zu § 542 aF RVO; BSG SozR 3-1300 § 48 Nr. 67; Schönberger/Mehrtens/Valentin aaO, Kap 1.8.2, S 119 f.; Meyer-Ladewig/ Keller/ Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 128 RdNr. 3c).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.01.2010 - L 1 U 2697/09
    Für die Feststellung dieses Ursachenzusammenhangs - der haftungsbegründenden und der haftungsausfüllenden Kausalität - genügt hinreichende Wahrscheinlichkeit (stRspr BSGE 19, 52 = SozR Nr. 62 zu § 542 aF RVO; BSGE 32, 203, 209 = SozR Nr. 15 zu § 1263 aF RVO; BSGE 45, 285, 287 = SozR 2200 § 548 Nr. 38, BSGE 58, 80, 83 = SozR 2200 § 555a Nr. 1).
  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

  • BSG, 16.03.1961 - 8 RV 93/59
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 V 82/02 B

    Inhalt von Ausführungsbescheiden, Zurückverweisung nach § 160a Abs. 5 SGG

  • BSG, 12.10.1972 - 10 RV 744/71

    Durch Vertreibung verlorengegangene Berufsstellung

  • BSG, 10.12.1958 - 11 RV 1148/57

    Zum Begriff des Streitgegenstandes iSd SGG § 141 - Umfang der Rechtskraft des

  • LSG Baden-Württemberg, 15.01.1997 - L 2 U 1995/95

    Verfassungsmäßigkeit der Erhöhung der Verletztenrente bis zum Betrag des

  • BSG, 03.02.1988 - 9a RV 18/86

    Bindend gewordener Verwaltungsakt - Rechtwidrigkeit des Verwaltungsakts -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2011 - 12 A 1292/09

    Elternteile sind für eine vollstationäre Leistung der Eingliederungshilfe für

    §§ 578ff. ZPO oder nach § 51 VwVfG - zu differenzieren ist, vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 5. September 2006, - B 2 U 24/05 R -, BSGE 97, 54, juris; LSG NRW, Urteil vom 2. Dezember 2009 - L 17 U 256/08 -, juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Januar 2010 - L 1 U 2697/09 -, UV-Recht Aktuell 2010, 167, juris.
  • LSG Baden-Württemberg, 06.06.2011 - L 1 U 3382/10
    Nach Wiederanrufung des Berufungsverfahrens mit dem Az. L 1 U 2349/07 am 08.06.2009 zu dem neuen Az. L 1 U 2697/09 lehnte die Beklagte mit Bescheid vom 16.07.2009 die Erhöhung der Verletztenrente erneut unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich durchgeführten weiteren medizinischen Ermittlungen ab.

    Das SG hat zutreffend festgestellt, dass bei der Klageerhebung am 10.12.2009 gegen den Bescheid vom 16.07.2009 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 06.11.2009 dieser bereits Gegenstand des Berufungsverfahrens beim LSG mit Az. L 1 U 2697/09 (zuvor: Az. L 1 U 2349/07) war.

    Da Streitgegenstand dieses Verfahrens auch die Gewährung von Leistungen nach dem SGB VII war, waren alle im vorliegenden Verfahren gestellten Anträge bereits Streitgegenstand des Verfahrens beim Landessozialgericht mit dem Az. L 1 U 2697/09 (zuvor: Az. L 1 U 2349/07).

  • SG Freiburg, 19.07.2011 - S 9 U 2468/09

    Streitige Veranlagung eines Zimmerei- und Holzbauunternehmens zu den

    Diesem Rechtsgedanken ist durch eine entsprechende Auslegung des § 44 SGB X Rechnung zu tragen, so dass Gegenstand des Zugunsten-Verfahrens stets nur der Verwaltungsakt in seiner im Zeitpunkt der Überprüfung maßgeblichen Fassung (einschließlich eventueller Änderungs- bzw. Widerspruchsbescheide) sein kann (ähnlich LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 18.1.2010, Az. 1 U 2697/09, : Ein Bescheid nach § 48 SGB X wird Gegenstand eines bereits anhängigen Verfahrens nach § 44 SGB X über einen identischen Streitgegenstand).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.08.2013 - L 1 U 4334/12
    Die vom Kläger darüber hinaus im Hinblick auf die geltend gemachten weiteren Verletzungsfolgen formulierte Verpflichtungsklage ist insoweit entbehrlich, weil der Kläger mit der begehrten Feststellung durch das Gericht unmittelbarer sein Ziel erreicht (vgl. die in Juris hierzu veröffentlichten Urteile des erkennenden Senats vom 10.03.2008 - L 1 U 2511/07 - und vom 18.01.2010 - L 1 U 2697/09 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2013 - L 7 AS 429/12
    Hier betrifft der Bescheid vom 25.03.2011 ebenso wie der Bescheid vom 03.03.2011 den Zeitraum vom 01.01.2011 bis 30.06.2011 und die Höhe der Regelleistung (vgl. zur Einbeziehung eines auf § 44 SGB X gestützten Folgebescheides in bereits anhängige Streitverfahren Urteil des Landessozialgericht - LSG - Baden-Württemberg vom 18.01.2010, Az.: L 1 U 2697/09, Rdn. 32 und Urteil des LSG Sachsen-Anhalt vom 19.08.1999, Az.: L 1 RA 1/99 Rdn. 46 ff, vgl. auch Urteil des Schleswig-Holsteinischen LSG vom 19.10.2001, Az.: L 3 AL 10/01, Rdn. 43 zu § 96 SGG).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2011 - L 9 U 504/09
    Das Begehren richtet sich - neben der begehrten Feststellung von Unfallfolgen - einheitlich auf die Gewährung einer höheren Verletztenrente, weshalb insoweit ein einheitlicher Streitgegenstand vorliegt (vgl. hierzu auch LSG Baden-Württemberg Urt. v. 18.01.2010, Az L 1 U 2697/09 in Juris, mwN).
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