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   LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10   

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LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10 (https://dejure.org/2010,20621)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22.09.2010 - L 10 AS 886/10 (https://dejure.org/2010,20621)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22. September 2010 - L 10 AS 886/10 (https://dejure.org/2010,20621)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - L 15 B 174/07

    Notwendigkeit einer Zulassung einer gegen die Abweisung einer Untätigkeitsklage

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10
    Die Zulässigkeit der Berufung insoweit ergibt sich daraus, dass - wie bereits gesagt - für die Untätigkeitsklage die dargelegte Wertgrenze des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG nicht gilt (so auch LSG Hamburg, Beschluss vom 20. April 2005 - L 1 KR 90/03, juris RdNr 18; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08. November 2007 - L 15 B 174/07 SO NZB, juris RdNr 2 und Leitherer, aaO, RdNr 9b), obwohl letztlich das Ziel des Klägers die Gewährung einer Geldleistung von 63, 91 EUR ist (deswegen unter Hinweis darauf, dass es ausreiche, wenn die Klage einen auf eine Geldleistung "gerichteten Verwaltungsakt betrifft" die Anwendbarkeit des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bejahend: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29. April 2010 - L 12 AL 5449/09, juris RdNr 26; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 05. September 2008 - L 1 KR 13/08 NZB, juris RdNr 11; Kummer, NZS 1993, 285, 288).
  • BSG, 31.01.2006 - B 11a AL 177/05 B

    Berufungssumme - Wert des Beschwerdegegenstandes - Ruhen des Anspruchs auf

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10
    Bei einem eine Geldleistung betreffenden Rechtsmittel ist der Betrag maßgeblich, um den unmittelbar gestritten wird; rechtliche oder wirtschaftliche Folgewirkungen bleiben grundsätzlich außer Betracht (ständige Rechtsprechung; vgl nur Bundessozialgericht , Beschluss vom 31. Januar 2006 - B 11a AL 177/05 B, juris = SozR 4-1500 § 144 Nr. 3, jeweils RdNr 7mwN).
  • LSG Hamburg, 20.04.2005 - L 1 KR 90/03

    Zulässigkeit einer Untätigkeitsklage gegen eine Mitteilung der Krankenkasse an

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10
    Die Zulässigkeit der Berufung insoweit ergibt sich daraus, dass - wie bereits gesagt - für die Untätigkeitsklage die dargelegte Wertgrenze des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG nicht gilt (so auch LSG Hamburg, Beschluss vom 20. April 2005 - L 1 KR 90/03, juris RdNr 18; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08. November 2007 - L 15 B 174/07 SO NZB, juris RdNr 2 und Leitherer, aaO, RdNr 9b), obwohl letztlich das Ziel des Klägers die Gewährung einer Geldleistung von 63, 91 EUR ist (deswegen unter Hinweis darauf, dass es ausreiche, wenn die Klage einen auf eine Geldleistung "gerichteten Verwaltungsakt betrifft" die Anwendbarkeit des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bejahend: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29. April 2010 - L 12 AL 5449/09, juris RdNr 26; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 05. September 2008 - L 1 KR 13/08 NZB, juris RdNr 11; Kummer, NZS 1993, 285, 288).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.09.2008 - L 1 KR 13/08

    Antrag auf mündliche Verhandlung als statthafter Rechtsbehelf gegen einen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10
    Die Zulässigkeit der Berufung insoweit ergibt sich daraus, dass - wie bereits gesagt - für die Untätigkeitsklage die dargelegte Wertgrenze des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG nicht gilt (so auch LSG Hamburg, Beschluss vom 20. April 2005 - L 1 KR 90/03, juris RdNr 18; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08. November 2007 - L 15 B 174/07 SO NZB, juris RdNr 2 und Leitherer, aaO, RdNr 9b), obwohl letztlich das Ziel des Klägers die Gewährung einer Geldleistung von 63, 91 EUR ist (deswegen unter Hinweis darauf, dass es ausreiche, wenn die Klage einen auf eine Geldleistung "gerichteten Verwaltungsakt betrifft" die Anwendbarkeit des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bejahend: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29. April 2010 - L 12 AL 5449/09, juris RdNr 26; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 05. September 2008 - L 1 KR 13/08 NZB, juris RdNr 11; Kummer, NZS 1993, 285, 288).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2010 - L 12 AL 5449/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verschuldenskosten wegen missbräuchlicher

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10
    Die Zulässigkeit der Berufung insoweit ergibt sich daraus, dass - wie bereits gesagt - für die Untätigkeitsklage die dargelegte Wertgrenze des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG nicht gilt (so auch LSG Hamburg, Beschluss vom 20. April 2005 - L 1 KR 90/03, juris RdNr 18; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08. November 2007 - L 15 B 174/07 SO NZB, juris RdNr 2 und Leitherer, aaO, RdNr 9b), obwohl letztlich das Ziel des Klägers die Gewährung einer Geldleistung von 63, 91 EUR ist (deswegen unter Hinweis darauf, dass es ausreiche, wenn die Klage einen auf eine Geldleistung "gerichteten Verwaltungsakt betrifft" die Anwendbarkeit des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bejahend: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29. April 2010 - L 12 AL 5449/09, juris RdNr 26; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 05. September 2008 - L 1 KR 13/08 NZB, juris RdNr 11; Kummer, NZS 1993, 285, 288).
  • BSG, 24.05.2006 - B 3 KR 15/05 R

    Streitigkeit über Vergütung zwischen öffentlich-rechtlichem Krankenhausträger und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10
    Nur eine solche Auslegung ist mit dem Wortlaut der Vorschrift vereinbar, der im Rahmen einer Ausnahmevorschrift ohnehin schon eng auszulegen ist, erst recht aber bei einer prozessualen Vorschrift, die formale Voraussetzungen für ein Rechtsmittel regelt (vgl BSG, Urteil vom 24. Mai 2006 - B 3 KR 15/05 R, juris = SozR 4-1500 § 144 Nr. 4, jeweils RdNr 13 und Leitherer, aaO, RdNr 9b zu § 144).
  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Umdeutung - unzulässige Berufung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10
    Eine Entscheidung über die Zulassung insoweit ist weder dem Tenor, noch den Entscheidungsgründen des Gerichtsbescheids zu entnehmen (vgl zuletzt BSG, Urteil vom 20. Mai 2003 - B 1 KR 25/01 R, juris = SozR 4-1500 § 158 Nr. 1, jeweils RdNr 11).
  • BSG, 23.08.2007 - B 4 RS 7/06 R

    Zusatzversorgungssystem - Feststellung von Daten nach dem AAÜG durch den

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2010 - L 10 AS 886/10
    Dieser Teil der Berufung betrifft vielmehr eine behördliche Handlung (Erteilung eines Überprüfungsbescheids nach § 44 SGB X), denn der Kläger hat sein Begehren insoweit richtigerweise auf die formelle Bescheidung des (aus seiner Sicht gestellten) Überprüfungsantrags nach § 44 SGB X beschränkt, denn nur dies kann - wie sich schon aus § 131 Abs. 3 SGG ergibt - (zulässiger) Gegenstand einer Untätigkeitsklage nach § 88 SGG sein (vgl zuletzt etwa: BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 7/06 R, juris RdNr 16), nicht aber der materielle (Leistungs-)Anspruch (Leitherer, aaO, RdNr 9b zu § 88).
  • BSG, 06.10.2011 - B 9 SB 45/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Verschiedene Senate der Landessozialgerichte (vgl etwa LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 8.11.2007 - L 15 B 174/07 SO NZB - RdNr 2; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 15.9.2009 - L 5 AS 925/09 NZB - RdNr 8; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 22.9.2010 - L 10 AS 886/10 - RdNr 23, 27; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 18.11.2010 - L 7 SO 2708/10 - RdNr 15) sind zwar der Auffassung, dass die Wertgrenze des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG nicht für Untätigkeitsklagen gelte, weil mit diesen nur der Erlass eines beantragten, aber bisher nicht ergangenen Verwaltungsakts oder die Bescheidung eines Widerspruchs begehrt werden könne; eine Untätigkeitsklage sei demnach nicht auf eine Geld- oder Sachleistung gerichtet.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2016 - L 19 AS 1536/15
    Bei teilbaren Streitgegenständen - wie im vorliegenden Fall - ist jedoch der Gegenstandswert eines selbständigen Anspruchs, der nicht auf eine Geld- oder Sachleistung gerichtet ist, nicht zu berücksichtigen (vgl. LSG Bayern, Urteil vom 26.11.2015 - L 18 AS 669/15, LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29.04.2013 - L 5 AS 434/13 B; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24.07.2015 - L 8 U 633/15 - und Beschluss vom 03.12.2010 - L 13 AS 2698/09 NZB; LSG Berlin-Brandenburg 22.09.2010 - L 10 AS 886/10; Leitherer, a.a.O., § 144 Rn. 16; Knittel in Hennig, SGG, § 144 Rn. 23; siehe auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.08.1995 - 10 A 3549/93 -, NVwZ-RR 1996, 548 zu § 131 VwGO).
  • BSG, 18.04.2016 - B 14 AS 150/15 BH

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Eine Auslegung, nach der in Verfahren, in denen einer von mehreren Streitgegenständen nicht unter eine dieser Ausschlussregelungen fällt, die Berufung hinsichtlich aller Streitgegenstände automatisch als zulässig angesehen wird, würde mit dem von § 144 Abs. 1 SGG beabsichtigten Zweck, sog Bagatellstreitigkeiten grundsätzlich auf eine Instanz zu beschränken, in Widerspruch stehen, wie auch das LSG zu Recht unter Hinweis auf andere Entscheidungen ausgeführt hat (vgl BT-Drucks 12/1217 S 51 f; OVG NRW vom 22.8.1995 - 10 A 3549/93 - DVBl 1996, 116, juris RdNr 9; LSG Berlin-Brandenburg vom 22.9.2010 - L 10 AS 886/10 - juris RdNr 23 f; LSG Baden-Württemberg vom 3.12.2010 - L 13 AS 2698/09 NZB - juris RdNr 4; Knittel in Hennig, SGG, Stand 2/2016, § 144 RdNr 23; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 144 RdNr 16) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2011 - L 19 AS 1313/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Teilweise wird dies damit begründet, dass eine Untätigkeitsklage nicht auf eine Geld- oder Sachleistung, sondern allein auf den Erlass eines Bescheides oder Widerspruchsbescheides gerichtet ist (vgl. etwa LSG Berlin-Brandenburg Beschluss v. 8.11.2007 - L 15 B 174/07 SO NZB = juris Rn 2; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss v. 15.9.2009 - L 5 AS 925/09 NZB - = juris Rn 8; LSG Berlin-Brandenburg Urteil v. 22.9.2010 - L 10 AS 886/10 = juris Rn 27; LSG Baden-Württemberg Urteil v. 18.11.2010 - L 7 SO 2708/10 = juris Rn 15).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.10.2015 - L 9 AS 3454/14
    Das System des § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG würde indes durchbrochen, wenn zum Wert des Beschwerdegegenstandes auch noch der Streitwert von Ansprüchen hinzugerechnet wird, die durch § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG nicht erfasst werden, und es gibt auch kein "Mitziehen" eines zulassungsbedürftigen Teils der Berufung durch einen zulassungsfreien Teil (s. hierzu LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.09.2010, L 10 AS 886/10, Juris) Damit führt die hier vorliegende objektive Klagehäufung nicht dazu, dass die Berufung des Kläger in Bezug auf den Sanktionsbescheid deshalb zulässig wäre, weil er gleichzeitig sich auch gegen die Einladungsschreiben wehrt, gegen die die Berufung zulässig ist, weil sie nicht von § 144 SGG erfasst werden.
  • LSG Baden-Württemberg, 25.09.2015 - L 9 AS 3442/14
    Das System des § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG würde indes durchbrochen, wenn zum Wert des Beschwerdegegenstandes auch noch der Streitwert von Ansprüchen hinzugerechnet wird, die durch § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG nicht erfasst werden, und es gibt auch kein "Mitziehen" eines zulassungsbedürftigen Teils der Berufung durch einen zulassungsfreien Teil (s. hierzu LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.09.2010, L 10 AS 886/10, Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.09.2017 - L 18 AS 419/17

    Sozialgerichtliches Verfahren: Bestimmung des Gegenstandswertes bei einer Klage

    Das wirtschaftliche Interesse des Klägers sinngemäß an der Feststellung der Rechtswidrigkeit der Meldeaufforderung ist hiermit identisch und daher für die Wertberechnung nicht zusätzlich zu berücksichtigen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. September 2010 - L 10 AS 886/10 - juris Rn. 22 ff.).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.09.2015 - L 9 AS 3444/14
    Das System des § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG würde indes durchbrochen, wenn zum Wert des Beschwerdegegenstandes auch noch der Streitwert von Ansprüchen hinzugerechnet wird, die durch § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG nicht erfasst werden, und es gibt auch kein "Mitziehen" eines zulassungsbedürftigen Teils der Berufung durch einen zulassungsfreien Teil (s. hierzu LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.09.2010, L 10 AS 886/10, Juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.04.2013 - L 5 AS 434/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Beschwerde - einstweiliges

    Anderenfalls wäre die Berufung hinsichtlich der Sanktion allein deshalb statthaft, weil sie im Wege einer Klagehäufung mit einem anderen, zulassungsfreien Klagebegehren verbunden wurde (so auch: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. September 2010, L 10 AS 886/10 (23), juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.10.2015 - L 9 AS 3452/14
    Das System des § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG würde indes durchbrochen, wenn zum Wert des Beschwerdegegenstandes auch noch der Streitwert von Ansprüchen hinzugerechnet wird, die durch § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG nicht erfasst werden, und es gibt auch kein "Mitziehen" eines zulassungsbedürftigen Teils der Berufung durch einen zulassungsfreien Teil (s. hierzu LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.09.2010, L 10 AS 886/10, Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.08.2015 - L 9 AS 1081/15
  • LSG Baden-Württemberg, 08.06.2011 - L 12 AS 5175/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2012 - L 7 AS 106/11
  • LSG Baden-Württemberg, 16.05.2012 - L 5 R 2693/11
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