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   LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11   

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https://dejure.org/2012,21554
LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11 (https://dejure.org/2012,21554)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.08.2012 - L 10 P 137/11 (https://dejure.org/2012,21554)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. August 2012 - L 10 P 137/11 (https://dejure.org/2012,21554)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • lto.de (Kurzinformation)

    Zu "Pflege-TÜV" - Veröffentlichung der Testergebnisse zulässig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Internet-Veröffentlichung der "Pflege-TÜV"-Ergebnisse zulässig

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Veröffentlichung der Pflege-Noten erlaubt

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Pflege-TÜV-Ergebnisse dürfen veröffentlicht werden

  • anwalt24.de (Pressemitteilung)

    Pflegekassen dürfen Bewertung von Pflegeheimen im Pflege-TÜV veröffentlichen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Veröffentlichung der "Pflege-TÜV"-Ergebnisse zulässig - LSG Nordrhein-Westfalen erklärt gesetzlich vorgeschriebene Veröffentlichung von Transparenzberichten für grundsätzlich rechtmäßig

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2010 - L 10 P 10/10

    Pflege-TÜV ist nicht verfassungswidrig

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Zur Vermeidung von Wiederholungen nimmt der Senat insoweit zunächst auf seine Beschlüsse vom 10.05.2010, L 10 P 10/10 B Er (in Juris), vom 22.06.2010, L 10 P 59/10 B ER RG (in Juris), vom 15.11.2010, L 10 P 76/10 B ER (in Juris), vom 05.05.2011, L 10 P 7/11 B ER (in Juris), vom 02.05.2012, L 10 P 6/12 B ER und L 10 P 109/11 B ER, vom 30.04.2012, L 10 P 111/11 B ER und vom 05.06.2012, L 10 P 118/11 B ER (in Juris) Bezug.

    Die Veröffentlichung eines Transparenzberichts ist als grundrechtsspezifische Einwirkung auf die von Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz geschützte unternehmerische Betätigungsfreiheit zu qualifizieren (vgl Beschluss des erkennenden Senats vom 10.05.2010, aaO, Juris Rn 32 f; vgl auch zum Eingriff in die durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützte unternehmerische Selbstdarstellung: Schütze in KrV 01/12, Seiten 14 ff, 15, 16).

    Für diese grundrechtsspezifische Einwirkung besteht jedoch mit § 115 Abs. 1a SGB XI eine den verfassungsrechtlichen Anforderungen genügende rechtliche Grundlage (vgl insbesondere Beschlüsse des erkennenden Senats vom 10.05.2010, aaO, Juris Rn 31 ff; vom 22.06.2010, aaO, Juris Rn 6 und vom 15.11.2010, aaO, Juris Rn 25).

    Der Senat geht auch davon aus, dass die Rechtssetzungsdelegation auf die Vertragspartner des § 115 Abs. 1 a SGB XI zulässig ist (vgl Beschluss des erkennenden Senats vom 10.05.2010 aaO, Juris Rn 31).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2010 - L 10 P 76/10

    Pflege - TÜV bleibt in NRW umstritten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Zur Vermeidung von Wiederholungen nimmt der Senat insoweit zunächst auf seine Beschlüsse vom 10.05.2010, L 10 P 10/10 B Er (in Juris), vom 22.06.2010, L 10 P 59/10 B ER RG (in Juris), vom 15.11.2010, L 10 P 76/10 B ER (in Juris), vom 05.05.2011, L 10 P 7/11 B ER (in Juris), vom 02.05.2012, L 10 P 6/12 B ER und L 10 P 109/11 B ER, vom 30.04.2012, L 10 P 111/11 B ER und vom 05.06.2012, L 10 P 118/11 B ER (in Juris) Bezug.

    Für diese grundrechtsspezifische Einwirkung besteht jedoch mit § 115 Abs. 1a SGB XI eine den verfassungsrechtlichen Anforderungen genügende rechtliche Grundlage (vgl insbesondere Beschlüsse des erkennenden Senats vom 10.05.2010, aaO, Juris Rn 31 ff; vom 22.06.2010, aaO, Juris Rn 6 und vom 15.11.2010, aaO, Juris Rn 25).

    Dieser Umstand war aber sowohl dem Gesetzgeber als auch den Vertragspartnern des § 115 Abs. 1a S 6 SGB XI - wie sich bereits aus dem Vorwort der PTVS ergibt - bewusst und ist auch durch den Senat in seiner bisherigen Rechtsprechung berücksichtigt worden (aaO, vgl insbesondere Beschluss vom 15.11.2010, aaO, Juris Rn 25).

  • BSG, 05.02.1985 - 6 RKa 40/83

    Unzulässigkeit einer Befragung - Kassenmitglieder - Patientenbefragung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Hierbei handelt es sich um einen Unterfall der echten Leistungsklage gemäß § 54 Abs. 5 SGG (vgl BSG-Urteile vom 28.01.1993, 2 RU 8/92, Juris Rn 17; vom 05.02.1985, 6 RKa 40/83, Juris Rn 10 und vom 24.07.2003, B 3 P 4/02 R, Juris Rn 15), so dass an sich keine besonderen Anforderungen an das Rechtsschutzbedürfnis zu stellen sind (vgl BSG, Urteil vom 15.11.1995, 6 RKa 17/95, Juris Rn 15).

    Als maßgebliches Kriterium für das Bestehen eines qualifizierten Rechtschutzinteresses wird erachtet, dass ein erneutes, als widerrechtlich beurteiltes Vorgehen der Gegenseite ernstlich zu befürchten ist (BSG, Urteile vom 15.11.1995 und 05.02.1985, aaO).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2010 - L 10 P 59/10

    Pflegeversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Zur Vermeidung von Wiederholungen nimmt der Senat insoweit zunächst auf seine Beschlüsse vom 10.05.2010, L 10 P 10/10 B Er (in Juris), vom 22.06.2010, L 10 P 59/10 B ER RG (in Juris), vom 15.11.2010, L 10 P 76/10 B ER (in Juris), vom 05.05.2011, L 10 P 7/11 B ER (in Juris), vom 02.05.2012, L 10 P 6/12 B ER und L 10 P 109/11 B ER, vom 30.04.2012, L 10 P 111/11 B ER und vom 05.06.2012, L 10 P 118/11 B ER (in Juris) Bezug.

    Für diese grundrechtsspezifische Einwirkung besteht jedoch mit § 115 Abs. 1a SGB XI eine den verfassungsrechtlichen Anforderungen genügende rechtliche Grundlage (vgl insbesondere Beschlüsse des erkennenden Senats vom 10.05.2010, aaO, Juris Rn 31 ff; vom 22.06.2010, aaO, Juris Rn 6 und vom 15.11.2010, aaO, Juris Rn 25).

  • BSG, 28.01.1993 - 2 RU 8/92

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer vorbeugenden Unterlassungsklage - Zulässigkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Hierbei handelt es sich um einen Unterfall der echten Leistungsklage gemäß § 54 Abs. 5 SGG (vgl BSG-Urteile vom 28.01.1993, 2 RU 8/92, Juris Rn 17; vom 05.02.1985, 6 RKa 40/83, Juris Rn 10 und vom 24.07.2003, B 3 P 4/02 R, Juris Rn 15), so dass an sich keine besonderen Anforderungen an das Rechtsschutzbedürfnis zu stellen sind (vgl BSG, Urteil vom 15.11.1995, 6 RKa 17/95, Juris Rn 15).
  • BSG, 15.11.1995 - 6 RKa 17/95

    Herausgabe von Behandlungsunterlagen an den Medizinischen Dienst der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Hierbei handelt es sich um einen Unterfall der echten Leistungsklage gemäß § 54 Abs. 5 SGG (vgl BSG-Urteile vom 28.01.1993, 2 RU 8/92, Juris Rn 17; vom 05.02.1985, 6 RKa 40/83, Juris Rn 10 und vom 24.07.2003, B 3 P 4/02 R, Juris Rn 15), so dass an sich keine besonderen Anforderungen an das Rechtsschutzbedürfnis zu stellen sind (vgl BSG, Urteil vom 15.11.1995, 6 RKa 17/95, Juris Rn 15).
  • BSG, 24.07.2003 - B 3 P 4/02 R

    Pflegeversicherung - Pflegegeldbezieher - Abruf von Pflegeeinsätzen auch bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Hierbei handelt es sich um einen Unterfall der echten Leistungsklage gemäß § 54 Abs. 5 SGG (vgl BSG-Urteile vom 28.01.1993, 2 RU 8/92, Juris Rn 17; vom 05.02.1985, 6 RKa 40/83, Juris Rn 10 und vom 24.07.2003, B 3 P 4/02 R, Juris Rn 15), so dass an sich keine besonderen Anforderungen an das Rechtsschutzbedürfnis zu stellen sind (vgl BSG, Urteil vom 15.11.1995, 6 RKa 17/95, Juris Rn 15).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2010 - L 10 B 41/09

    Pflegeversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Auf die Anfechtung des Maßnahmenbescheides entfallen bei drei Maßnahmenkomplexe 15.000 Euro (vgl. Beschluss des Senats vom 26.05.2010, L 10 B 41/09 P, in Juris Rn 5 u 6).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2011 - L 10 P 7/11

    Krankenkassen dürfen keine Risikokriterien und Warnhinweise für Pflegeheime ins

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Zur Vermeidung von Wiederholungen nimmt der Senat insoweit zunächst auf seine Beschlüsse vom 10.05.2010, L 10 P 10/10 B Er (in Juris), vom 22.06.2010, L 10 P 59/10 B ER RG (in Juris), vom 15.11.2010, L 10 P 76/10 B ER (in Juris), vom 05.05.2011, L 10 P 7/11 B ER (in Juris), vom 02.05.2012, L 10 P 6/12 B ER und L 10 P 109/11 B ER, vom 30.04.2012, L 10 P 111/11 B ER und vom 05.06.2012, L 10 P 118/11 B ER (in Juris) Bezug.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 10 P 5/12

    Pflegeversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2012 - L 10 P 137/11
    Für die gegen die Veröffentlichung des Transparenzberichtes gerichtete Unterlassungsklage hält der Senat einen Streitwert von 25.000 Euro für gerechtfertigt (Beschluss des Senats vom 02.05.2012, L 10 P 5/12 B ER, Juris Rn 28).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2012 - L 10 P 118/11

    Pflegeversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 07.01.2013 - L 4 P 4043/12
    Nach vorläufiger Beurteilung des Senats ist dies jedoch der Fall (Verfassungsmäßigkeit bejahend u.a. auch: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2012 - L 10 P 137/11 - in juris, soweit ersichtlich rechtskräftig).

    aa) Zur Delegation von Rechtssetzungsbefugnissen in § 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI (kein Verstoß gegen das GG: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 08. Juli 2011 - L 4 P 44/10 - Sächsisches LSG, Beschluss vom 24. Februar 2010, a.a.O.; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2012, a.a.O. und Beschluss vom 10. Mai 2010 - L 10 P 10/10 B ER - Bayrisches LSG, Beschluss vom 30. März 2010, a.a.O., jeweils in juris) hat das Sächsische LSG zutreffend ausgeführt, dass nach den Regelungen der Sätze 6 bis 9 des § 115 Abs. 1a SGB XI der Gesetzgeber den Weg des Normenvertrages gewählt hat.

  • SG Münster, 24.08.2012 - S 6 P 43/12

    Pflegeversicherung

    An dieser Rechtsprechung hält die Kammer auch in Kenntnis der Tatsache fest, dass nach einer Pressemitteilung das Landessozialgericht (LSG) NRW (Urteil vom 15. August 2012, Az.: L 10 P 137/11) vor wenigen Tagen erstmals in einem Hauptsacheverfahren entschieden hat, dass die "Veröffentlichung der Pflege-TÜV-Ergebnisse zulässig" sei.
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