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   LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11 NZB   

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LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11 NZB (https://dejure.org/2011,11637)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.05.2011 - L 10 AS 345/11 NZB (https://dejure.org/2011,11637)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. Mai 2011 - L 10 AS 345/11 NZB (https://dejure.org/2011,11637)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 21 Abs 5 SGB 2, § 103 SGG, § 130 Abs 1 S 1 Alt 1 SGG, § 144 Abs 2 Nr 1 SGG, § 144 Abs 2 Nr 3 SGG, § 145 Abs 4 SGG, § 201 SGG
    Grundsicherung für Arbeitsuchende, Nichtzulassungsbeschwerde, Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung, Diabetes mellitus, Streitgegenstand, grundsätzliche Bedeutung (verneint), Erfordernis der Geltendmachung von Verfahrensmängeln, Verstoß gegen die ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 06.08.1999 - B 4 RA 25/98 B

    Vollstreckung eines Grundurteils - Antrag auf Aussetzung der Vollstreckung in der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Dieses Grundurteil ist ein "verkapptes Verpflichtungsbescheidungsurteil"und es legt -wenn auch nicht notwendig ausdrücklich - dem verurteilten Leistungsträger die Verpflichtung auf, zu seiner "Ausführung" einen Verwaltungsakt zu erlassen, mit dem die Leistung der Höhe nach festgestellt wird (BSG, Beschluss vom 06. August 1999 - B 4 RA 25/98 B, juris RdNr 22 = SozR 3-1500 § 199 Nr. 1 Seite 7; vgl auch BSG, Urteil vom 30. September 2010 - B 10 EG 11/09 R, juris RdNr 36).

    Das vom SG gefällte Grundurteil ist auch wegen des noch zu erlassenden Verwaltungsaktes über die Höhe der Grundsicherungsleistung im streitigen Zeitraum unter Berücksichtigung eines Mehrbedarfs wegen kostenaufwändiger Ernährung durch Festsetzung eines Zwangsgeldes in entsprechender Anwendung des § 201 SGG vollstreckbar (vgl BSG, Beschluss vom 06. August 1999, B 4 RA 25/98 B, juris RdNr 15 = SozR 3-1500 § 199 Nr. 1 Seite 3).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Der Erlass eines Grundurteils setzt allerdings voraus, dass die Anspruchsvoraussetzungen dem Grunde nach und - bei einem Grundurteil im Rahmen eines Höhenstreits - der Höhe nach so weit geklärt sind, dass mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein höherer Leistungsanspruch angenommen werden kann (vgl zum Ganzen nur BSG, Urteil vom 07. November 2006 - B 7b AS 10/06 R, juris = SozR 4-4200 § 22 Nr. 2, jeweils RdNr 16 und Urteil vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 37/06 R, juris = SozR 4-4200 § 12 Nr. 4, jeweils RdNr 15 sowie Keller in Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, RdNr 2b ff zu § 130, jeweils mwN).
  • BSG, 18.02.2010 - B 4 AS 29/09 R

    Arbeitslosengeld II - Leistungsanspruch zur Deckung unabweisbarer, laufender,

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Der Rechtssache kommt keine grundsätzliche Bedeutung iS des § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG zu, denn die Entscheidung, ob der Klägerin im streitigen Zeitraum (01. März 2010 bis zum 31. August 2010) höhere Regelleistungen (vgl zur Abtrennbarkeit der Leistung für Unterkunft und Heizung: Bundessozialgericht , Urteil 07. November 2006 - B 7b AS 08/06 R, juris = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, jeweils RdNr 19) unter Berücksichtigung eines ernährungsbedingten Mehrbedarfs nach § 21 Abs. 5 SGB II (in der bis zum 31. Dezember 2010 geltenden Fassung des Gesetzes; im Folgenden ohne Zusatz bezeichnet) wegen Diabetes mellitus zustehen (nach der ständigen Rechtsprechung des BSG handelt es sich bei einem Mehrbedarf nach § 21 SGB II nicht um einen eigenständigen, von der Höhe der Regelleistung abtrennbaren Streitgegenstand: vgl nur Urteil vom 03. März 2009 - B 4 AS 50/07 R, juris = SozR 4-4200 § 21 Nr. 5, jeweils RdNr 12, und Urteil vom 02. Juli 2009 - B 14 AS 54/08 R, juris = SozR 4-1500 § 71 Nr. 2, jeweils RdNr 11 sowie Urteil vom 18. Februar 2010 - B 4 AS 29/09 R, juris = SozR 4-1100 Art. 1 Nr. 7, jeweils RdNr 11, sonder um einen Rechnungsposten bei der Ermittlung des Regelleistungsbedarfs) wirft keine allgemein bedeutsamen Fragen auf, die von der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht beantwortet sind.
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 32/06 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe und Anpassung der Regelleistung - Mehrbedarf für

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Es gilt, dass solange keine Besonderheiten des Einzelfalls vorliegen, zur Bewertung der Erforderlichkeit und des Umfangs auf die "Empfehlungen für die Gewährung von Krankenkostzulagen in der Sozialhilfe" (im Folgenden: Empfehlungen) des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge eV (DV) zurückgegriffen werden darf (BSG, aaO, RdNr 28; BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 32/06, juris = SozR 4-4200 § 20 Nr. 6, jeweils RdNr 39: individuelle Ermittlungen, wenn "sonstige Gesichtspunkte vorgetragen , die ein mechanisches Abstellen auf die Empfehlungen nicht möglich machen").
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Der Rechtssache kommt keine grundsätzliche Bedeutung iS des § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG zu, denn die Entscheidung, ob der Klägerin im streitigen Zeitraum (01. März 2010 bis zum 31. August 2010) höhere Regelleistungen (vgl zur Abtrennbarkeit der Leistung für Unterkunft und Heizung: Bundessozialgericht , Urteil 07. November 2006 - B 7b AS 08/06 R, juris = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, jeweils RdNr 19) unter Berücksichtigung eines ernährungsbedingten Mehrbedarfs nach § 21 Abs. 5 SGB II (in der bis zum 31. Dezember 2010 geltenden Fassung des Gesetzes; im Folgenden ohne Zusatz bezeichnet) wegen Diabetes mellitus zustehen (nach der ständigen Rechtsprechung des BSG handelt es sich bei einem Mehrbedarf nach § 21 SGB II nicht um einen eigenständigen, von der Höhe der Regelleistung abtrennbaren Streitgegenstand: vgl nur Urteil vom 03. März 2009 - B 4 AS 50/07 R, juris = SozR 4-4200 § 21 Nr. 5, jeweils RdNr 12, und Urteil vom 02. Juli 2009 - B 14 AS 54/08 R, juris = SozR 4-1500 § 71 Nr. 2, jeweils RdNr 11 sowie Urteil vom 18. Februar 2010 - B 4 AS 29/09 R, juris = SozR 4-1100 Art. 1 Nr. 7, jeweils RdNr 11, sonder um einen Rechnungsposten bei der Ermittlung des Regelleistungsbedarfs) wirft keine allgemein bedeutsamen Fragen auf, die von der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht beantwortet sind.
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Anwendbarkeit der AHP 1996 - neuere

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Im Gegensatz zur Auffassung des Beklagten erlangt die Rechtsache grundsätzliche Bedeutung auch nicht im Hinblick auf die in der Rechsprechung bisher nicht geklärte Frage, ob die neuen Empfehlungen antizipierte Sachverständigengutachten darstellen (dies bejahend: Bayrisches Landessozialgericht , Urteil vom 23. April 2009 - L 11 AS 124/08; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 09. März 2009 - L 8 AS 68/08 und LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 03. Februar 2009 - L 9 B 339/08 AS, alle juris), was zur Folge hätte, dass deren generelle Richtigkeit auch durch ein Einzelfallgutachten nicht widerlegt werden könnte (vgl BSG, Urteil vom 18. September 2003 - B 9 SB 3/02 R, juris RdNr 21= SozR 4-3250 § 69 Nr. 2 RdNr 14).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Nach dieser Rechtsprechung ist zur Beurteilung des Anspruchs aus § 21 Abs. 5 SGB II festzustellen, ob eine Krankheit vorliegt, ob sie eine bestimmte Kostform erfordert und in welchem Umfang ggf zusätzliche Kosten anfallen (unbestimmter Rechtsbegriff der "angemessenen Höhe" - dazu BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 64/06 R, juris = SozR 4-4200 § 21 Nr. 2,jeweils RdNr 24, 29).
  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 54/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozessfähigkeit - getrennt lebende Eltern mit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Der Rechtssache kommt keine grundsätzliche Bedeutung iS des § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG zu, denn die Entscheidung, ob der Klägerin im streitigen Zeitraum (01. März 2010 bis zum 31. August 2010) höhere Regelleistungen (vgl zur Abtrennbarkeit der Leistung für Unterkunft und Heizung: Bundessozialgericht , Urteil 07. November 2006 - B 7b AS 08/06 R, juris = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, jeweils RdNr 19) unter Berücksichtigung eines ernährungsbedingten Mehrbedarfs nach § 21 Abs. 5 SGB II (in der bis zum 31. Dezember 2010 geltenden Fassung des Gesetzes; im Folgenden ohne Zusatz bezeichnet) wegen Diabetes mellitus zustehen (nach der ständigen Rechtsprechung des BSG handelt es sich bei einem Mehrbedarf nach § 21 SGB II nicht um einen eigenständigen, von der Höhe der Regelleistung abtrennbaren Streitgegenstand: vgl nur Urteil vom 03. März 2009 - B 4 AS 50/07 R, juris = SozR 4-4200 § 21 Nr. 5, jeweils RdNr 12, und Urteil vom 02. Juli 2009 - B 14 AS 54/08 R, juris = SozR 4-1500 § 71 Nr. 2, jeweils RdNr 11 sowie Urteil vom 18. Februar 2010 - B 4 AS 29/09 R, juris = SozR 4-1100 Art. 1 Nr. 7, jeweils RdNr 11, sonder um einen Rechnungsposten bei der Ermittlung des Regelleistungsbedarfs) wirft keine allgemein bedeutsamen Fragen auf, die von der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht beantwortet sind.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.12.2009 - L 10 AS 1717/09

    Nichtzulassungsbeschwerde, Mehrbedarf für Kostenaufwändige Ernährung;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Dass dies nur zu den alten, bis zum 30. September 2008 maßgebend gewesenen und nicht zu den neuen Empfehlungen (abrufbar unter www.deutscher-verein.de) entschieden ist, ist nicht von Belang, denn dass insoweit die in einem qualitativ gleichwertigen Verfahren erhobenen neuen, den Fortschritt der Wissenschaften berücksichtigenden Empfehlungen an die Stelle eines überholten Sachstandes getreten sind, ist selbstverständlich (so schon Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2009 - L 10 AS 1717/09 NZB, juris RdNr 4).
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 09.03.2009 - L 8 AS 68/08

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Diabetes

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2011 - L 10 AS 345/11
    Im Gegensatz zur Auffassung des Beklagten erlangt die Rechtsache grundsätzliche Bedeutung auch nicht im Hinblick auf die in der Rechsprechung bisher nicht geklärte Frage, ob die neuen Empfehlungen antizipierte Sachverständigengutachten darstellen (dies bejahend: Bayrisches Landessozialgericht , Urteil vom 23. April 2009 - L 11 AS 124/08; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 09. März 2009 - L 8 AS 68/08 und LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 03. Februar 2009 - L 9 B 339/08 AS, alle juris), was zur Folge hätte, dass deren generelle Richtigkeit auch durch ein Einzelfallgutachten nicht widerlegt werden könnte (vgl BSG, Urteil vom 18. September 2003 - B 9 SB 3/02 R, juris RdNr 21= SozR 4-3250 § 69 Nr. 2 RdNr 14).
  • BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 37/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

  • LSG Bayern, 23.04.2009 - L 11 AS 124/08

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Diabetes

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.02.2009 - L 9 B 339/08

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe zur Durchführung eines einstweiligen

  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 50/07 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für Alleinerziehende - geteilte Kinderbetreuung

  • BSG, 30.09.2010 - B 10 EG 11/09 R

    Elterngeld - Anwendungsbereich - NATO - Truppe - ziviles Gefolge - Angehörige -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.08.2011 - L 18 AS 613/11

    Nichtzulassungsbeschwerde; ernährungsbedingter Mehrbedarf; Divergenz

    Dass dies nur zu den alten, bis zum 30. September 2008 maßgebend gewesenen und nicht zu den neuen Empfehlungen (abrufbar unter www.deutscher-verein.de) entschieden ist, ist nicht von Belang, denn dass insoweit die in einem qualitativ gleichwertigen Verfahren erhobenen neuen, den Fortschritt der Wissenschaft berücksichtigenden Empfehlungen an die Stelle eines überholten Sachstandes getreten sind, ist selbstverständlich (vgl schon Landessozialgericht - LSG - Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Dezember 2009 - L 10 AS 1717/09 NZB - juris; Beschluss vom 3. Mai 2011 - L 10 AS 345/11 NZB - juris).
  • SG Nordhausen, 06.08.2015 - S 13 AS 788/15

    Gewährung eines Mehrbedarfs für kostenaufwändige Ernährung durch einstweiligen

    Sie haben allenfalls Indizwirkung (LSG Nordrhein-Westfalen v. 05.09.2011 - L 19 AS 2219/10 B; LSG Berlin-Brandenburg v. 03.05.2011 - L 10 AS 345/11 NZB).
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