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   LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09 NZB   

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LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09 NZB (https://dejure.org/2009,7527)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.08.2009 - L 10 AS 391/09 NZB (https://dejure.org/2009,7527)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. August 2009 - L 10 AS 391/09 NZB (https://dejure.org/2009,7527)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit des § 144 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) auf Verfahren über die grundsätzlichen Voraussetzungen für die Leistung einer bestimmten Geldsumme; Maßgaben zur Bestimmung der Höhe einer Rechtsanwaltsvergütung für isolierte Vorverfahren zwischen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 27.01.2000 - B 12 KR 10/99 R

    Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch des Arbeitgebers im Lohnabzugsverfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Ein sozialrechtlicher Herstellungsanspruch ist somit nicht auf die Gewährung von Schadensersatz im Sinne einer Kompensationsleistung in Geld, sondern auf Naturalrestitution gerichtet, dh auf Vornahme einer Handlung zur Herstellung einer sozialrechtlichen Position im Sinne desjenigen Zustandes, der bestehen würde, wenn der Sozialleistungsträger die ihm aus dem Sozialrechtsverhältnis erwachsenen Nebenpflichten ordnungsgemäß wahrgenommen hätte (BSG SozR 3-2400 § 28h Nr. 11).
  • BSG, 18.12.2001 - B 12 KR 42/00 R

    Kostenerstattung im Vorverfahren - Bescheide Gegenstand eines früheren Verfahrens

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Dass Veranlassungsgesichtspunkte im Rahmen einer Kostenentscheidung nach § 193 SGG Berücksichtigung finden können (BSG SozR 3-5050 § 22b Nr. 1: irreführende Begründung im Ausgangsbescheid; BSG, Urteil vom 18. Dezember 2001 - B 12 KR 42/00 R, juris: falscher Hinweis auf Widerspruch, tatsächlich war der Widerspruch unzulässig), kann eine entsprechende Auslegung des § 63 Abs. 1 Satz 1 SGB X nicht begründen, denn die Bestimmungen unterscheiden sich grundlegend.
  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 18/95

    Klage auf Befreiung von der Zuzahlungspflicht nach § 61 Abs. 1 SGB V , Zulassung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Es ist daher unschädlich, wenn nicht eine konkrete Zahlung, sondern deren grundsätzliche Voraussetzung im Streit ist (Bundessozialgericht SozR 3-1500 § 158 Nr. 1 unter Hinweis auf Bundesverwaltungsgerichts Buchholz 312 EntlG Nr. 53 zum insoweit wortgleichen Art. 4 § 4 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit und auf BSG SozR 4460 § 5 Nr. 3 zur Klage auf Feststellung der Förderungsfähigkeit einer Maßnahme der beruflichen Bildung).
  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 87/00 R

    Entscheidung durch Gerichtsbescheid - Spätaussiedler - Verfassungsmäßigkeit des §

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Dass Veranlassungsgesichtspunkte im Rahmen einer Kostenentscheidung nach § 193 SGG Berücksichtigung finden können (BSG SozR 3-5050 § 22b Nr. 1: irreführende Begründung im Ausgangsbescheid; BSG, Urteil vom 18. Dezember 2001 - B 12 KR 42/00 R, juris: falscher Hinweis auf Widerspruch, tatsächlich war der Widerspruch unzulässig), kann eine entsprechende Auslegung des § 63 Abs. 1 Satz 1 SGB X nicht begründen, denn die Bestimmungen unterscheiden sich grundlegend.
  • BSG, 30.03.2005 - B 4 RA 257/04 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage, Empfänger einer Geldleistung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Klärungsbedürftigkeit ist nicht gegeben, wenn die Antwort auf eine Rechtsfrage so gut wie unbestritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17) oder praktisch außer Zweifel steht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4; SozR 4-1500 § 160a Nr. 7).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.07.2003 - L 11 RJ 514/03

    Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch bei unrichtiger Rechtsmittelbelehrung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    7 Die vereinzelt gebliebene Auffassung des 11. Senat des Landessozialgericht Baden-Württemberg (Urteil vom 01. Juli 2003 - L 11 RJ 514/03, juris), der sich Roos in von Wulffen, SGB X, 6. Aufl 2008, RdNr 22 zu § 63 ohne weitere Begründung angeschlossen hat, wonach in Fällen wie dem Vorliegenden die Beklagte aus dem Gesichtspunkt des sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs eine Kostenerstattungspflicht treffe, macht eine weitergehende Klärung nicht erforderlich.
  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Klärungsbedürftigkeit ist nicht gegeben, wenn die Antwort auf eine Rechtsfrage so gut wie unbestritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17) oder praktisch außer Zweifel steht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4; SozR 4-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Klärungsbedürftigkeit ist nicht gegeben, wenn die Antwort auf eine Rechtsfrage so gut wie unbestritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17) oder praktisch außer Zweifel steht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4; SozR 4-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 27.07.2004 - B 7 SF 1/03 R

    Nachteilsausgleich nach dem sächsischen Gesetz über die Gewährung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Schließlich muss der durch das pflichtwidrige Verwaltungshandeln eingetretene Nachteil durch eine zulässige Amtshandlung beseitigt werden können (statt vieler BSG SozR 4-1200 § 14 Nr. 5).
  • BSG, 20.06.1985 - 11b/7 RAr 99/83

    Verfassungsmäßigkeit des Förderungsausschlusses bei Wiederholung einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.08.2009 - L 10 AS 391/09
    Es ist daher unschädlich, wenn nicht eine konkrete Zahlung, sondern deren grundsätzliche Voraussetzung im Streit ist (Bundessozialgericht SozR 3-1500 § 158 Nr. 1 unter Hinweis auf Bundesverwaltungsgerichts Buchholz 312 EntlG Nr. 53 zum insoweit wortgleichen Art. 4 § 4 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit und auf BSG SozR 4460 § 5 Nr. 3 zur Klage auf Feststellung der Förderungsfähigkeit einer Maßnahme der beruflichen Bildung).
  • BSG, 20.10.2010 - B 13 R 15/10 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - unzulässiger Widerspruch - Rücknahme -

    Vielmehr kommt eine Erweiterung des Anwendungsbereichs dieser Regelung auf den Fall einer unrichtigen Rechtsbehelfsbelehrung nicht in Betracht (vgl ebenso LSG Baden-Württemberg Urteil vom 1.7.2003 - L 11 RJ 514/03 - RV 2004 56, 58; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 3.8.2009 - L 10 AS 391/09 NZB - Juris RdNr 6; SG Freiburg Urteil vom 17.12.2002 - S 9 RJ 1875/02 - ASR 2003, 123, 124; Rieker in JurisPR-SozR 7/2010 Anm 6; VG München Urteil vom 13.6.2001 - M 17 K 98.5674 - Juris RdNr 19 zum wortgleichen Art. 80 Abs. 1 Satz 1 Halbs 2 Bayerisches VwVfG; Schneider-Danwitz, SGB X, § 63 Anm 37, Stand März 1989; Othmer, SGb 1998, 513, 515; Kallerhoff in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl 2008, § 80 RdNr 41 zur Parallelvorschrift des § 80 Abs. 1 Satz 2 VwVfG) .

    c) Dass Veranlassungsgesichtspunkte aus Billigkeitsgründen im Rahmen der nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffenden gerichtlichen Kostenentscheidung nach § 193 SGG Berücksichtigung finden können (BSG Urteil vom 29.5.1996 - BSGE 78, 233, 243 = SozR 3-2500 § 109 Nr. 1 S 11; BSG Urteil vom 16.6.1999 - SozR 3-3100 § 5 Nr. 7 S 26; BSG Urteil vom 30.8.2001 - SozR 3-5050 § 22b Nr. 1 S 16; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, aaO, § 193 RdNr 12b) , kann allein eine Ausdehnung des § 63 Abs. 1 Satz 2 SGB X auf den Mangel einer fehlerhaften Rechtsbehelfsbelehrung nicht begründen (vgl LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 3.8.2009 - L 10 AS 391/09 NZB - Juris RdNr 6).

    Ein solcher Schadensersatzanspruch in Geld ist aber keine Rechtsfolge des sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs (vgl ebenso LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 4.11.2008 - L 10 R 4433/08 - Juris RdNr 17; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 3.8.2009 - L 10 AS 391/09 NZB - Juris RdNr 7; aA ohne Diskussion dieses Gesichtspunkts LSG Baden-Württemberg Urteil vom 1.7.2003 - L 11 RJ 514/03 - RV 2004, 56, 57; SG Freiburg Urteil vom 17.12.2002 - S 9 RJ 1875/02 - ASR 2003, 123).

  • LSG Baden-Württemberg, 12.02.2010 - L 4 R 803/09

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - unzulässiger Widerspruch - Rücknahme -

    Aus diesen Gründen kann sich der Senat nicht dem Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 03. August 2009 (L 10 AS 391/09 NZB, veröffentlicht in Juris, Rn. 6 f.) anschließen, das eine Kostenerstattungspflicht der Behörde nach Rücknahme eines Widerspruchs gegen einen Bescheid mit fehlerhafter Rechtsbehelfsbelehrung verneint hat.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2010 - L 3 R 162/09

    Rentenversicherung

    Indes ist § 63 Abs. 1 SGB X schon von seinem eindeutigen Wortlaut her auf die darin ausschließlich genannten Konstellationen begrenzt (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.08.2009 - L 10 AS 391/09 NZB - anders offensichtlich BSG, Urteil vom 18.12.2001 - B 12 KR 42/00 R -).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.10.2010 - L 5 KA 5688/09

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Notwendigkeit der Hinzuziehung eines

    Diese Vorschrift ist vorliegend anzuwenden, da die nach Maßgabe des § 63 SGB X zu treffende Kostengrundentscheidung, die Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten und die Kostenfestsetzung eine Einheit bilden und die Beschränkung der Berufung gem. § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG daher jede dieser Entscheidungen erfasst (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. V. 3.8.2009, - L 10 AS 391/09 NZB - unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BSG und des BVerwG).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.02.2011 - L 7 AS 763/10
    Maßgebend ist demnach die wirtschaftliche Bedeutung für den Antragsteller, die durch den durch die Grundentscheidung begründeten Kostenerstattungsanspruch bestimmt wird (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. zuletzt Beschluss vom 09.06.2010 - L 7 AS 603/09 B - so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.08.2009 - L 10 AS 391/09 NZB - m. w. N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.08.2011 - L 7 AS 176/11
    Maßgebend ist also die wirtschaftliche Bedeutung des jeweiligen Antrages für den Kläger (Beschluss des Senats vom 9. Juni 2010 - L 7 AS 603/09 B - so auch: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3. August 2009 - L 10 AS 391/09 NZB).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2012 - L 9 SO 505/11

    Sozialhilfe

    Eine nach Maßgabe des § 63 Abs. 1 SGB X zu treffende Kostenentscheidung, die Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren nach § 63 Abs. 2 SGB X und die sich daran anschließende Kostenfestsetzung gemäß § 63 Abs. 3 SGB X bilden dabei unter dem Gesichtspunkt der Erreichung des Berufungsstreitwertes eine Einheit, mit der Folge, dass die Beschränkung der Berufung gemäß § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG jede dieser Entscheidungen erfasst (LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 03.08.2009 - L 10 AS 391/09 NZB -, juris Rn. 2; Sächs. LSG, Urt. v. 03.08.2011 - L 7 R 16/09 -, juris Rn. 19).
  • LSG Thüringen, 25.08.2011 - L 4 AS 1223/11

    (Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung der Kosten des Vorverfahrens

    Indes sind die Kriterien des § 193 SGG - hiernach entscheidet das Gericht nach billigem Ermessen - auf § 63 SGB X nicht übertragbar, weil bei dieser Norm gerade kein Raum für Ermessenserwägungen bleibt (vgl. BSG, Urteil vom 20. Oktober 2010 - B 13 R 15/10 R und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3. August 2009 - L 10 AS 391/09 NZB).
  • LSG Bayern, 18.12.2012 - L 11 AS 811/12

    Keine Zulassung der Berufung wegen grundsätzlicher Bedeutung hinsichtlich der

    Eine Berücksichtigung des sog. Veranlassungsprinzips ist in § 63 Abs. 1 Satz 1 SGB X im Gegensatz zu § 193 SGG nicht vorgesehen (vgl. dazu BSG aaO sowie LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.08.2009 - L 10 AS 391/09 NZB - veröffentlicht in juris).
  • LSG Sachsen, 04.08.2011 - L 7 AS 563/09
    Eine nach Maßgabe des § 63 Abs. 1 Satz 1 SGB X zu treffende Kostenentscheidung, die Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren nach § 63 Abs. 2 SGB X und die sich daran anschließende Kostenfestsetzung gemäß § 63 Abs. 3 SGB X bilden eine Einheit und die Beschränkung der Berufung gemäß § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG erfasst jede dieser Entscheidungen (vgl. LSG Bad.-Württ., Urteil vom 20.10.2010 - L 5 KA 5688/09, RdNr. 24; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.08.2009 - L 10 AS 391/09 NZB, RdNr. 2).
  • LSG Sachsen, 03.08.2011 - L 7 R 16/09

    Zulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2010 - L 7 AS 433/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 7 AS 603/09
  • LSG Baden-Württemberg, 23.03.2017 - L 13 R 53/17
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