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   LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15 B ER   

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https://dejure.org/2016,102492
LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15 B ER (https://dejure.org/2016,102492)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07.01.2016 - L 11 AS 474/15 B ER (https://dejure.org/2016,102492)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07. Januar 2016 - L 11 AS 474/15 B ER (https://dejure.org/2016,102492)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 17.02.2015 - B 14 KG 1/14 R

    Kinderzuschlag nach § 6a BKGG 1996 - Einkommens- bzw Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Abgestellt wird dabei auf den Antrag, der einen bis zum Zufluss ununterbrochenen Leistungsbezug ausgelöst hat (BSG, Urt. v. 25.01.2012 - B 14 AS 101/11 R; Urteil v. 17.02.2015 - B 14 KG 1/14 R).

    Denn ein solcher Wertzuwachs muss tatsächlich als bereites Mittel zur Deckung des Bedarfs zur Verfügung stehen (vgl. BSG Urteil vom 18.2.2010 - B 14 AS 32/08 R; Urteil vom 21.6.2011 - B 4 AS 21/10 R; BSG Urteil vom 25.1.2012 - B 14 AS 101/11 R; Urteil vom 17. Februar 2015 - B 14 KG 1/14 R; Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/10 R).

    Dies gilt sowohl für die Beurteilung der Verwertung von Vermögen wie auch prinzipiell von zugeflossenem Einkommen (vgl. BSG Urteil vom 17. Februar 2015 - B 14 KG 1/14 R).

  • BSG, 25.01.2012 - B 14 AS 101/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Abgrenzung von Einkommen und Vermögen -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Abgestellt wird dabei auf den Antrag, der einen bis zum Zufluss ununterbrochenen Leistungsbezug ausgelöst hat (BSG, Urt. v. 25.01.2012 - B 14 AS 101/11 R; Urteil v. 17.02.2015 - B 14 KG 1/14 R).

    Denn ein solcher Wertzuwachs muss tatsächlich als bereites Mittel zur Deckung des Bedarfs zur Verfügung stehen (vgl. BSG Urteil vom 18.2.2010 - B 14 AS 32/08 R; Urteil vom 21.6.2011 - B 4 AS 21/10 R; BSG Urteil vom 25.1.2012 - B 14 AS 101/11 R; Urteil vom 17. Februar 2015 - B 14 KG 1/14 R; Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/10 R).

  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Darüber hinaus ist im Rahmen des vorläufigen Rechtsschutzes auch nicht absehbar, ob eine Verwertung - insbesondere angesichts der für die Immobilie bestehenden dinglichen Belastung - zu einem zur Bestreitung des Lebensunterhalts ausreichenden Erlös geführt hätte (zur Nichtberücksichtigung von "sonstigen" Schulden des Leistungsempfängers beim Zufluss von Einkommen siehe BSG, Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R m.w.N.).

    Nach der Klärung der Verwertbarkeit im Sinne bereiter Mittel ist dann ggf. der maßgebliche Verteilzeitraum zu bestimmen (siehe dazu auch BSG, Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R), so dass auch über eine ggf. durchzuführende Rückforderung gewährter Leistungen entschieden werden kann.

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Ist im Eilverfahren eine vollständige Aufklärung der Sach- und Rechtslage jedoch nicht möglich, so ist eine Entscheidung auf der Grundlage einer Folgenabwägung unter Berücksichtigung der grundrechtlichen Belange des Antragtellers einerseits und der öffentlichen Belange des Antragsgegners andererseits vorzunehmen (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG - Beschluss vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/06 - NVwz 2005, S. 927 ff).
  • BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 21/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufhebung Verwaltungsakt wegen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Denn ein solcher Wertzuwachs muss tatsächlich als bereites Mittel zur Deckung des Bedarfs zur Verfügung stehen (vgl. BSG Urteil vom 18.2.2010 - B 14 AS 32/08 R; Urteil vom 21.6.2011 - B 4 AS 21/10 R; BSG Urteil vom 25.1.2012 - B 14 AS 101/11 R; Urteil vom 17. Februar 2015 - B 14 KG 1/14 R; Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/10 R).
  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Haushaltsgemeinschaft -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Denn ein solcher Wertzuwachs muss tatsächlich als bereites Mittel zur Deckung des Bedarfs zur Verfügung stehen (vgl. BSG Urteil vom 18.2.2010 - B 14 AS 32/08 R; Urteil vom 21.6.2011 - B 4 AS 21/10 R; BSG Urteil vom 25.1.2012 - B 14 AS 101/11 R; Urteil vom 17. Februar 2015 - B 14 KG 1/14 R; Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/10 R).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Einkommen ist dabei grundsätzlich alles, was jemand nach Antragstellung wertmäßig dazu erhält, und Vermögen das, was er vor Antragstellung bereits hatte (st. Rspr. seit BSG, Urteil vom 30.7.2008 - B 14 AS 26/07 R).
  • BSG, 12.06.2013 - B 14 AS 73/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Erbschaft -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Wenn dies nicht möglich ist, bleibt für den Leistungsträger ggf. nur der Weg über § 34 SGB II (vgl. BSG, Urt. v. 12.06.2013 - B 14 AS 73/12 R).
  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 33/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Denn verwenden Leistungsberechtigte einmalige Einnahmen nicht zur Sicherung des Lebensunterhalts im zu bildenden Verteilzeitraum und führen sie so eine Hilfebedürftigkeit (ggf. auch nur teilweise) herbei, kann solches Verhalten möglicherweise einen Ersatzanspruch nach § 34 SGB II auslösen (zu den Voraussetzungen des § 34 SGB II im Einzelnen: BSG Urteil vom 2.11.2012 - B 4 AS 39/12 R; vgl. auch Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 33/12 R).
  • BSG, 02.11.2012 - B 4 AS 39/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Ersatzanspruch bei sozialwidrigem Verhalten-

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2016 - L 11 AS 474/15
    Denn verwenden Leistungsberechtigte einmalige Einnahmen nicht zur Sicherung des Lebensunterhalts im zu bildenden Verteilzeitraum und führen sie so eine Hilfebedürftigkeit (ggf. auch nur teilweise) herbei, kann solches Verhalten möglicherweise einen Ersatzanspruch nach § 34 SGB II auslösen (zu den Voraussetzungen des § 34 SGB II im Einzelnen: BSG Urteil vom 2.11.2012 - B 4 AS 39/12 R; vgl. auch Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 33/12 R).
  • SG Bremen, 15.04.2019 - S 40 AY 23/19
    Nur dann, wenn die Sachlage im Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nicht hinreichend sicher beurteilt werden kann, ist das Gericht gehalten, eine Folgenabwägung vorzunehmen, wenn existenzsichernde Leistungen in Streit stehen (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 7. Januar 2016 - L 11 AS 474/15 B ER).
  • SG Bremen, 03.07.2020 - S 39 AY 55/20
    Nur dann, wenn die Sachlage im Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nicht hinreichend sicher beurteilt werden kann, ist das Gericht gehalten, eine Folgenabwägung vorzunehmen, wenn existenzsichernde Leistungen in Streit stehen (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 07.01.2016 - L 11 AS 474/15 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.08.2016 - L 11 AS 442/13
    Ergänzend und im Hinblick auf das Berufungsvorbringen ist darauf hinzuweisen, dass es offen bleiben kann, ob bzw. inwieweit die monatlichen Darlehensrückzahlungsraten Vermögen oder Einkommen darstellen (vgl. zur Abgrenzung u.a. BSG Urteil vom 30. Juli 2008 - B 14 AS 26/07 R - BSG, Urteil vom 30. September 2008 - B 4 AS 75/07 R, Urteil vom 25. Januar 2012 - B 14 AS 101/01 R - Urteil vom 17. Februar 2015 - B 14 KG 1/14 R - zur Abgrenzung von Einkommen und Vermögen bei Erbschaften vgl. auch Beschluss des Senats vom 25. September 2014 - L 11 AS 1138/14 B ER - Beschluss vom 7. Januar 2016 - L 11 AS 474/15 B ER - m.w.N.).
  • SG Bremen, 18.01.2017 - S 24 SO 374/16
    Nur dann, wenn die Sachlage im Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nicht hinreichend sicher beurteilt werden kann, ist das Gericht gehalten, eine Folgenabwägung vorzunehmen, wenn existenzsichernde Leistungen in Streit stehen (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 7. Januar 2016 - L 11 AS 474/15 B ER).
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