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   LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12 B   

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https://dejure.org/2012,13262
LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12 B (https://dejure.org/2012,13262)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25.05.2012 - L 11 AS 296/12 B (https://dejure.org/2012,13262)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25. Mai 2012 - L 11 AS 296/12 B (https://dejure.org/2012,13262)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 799 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Bayern, 22.11.2010 - L 7 AS 486/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Aufhebung gem § 124 ZPO -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Wegen dieses weitergehenden Prüfungsumfangs fällt die vorliegende Beschwerde nicht unter den Beschwerdeausschluss nach § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG (so ebenfalls: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - L 13 AS 120/11 B, NZS 2011, 880; Beschluss vom 4. Juli 2011 - L 7 AS 5381/09 B; LSG Bayern, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. August 2008 - L 19 B 23/08 AL; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. Juni 2008 - L 5 B 163/08 AS, NZS 2009, 64; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, Rdnr. 6h).

    Gewährt der Verband seinen Mitgliedern - wie im Falle der Klägerin - Rechtsschutz lediglich gegen Zahlung einer Eigenbeteiligung (hier: 50,- Euro pro Klageverfahren), stellt diese kostengünstige Rechtsschutzmöglichkeit ebenfalls einen Bestandteil des einzusetzenden Vermögens dar, der der Gewährung von PKH für die Beauftragung eines Rechtsanwaltes entgegensteht (ebenso: LSG Hamburg, Beschluss vom 21. Januar 2008 - L 5 B 256/06 PKH B; LSG Bayern, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B PKH).

    Ob dem SG auch insoweit zuzustimmen ist, dass die Klägerin im Falle der Prozessvertretung durch den SoVD die Eigenbeteiligung selbst zu tragen und deshalb auch insoweit keinen Anspruch auf PKH hätte (so ebenfalls: LSG Hamburg, Beschluss vom 21. Januar 2008 - L 5 B 256/06 PKH B; LSG Bayern, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B PKH), lässt der Senat offen.

  • LSG Hamburg, 21.01.2008 - L 5 B 256/06

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren bei Rechtsschutz

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Gewährt der Verband seinen Mitgliedern - wie im Falle der Klägerin - Rechtsschutz lediglich gegen Zahlung einer Eigenbeteiligung (hier: 50,- Euro pro Klageverfahren), stellt diese kostengünstige Rechtsschutzmöglichkeit ebenfalls einen Bestandteil des einzusetzenden Vermögens dar, der der Gewährung von PKH für die Beauftragung eines Rechtsanwaltes entgegensteht (ebenso: LSG Hamburg, Beschluss vom 21. Januar 2008 - L 5 B 256/06 PKH B; LSG Bayern, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B PKH).

    Ob dem SG auch insoweit zuzustimmen ist, dass die Klägerin im Falle der Prozessvertretung durch den SoVD die Eigenbeteiligung selbst zu tragen und deshalb auch insoweit keinen Anspruch auf PKH hätte (so ebenfalls: LSG Hamburg, Beschluss vom 21. Januar 2008 - L 5 B 256/06 PKH B; LSG Bayern, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B PKH), lässt der Senat offen.

  • BSG, 14.06.2006 - B 7b AS 22/06 B

    Prozesskostenhilfe und Rechtsschutzversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Gegen diese Auffassung spricht, dass das BSG in der vergleichbaren Konstellation einer Rechtsschutzversicherung mit Eigenbeteiligung einen auf Übernahme dieser Eigenbeteiligung gerichteten PKH-Anspruch bejaht hat (BSG, Beschluss vom 14. Juni 2006 - B 7b AS 22/06 B).

    Ebenso wenig hat die Klägerin hierfür (d.h. in Höhe der zu leistenden Eigenbeteiligung von 50,- Euro) PKH beantragt (vgl. zu dieser Beschränkung bzw. Konkretisierung des PKH-Antrags: BSG, Beschluss vom 14. Juni 2006, a.a.O.).

  • BSG, 29.01.1998 - B 12 KR 18/97 R

    Kein Berufungsausschluß bei Streitigkeit über Kosten des isolierten Vorverfahrens

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Ist es dagegen auch nur zweifelhaft, ob der Unterschied zwischen den verglichenen Sachverhalten nicht doch so groß ist, dass durch eine Gleichstellung die gesetzliche Wertung in Frage gestellt sein könnte, ist für eine Analogie kein Raum (BSG, Urteil vom 29. Januar 1998 - B 12 KR 18/97 R, SozR 3-1500 § 144 Nr. 13, Rn 18 m.w.N. - zum Berufungsausschluss nach § 144 Abs. 4 SGG).
  • LSG Sachsen, 31.08.2011 - L 7 AS 553/11

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe; Überprüfung der Bewilligung beim Bezug von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Der Gegenauffassung (etwa: LSG Sachsen, Beschluss vom 31. August 2011 - L 7 AS 553/11 B; Burkiczak NJW 2010, 407, 408; Roller NZS 2009, 252, 258) folgt der Senat nicht.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.08.2008 - L 19 B 23/08

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Wegen dieses weitergehenden Prüfungsumfangs fällt die vorliegende Beschwerde nicht unter den Beschwerdeausschluss nach § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG (so ebenfalls: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - L 13 AS 120/11 B, NZS 2011, 880; Beschluss vom 4. Juli 2011 - L 7 AS 5381/09 B; LSG Bayern, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. August 2008 - L 19 B 23/08 AL; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. Juni 2008 - L 5 B 163/08 AS, NZS 2009, 64; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, Rdnr. 6h).
  • LAG Schleswig-Holstein, 24.10.2003 - 2 Ta 215/03

    Prozesskostenhilfe, Versagung, Gewerkschaft, Vertrauensverhältnis, Zerrüttung,

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Des Weiteren hat das SG zutreffend dargelegt, dass keine Anhaltspunkte dafür erkennbar sind, dass der Klägerin eine Vertretung durch den SoVD unzumutbar sein könnte (vgl. zu den Voraussetzungen einer Unzumutbarkeit der Prozessvertretung durch einen vom Verband gestellten Bevollmächtigten: Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 24. Oktober 2003 - 2 a 215/03, NZA-RR 2004, 104) oder dass der SoVD der Klägerin die Rechtsschutzgewährung verweigert hätte.
  • LSG Baden-Württemberg, 09.06.2011 - L 13 AS 120/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Wegen dieses weitergehenden Prüfungsumfangs fällt die vorliegende Beschwerde nicht unter den Beschwerdeausschluss nach § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG (so ebenfalls: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - L 13 AS 120/11 B, NZS 2011, 880; Beschluss vom 4. Juli 2011 - L 7 AS 5381/09 B; LSG Bayern, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. August 2008 - L 19 B 23/08 AL; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. Juni 2008 - L 5 B 163/08 AS, NZS 2009, 64; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, Rdnr. 6h).
  • BSG, 12.03.1996 - 9 RV 24/94

    Prozeßkostenhilfe bei Vertretung durch Gewerkschaft

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Mitglieder eines Verbandes, der kostenfreien Rechtsschutz bietet, haben keinen Anspruch auf PKH (BSG, Beschluss vom 12. März 1996 - 9 RV 24/94, SozR 3-1500 § 73a Nr. 4; Beschluss vom 8. Oktober 2009 - B 8 SO 35/09 B).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 16.06.2008 - L 5 B 163/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Beschwerde gegen Aufhebung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2012 - L 11 AS 296/12
    Wegen dieses weitergehenden Prüfungsumfangs fällt die vorliegende Beschwerde nicht unter den Beschwerdeausschluss nach § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG (so ebenfalls: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Juni 2011 - L 13 AS 120/11 B, NZS 2011, 880; Beschluss vom 4. Juli 2011 - L 7 AS 5381/09 B; LSG Bayern, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. August 2008 - L 19 B 23/08 AL; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. Juni 2008 - L 5 B 163/08 AS, NZS 2009, 64; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, Rdnr. 6h).
  • BSG, 08.10.2009 - B 8 SO 35/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • LSG Baden-Württemberg, 04.07.2011 - L 7 AS 5381/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde gegen die Änderung der

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.10.2012 - L 33 R 751/12

    Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Unabhängig davon, ob die vom Sozialgericht ausgesprochene Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe überhaupt mit der vom Wortlaut der Norm vorgesehenen Ablehnung der Gewährung der Prozesskostenhilfe gleichgesetzt werden könnte (bejahend: LSG Sachsen, Beschluss vom 31.08.2011 - L 7 AS 553/11 B - Rn. 7 f., Roller, NZS 2009, 252 ff. (258) und Burkiczak, NJW 2010, 407 ff. (408); verneinend: LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16.06.2008 - L 5 B 163/08AS - Rn. 2, Bayerisches LSG, Beschluss vom 22.11.2010 - L 7 AS 486/10 B PKH - Rn. 11, LSG Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 08.02.2011 - L 13 AS 2819/10 B - Rn. 2, vom 21.02.2011 - L 13 AL 5384/10 B - Rn. 2 und vom 09.06.2011 - L 13 AS 120/11 B - Rn. 7 sowie LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.03.2011 - L 7 AS 194/11 B - Rn. 2, alle zitiert nach juris), erfordert die auf die Ziffer 2 oder 3 des § 124 ZPO gestützte Aufhebung der Bewilligung der Prozesskostenhilfe jedenfalls mehr als die bloße Verneinung der persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, nämlich entweder das Hinzukommen eines bestimmten Verschuldensgrades oder die Einhaltung einer gesetzlich bestimmten Frist (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 04.07.2011 - L 7 AS 5381/09 B - Rn. 4 und LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25.05.2012 - L 11 AS 296/12 B - Rn. 5).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2014 - L 9 AS 5473/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die

    Dieser gesetzliche Ausschlusstatbestand greift jedoch nicht ein, wenn sich die Beschwerde gegen die Aufhebung bewilligter PKH wendet (so bereits zu § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG in der früheren Fassung, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03.12.2012 - L 6 AS 1448/12 B - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25.05.2012 - L 11 AS 296/12 B - ; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 09.06.2011 - L 13 AS 120/11 B -, NZS 2011, 880; Leitherer in Meyer-Ladewig-Keller-Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 172 Rn. 6h m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2013 - L 20 AY 88/12
    Ebenso wenig kommt eine analoge Anwendung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG wenn nicht schon aufgrund einer fehlenden Regelungslücke, so jedoch zumindest mangels einer vergleichbaren Interessenlage in Betracht (vgl. u.a. LSG NRW, Beschluss vom 03.12.2012 - L 6 AS 1448/12 B sowie vom 27.08.2008 - L 19 B 23/08 AL; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25.05.2012 - L 11 AS 296/12 B); denn die Aufhebungsentscheidung nach § 124 ZPO hängt - abweichend von der Entscheidung über die Ablehnung von Prozesskostenhilfe im Sinne des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG - gerade nicht allein von den persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen des Betroffenen, sondern von weiteren, in § 124 Nr. 1 bis 4 ZPO genannten Voraussetzungen ab (vgl. u.a. LSG NRW, Beschluss vom 03.12.2012 - L 6 AS 1448/12 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2012 - L 6 AS 1448/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Eine Aufhebungsentscheidung ist damit mit der bloßen Ablehnung der PKH-Bewilligung i.S.d. § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG nicht gleichzusetzen (h.M.; wie hier LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25.05.2012, L 11 AS 296/12 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27.08.2008, L 19 B 23/08 AL; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012 § 172 Rn. 6h).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.01.2015 - L 3 R 444/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - vermögenswertes Recht -

    Obgleich der SoVD Rechtsschutz im Berufungsverfahren lediglich gegen Zahlung eines einmaligen Betrages in Höhe von 120, 00 EUR gewährt, steht diese kostengünstige Rechtsschutzmöglichkeit der Gewährung von Prozesskostenhilfe für die Beauftragung eines Rechtsanwaltes vorliegend entgegen (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. Mai 2012 - L 11 AS 296/12 B - LSG Hamburg, Beschluss vom 21. Januar 2008 - L 5 B 256/06 PKH AL; Bayerisches LSG, Beschluss vom 22. November 2010 - L 7 AS 486/10 B PKH -, jeweils juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.10.2013 - L 10 R 398/13
    Wegen dieses weitergehenden Prüfungsumfangs fällt die vorliegende Beschwerde nicht unter den Beschwerdeausschluss nach § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. Mai 2012, L 11 AS 296/12 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.03.2016 - L 9 R 70/14
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG und der Landessozialgerichte (LSG) gehört der satzungsmäßige Anspruch auf (weitgehend) kostenlosen Rechtschutz gegenüber einer Gewerkschaft oder einem Verband zum Vermögen des Antragstellers, so dass dieser nach seinen wirtschaftlichen Verhältnissen in der Lage ist, die Kosten der Prozessführung aus seinem Vermögen aufzubringen (BSG, Beschluss vom 12. März 1996 - 9 RV 24/94, SozR 3-1500 § 73a Nr. 4; Beschluss vom 8. Oktober 2009 - B 8 SO 35/09 B und aus neuerer Zeit: Beschluss vom 7. Januar 2016, B 13 R 260/13 B; ebenso u.a.: Bayrisches LSG, Beschluss vom 15. Mai 2015 - L 15 VG 8/15 B PKH; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. Mai 2012 - L 11 AS 296/12 B; Leitherer in: Meyer-Ladewig/ Keller/ Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 73a Rn. 4).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.08.2016 - L 8 SO 183/16
    Insoweit kann offen bleiben, ob hinsichtlich der Eigenbeteiligung die Bewilligung von PKH in Betracht kommt oder gemäß § 73a Abs. 2 SGG ausgeschlossen wäre, denn diese Frage stellt sich nur, wenn - anders als im vorliegenden Fall - tatsächlich eine Vertretung durch den Verband stattfindet (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. Mai 2012 - L 11 AS 296/12 B -).
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