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   LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 (https://dejure.org/2002,14675)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.02.2002 - L 10 V 41/01 (https://dejure.org/2002,14675)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. Februar 2002 - L 10 V 41/01 (https://dejure.org/2002,14675)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 07.03.2001 - X ZR 176/99

    Kabeldurchführung II; Übernahme von Ergebnissen eines Sachverständigengutachtens

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Ein grober Verfahrensfehler liegt vor, wenn eine Beweiswürdigung völlig fehlt (BGHZ 39, 333, 337, BFH NVwZ-RR 1995, 329; Meyer-Ladewig, aa0 § 136 Rdn. 7f) oder wenn den Entscheidungsgründen nicht zu entnehmen ist, aufgrund welcher Tatsachen und Erwägungen das Gericht zu seinen Tatsachenfeststellungen und rechtlichen Folgerungen gekommen ist (BGH vom 07.03.2001 - X ZR 176/99 - BFHE 86, 219; Meyer-Ladewig, aaO Rdn. 7f).

    Die Ergebnisse des Sachverständigen dürfen zudem nicht ohne weiteres übernommen werden; auch sachverständige Äußerungen sind eigenverantwortlich darauf hin zu untersuchen, ob und inwieweit sie Angaben enthalten, die Aufklärung im Hinblick auf entscheidungserhebliche und allein vom erkennenden Gericht zu beantwortenden Fragen zu bieten vermögen (BGH vom 07.03.2001 aaO).

    Die einzelnen Schritte der vorgenommenen Prüfung und Würdigung müssen in dem darauf hin ergehenden Urteil zwar nicht in allen Einzelheiten dargelegt werden (§ 286 Abs. 1 Satz 2 ZPO); das Urteil muss jedoch erkennen lassen, dass das Gericht die erforderlichen Schritte vollzogen hat; es muss die tragenden Gründe für die der Entscheidung zugrundeliegenden Überzeugung in der Begründung nachvollziehbar darlegen (BGH vom 07.03.2001 aaO).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2001 - L 10 SB 70/01

    Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Verfahrensmangel im Sinn dieser Vorschrift ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (Senatsurteile vom 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 - und 23.01.2002 - L 10 SB 150/01 - Urteil des 6. Senats des LSG NW vom 11.07.1995 - L 6 Vs 67/95 - Meyer-Ladewig, SGG, 6. Auflage 1998, § 159 Rdn. 3 mwN; Zeihe, SGG, § 159 Rdn. 2a, 8a ).

    Mindestinhalt ist aber eine ausreichende Angabe der angewandten Rechtsnormen, der für erfüllt oder nicht erfüllt gehaltenen Tatbestandsmerkmale und der dafür ausschlaggebenden tatsächlichen oder rechtlichen Gründe (BSG, SozR 1500 § 136 Nr. 10; LSG NRW vom 30.10.1997 - L 7 Vs 41/97 -, vom 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 - und vom 23.01.2002 - L10 SB 150/01 - Meyer-Ladewig, aaO § 136 Rdn. 7a; Baumbach/Hartmann, aaO § 313 Rdn. 14 ff).

  • BGH, 21.12.1962 - I ZB 27/62

    "Nicht mit Gründen versehen"

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Es ist verfahrensfehlerhaft, wenn in keiner Weise erkennbar ist, welche Gründe für die richterliche Überzeugung maßgebend waren (BGHZ 39, 333 ff.).

    Ein grober Verfahrensfehler liegt vor, wenn eine Beweiswürdigung völlig fehlt (BGHZ 39, 333, 337, BFH NVwZ-RR 1995, 329; Meyer-Ladewig, aa0 § 136 Rdn. 7f) oder wenn den Entscheidungsgründen nicht zu entnehmen ist, aufgrund welcher Tatsachen und Erwägungen das Gericht zu seinen Tatsachenfeststellungen und rechtlichen Folgerungen gekommen ist (BGH vom 07.03.2001 - X ZR 176/99 - BFHE 86, 219; Meyer-Ladewig, aaO Rdn. 7f).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2001 - L 10 VS 28/00

    Lebendorgantransplantation im Ausland - Zulässigkeit einer Überkreuzspende -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Der Gesetzgeber hat den Bedenken, die der Senat im Urteil vom 31.01.2001 - L 10 VS 28/00 - (NVWBI. 10/2001 S. 401 ff.) hinsichtlich der Prozessfähigkeit des Landes geäußert hat, Rechnung getragen.

    Allerdings gilt dies nur solange, wie Struktur und Gefüge der Abteilung 10 im Hinblick auf die zu wahrende fachliche und personelle Qualität der Versorgungsverwaltung nicht unerheblich verändert werden (BSG vom 12.06.2001 - B 9 V 5/00 R -) bzw. ungeachtet der Bezeichnung der prozessführenden Behörde gewährleistet ist, dass die Prozessführung in den Händen fachkompetenter Mitarbeiter im Sinn des § 4 des Errichtungsgesetzes liegt (Senatsurteil vom 31.01.2001, aaO).

  • BSG, 15.11.1988 - 11a RA 20/87

    Urteilsspruch - Entscheidungsgründe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Eine kurze Begründung für jeden einzelnen für den Urteilsausspruch rechtlich erheblichen Streitpunkt in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht ist geboten und ausreichend (BSG, SozR 1500 § 136 Nr. 10; Bayer. LSG in NZS 1996, 48).

    Mindestinhalt ist aber eine ausreichende Angabe der angewandten Rechtsnormen, der für erfüllt oder nicht erfüllt gehaltenen Tatbestandsmerkmale und der dafür ausschlaggebenden tatsächlichen oder rechtlichen Gründe (BSG, SozR 1500 § 136 Nr. 10; LSG NRW vom 30.10.1997 - L 7 Vs 41/97 -, vom 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 - und vom 23.01.2002 - L10 SB 150/01 - Meyer-Ladewig, aaO § 136 Rdn. 7a; Baumbach/Hartmann, aaO § 313 Rdn. 14 ff).

  • OLG Frankfurt, 22.12.1983 - 1 U 226/82

    Grundurteil; Unbezifferte Feststellungsklage; Krankenhausvertrag; Schadenersatz

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Denn es stellt einen erheblichen Verfahrensmangel dar, wenn das Gericht nicht alle für die Entscheidung erheblichen Beweise erschöpft (vgl. OLG Frankfurt, VersR 1984, 168).
  • BSG, 24.06.1981 - 9 RVs 2/81

    Rüge von Verfahrensmängeln - Zulässigkeit der Berufung - außergewöhnliche

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Dem Richter obliegt es sodann, aufgrund seiner juristischen Kenntnisse zu entscheiden, ob die ihm vom Sachverständigen vermittelten Tatsachen den gesetzlichen Tatbestand erfüllen (BSG vom 24.06.1981 - 9 RVs 2/81 -).
  • BFH, 22.04.1966 - III 46/62
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Ein grober Verfahrensfehler liegt vor, wenn eine Beweiswürdigung völlig fehlt (BGHZ 39, 333, 337, BFH NVwZ-RR 1995, 329; Meyer-Ladewig, aa0 § 136 Rdn. 7f) oder wenn den Entscheidungsgründen nicht zu entnehmen ist, aufgrund welcher Tatsachen und Erwägungen das Gericht zu seinen Tatsachenfeststellungen und rechtlichen Folgerungen gekommen ist (BGH vom 07.03.2001 - X ZR 176/99 - BFHE 86, 219; Meyer-Ladewig, aaO Rdn. 7f).
  • BSG, 10.08.1995 - 11 RAr 91/94

    Auseinandersetzung mit Entscheidungsgründen des SG , Ersatz des Zinsschadens bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Hierzu sind die entscheidungserheblichen Erwägungen des Gerichts in den Entscheidungsgründen kurz zu formulieren (BSGE 76, 233; Meyer-Ladewig, aaO § 136 Rdn. 7; Baumbach/Hartmann, ZPO, 56. Auflage, § 313 Rdn. 14).
  • BGH, 03.11.1982 - IVa ZR 39/81

    Bindung des Revisionsgerichts an die Feststellungen im Tatbestand

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01
    Er beweist, dass wiedergegebene Tatsachen vorgetragen und nicht wiedergegebene nicht vorgetragen worden sind (BGH, NJW 1983, 885; Meyer-Ladewig, aaO § 136 Rdn. 6).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2002 - L 10 SB 150/01

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • BGH, 16.06.1992 - XI ZR 166/91

    Pflichten der Bank gegenüber Anlegern bei Referenzbezeichnung in Prospekt eines

  • BSG, 12.06.2001 - B 9 V 5/00 R

    Kriegsopferversorgung - Prozeßvertretung - Landesversorgungsamt -

  • LSG Bayern, 26.07.1995 - L 12 Ka 510/95
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.06.2014 - L 4 U 681/13

    Verletztenrente nach einem Arbeitsunfall; Begriff des Verfahrensmangels;

    Ein Verfahrensmangel ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift (Keller, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 159 Rn. 3; LSG NRW Urteil vom 22.06.2011 - L 13 VG 90/10 juris Rn. 34, 35; LSG NRW Urteil vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - juris Rn. 62; LSG NRW Urteil vom 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - juris Rn. 59), d.h. ein Mangel auf dem Weg zur Entscheidung (Hintz/Lowe, SGG, 2012, § 159 Rn. 7), und auch ein wesentlicher Fehler des Urteils selbst (Zeihe, SGG, § 160 Rn. 17b mwN; Frehse, in Jansen, SGG, 4. Aufl. 2012, § 159 Rn. 18 mwN; Hintz/Lowe, a.a.O., Rn. 8; LSG NRW, Urteil vom 22.06.2011 - L 13 VG 90/10 - juris Rn. 34, 35; LSG NRW Urteil vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - juris Rn. 62; LSG NRW Urteil vom 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - juris Rn. 59).

    Der Gerichtsbescheid des SG genügt nicht den Anforderungen des § 136 SGG an eine ordnungsgemäße Darstellung des Tatbestandes und ist damit verfahrensfehlerhaft iSv § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG (vgl. LSG NRW Urteil vom 15.04.2014 - L 15 U 630/13; LSG NRW Urteil vom 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - juris Rn. 61).

    Das Sozialgericht hat des Weiteren gegen die ihm nach § 103 SGG obliegende Amtsermittlungspflicht verstoßen und auch hiermit verfahrensfehlerhaft iSv § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG gehandelt (vgl. LSG NRW Urteil vom 15.04.2014 - L 15 U 630/13; LSG Bayern Urteil vom 05.02.2014 - L 2 U 406/13 - juris Rn. 20 f.; LSG NRW Urteil vom 10.06.2013 - L 19 AS 239/13 - juris Rn. 44 f.; Urteil vom 22.06.2011 - L 13 VG 90/10 - juris Rn. 35; Urteil vom 30.03.2009 - L 20 AS 65/08 - juris Rn. 54 f.; Urteil vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - juris Rn. 62; Urteil vom 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - juris Rn. 63; Frehse, a.a.O., § 159 Rn. 21; Hintz/Lowe, a.a.O., § 159 Rn. 10; Peters/Sautter/Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, § 159 Rn. 12 unter Verweis auf § 144 Rn. 206).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2011 - L 13 VG 90/10

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 - Bundesfinanzhof (BFH), Urteile vom 01.02.2001 - 111 R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 - Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 15.11.1988 - 4/11 a RA 20/87 - BGH, Urteil vom 21.12.1962 - I B 27/62 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01 -, 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2003 - L 10 SB 111/02

    Feststellung eines höheren Grades der Behinderung; Aufhebung eines Urteils durch

    Das Ergebnis der Beweisaufnahme ist (knapp) mitzuteilen, da ansonsten die Verständlichkeit leidet (Senatsurteile vom 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 - und vom 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - vgl. auch Meyer-Ladewig § 136 Rdn. 6).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 - Bundesfinanzhof (BFH), Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 - Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 - BGH, Urteil vom 21.12.1962 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01 -, 05.09.2001 - L 10m SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2011 - L 13 VG 52/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der Rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 Bundesfinanzhof , Urteile vom 01.02.2001 - 111 R 11/98 - und 07.11.2000 -VII R 24/00 Bundessozialgericht , Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 BGH, Urteil vom 21.12.1962 -1 B 27/62 LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01-, 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der Rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 Bundesfinanzhof , Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 Bundessozialgerichrt , Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 BGH, Urteil vom 21.12.1962 - I B 27/62 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01-, 05.09.2001 -L10SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
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