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   LSG Bayern, 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER   

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LSG Bayern, 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER (https://dejure.org/2005,11171)
LSG Bayern, Entscheidung vom 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER (https://dejure.org/2005,11171)
LSG Bayern, Entscheidung vom 14. Juni 2005 - L 11 B 218/05 AS ER (https://dejure.org/2005,11171)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Berücksichtigung von Verlusten aus freiberuflicher Tätigkeit beim Einkommen

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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 19.10.1977 - 2 BvR 42/76

    Effektivität des Rechtsschutzes in sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Bayern, 14.06.2005 - L 11 B 218/05
    Das ist etwa dann der Fall, wenn dem Ast ohne eine solche Anordnung schwere oder unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1988 BVerfGE 79, 69/74 und vom 19.10.1977 BVerfGE 46, 166/179; Niesel, Der Sozialgerichtsprozess, 4.Aufl 2005, RdNr 643).
  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

    Auszug aus LSG Bayern, 14.06.2005 - L 11 B 218/05
    Das ist etwa dann der Fall, wenn dem Ast ohne eine solche Anordnung schwere oder unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1988 BVerfGE 79, 69/74 und vom 19.10.1977 BVerfGE 46, 166/179; Niesel, Der Sozialgerichtsprozess, 4.Aufl 2005, RdNr 643).
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Bayern, 14.06.2005 - L 11 B 218/05
    Bei der hier erforderlichen Überprüfung der Sach- und Rechtslage (vgl dazu Meyer-Ladewig, SGG, 7.Aufl 2002, § 86 b RdNr 40; BVerfGE vom 12.05.2005 Az: 1 BvR 569/05) zeigt sich, das den Ast teilweise kein Anordnungsgrund und im Übrigen kein Anordnungsanspruch zur Seite steht.
  • LSG Hessen, 06.09.2021 - L 6 AS 381/21

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II im

    Vielmehr dienen Regelungsanordnungen der Abwendung einer gegenwärtigen, durch die in Frage stehende Leistung beziehungsweise deren Ausbleiben verursachten Notlage (vgl. erkennender Senat, Beschluss vom 17. März 2020 - L 6 AS 143/20 ER -, juris, Rn. 21 ; Bay. LSG, Beschluss vom 14. Juni 2005 - L 11 B 218/05 AS ER -, …
  • LSG Bayern, 15.03.2007 - L 7 AS 134/06

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Hilfebedürftigkeit für die Gewährung von

    Der Senat schließt sich insoweit der Ansicht des 11. Senats (BayLSG, Beschluss vom 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER) an:.
  • SG Fulda, 08.11.2010 - S 3 R 250/10

    Rentenversicherung - Leistung zur Teilhabe - Drogentherapie - vorzeitige

    Mithin sichert die aktuell geltende Rechtslage nicht nur den verfassungsrechtlichen Mindeststandard ab, welchen die vorbezeichnete Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts festgelegt hat, sondern geht darüber hinaus (a.A. wohl LSG Bayern, Beschl. v. 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER, juris Rn. 16, welches weiterhin den engeren Maßstab der Entscheidung des BVerfG zu Grunde legt; Düring geht davon aus, dass sich die Entscheidungspraxis zum Anordnungsgrund nach neuem Recht nur in Nuancen von der alten Rechtslage unterscheiden wird, vgl. Düring, in: Jansen, SGG, 3. Aufl. 2008, § 86b Rn. 26).
  • LSG Hessen, 24.04.2007 - L 9 AS 284/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Berechnung bzw

    Der Einkommensbegriff im Rahmen des SGB II folgt dem sozialhilferechtlichen Einkommensbegriff (BT-Drucks. 15/1516, S. 53, zu § 11), der darüber hinausgehend allgemein für das Sozialleistungsrecht maßgeblich ist (hierzu: BSG SozR 4100 § 138 Nr. 7, 15 und 26; Bay. LSG, 14.6.2005 -L 11 B 218/05 AS ER m.w.N.).
  • LSG Bayern, 21.09.2009 - L 8 AS 585/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Arbeitslosengeld II - einstweiliger Rechtsschutz

    Im Hinblick auf in diesem Sinn in der Vergangenheit liegende Rechtsbeeinträchtigungen ist eine Leistungsanordnung damit grundsätzlich ausgeschlossen (LSG Hamburg vom 02.03.2005, L 3 B 43/05 ER SO; LSG Bayern vom 14.06.2005, L 11 B 206/05 SO ER, Breithaupt 2005, 774, 775; LSG Sachsen vom 19.09.2005, L 3 B 155/05 AS-ER, LS 4; LSG Bayern vom 07.04.2005, L 11 B 117/05 SO ER, Breithaupt 2005, 779 und vom 14.06.2005, L 11 B 218/05 AS ER, Breithaupt 2005, 786; LSG Hessen vom 26.10.2005, L 7 AS 65/05 ER; LSG Berlin-Brandenburg vom 07.06.2007, L 28 B 743/07 AS ER juris Rn 9: kein Anordnungsgrund für bereits abgelaufenen Zeitraum).
  • SG Fulda, 30.03.2011 - S 3 R 85/11

    Einstweiliger Rechtsschutz - Leistung zur Teilhabe - stationäre Drogentherapie -

    Mithin sichert die aktuell geltende Rechtslage nicht nur den verfassungsrechtlichen Mindeststandard ab, welchen die vorbezeichnete Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts festgelegt hat, sondern geht darüber hinaus (a.A. wohl BayLSG, Beschl. v. 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER, juris Rn. 16, welches weiterhin den engeren Maßstab der Entscheidung des BVerfG zu Grunde legt; Düring geht davon aus, dass sich die Entscheidungspraxis zum Anordnungsgrund nach neuem Recht nur in Nuancen von der alten Rechtslage unterscheiden wird, vgl. Düring, in: Jansen, SGG, 3. Aufl. 2008, § 86b Rn. 26).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 20 B 223/07

    Anspruch auf höhere Sozialleistungen zur Grundsicherung Arbeitssuchender ;

    Jedoch ist aus dem ausschließlich auf die tatsächlichen (Brutto-) Einnahmen abstellenden Einkommensbegriff des § 11 Abs. 1 SGB II und der §§ 2f Alg II-V sowie dem Anknüpfen des Gesetzgebers an die sozialhilferechtlichen Regelungen (BT-Drucks. 15/1516 S. 53) zu schließen, dass ein Verlustausgleich auch bei der Einkommensberücksichtigung im Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende ausgeschlossen ist (Mecke, a.a.O., § 11 Rn. 55, Bayerisches LSG, Beschluss vom 14.06.2005, L 11 B 218/05 AS ER = Breithaupt 2005, S. 786 f).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 20 B 224/07

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines

    Jedoch ist aus dem ausschließlich auf die tatsächlichen (Brutto-) Einnahmen abstellenden Einkommensbegriff des § 11 Abs. 1 SGB II und der §§ 2f Alg II-V sowie dem Anknüpfen des Gesetzgebers an die sozialhilferechtlichen Regelungen (BT-Drucks. 15/1516 S. 53) zu schließen, dass ein Verlustausgleich auch bei der Einkommensberücksichtigung im Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende ausgeschlossen ist (Mecke, a.a.O., § 11 Rn. 55, Bayerisches LSG, Beschluss vom 14.06.2005, L 11 B 218/05 AS ER = Breithaupt 2005, S. 786 f).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2018 - L 11 KR 140/18

    Geltendmachung eines Krankengeldanspruchs im Eilverfahren

    Das Abwarten einer Entscheidung im Verfahren der Hauptsache über einen zurückliegenden Zeitraum ist dem Rechtsschutzsuchenden in aller Regel zumutbar (Senat, Beschluss vom 19.07.2017 - L 11 KR 170/17 B ER - Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.02.2008 - L 26 B 2321/07 AS ER - Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER - Frehse in Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 4. Auflage 2012, § 86b Rn. 101).
  • LSG Bayern, 05.07.2006 - L 8 B 234/06

    Voraussetzungen für die Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz bei

    Für einen finanziellen Ausgleich für die Vergangenheit ist nur dann ausnahmsweise Eilbedürftigkeit zu bejahen, wenn dieser zur Beseitigung einer bis in die Gegenwart fortwirkenden Notlage notwendig ist (vgl. z.B. LSG Baden-Württemberg vom 13.10.2005, L 7 SO 3804/05 ER-B; LSG Sachsen vom 19.09.2005, L 3 B 155/05 AS-ER, Juris-Leitsatz 4; ähnlich LSG Bayern vom 07.04.2005, L 11 B 117/05 SO-ER, Breithaupt 2005, L 11 B 218/05 AS-ER, Breithaupt 2005, 786).
  • LSG Hamburg, 16.07.2009 - L 5 AS 49/06

    Bestehen eines Anspruchs nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) auf

  • SG Lüneburg, 17.11.2008 - S 27 AS 1520/08
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2020 - L 2 AS 1737/20
  • SG Würzburg, 19.12.2016 - S 18 AS 566/16

    In der Regel keine Gewährung von Leistungen, die Zeiträume in der Vergangenheit

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.11.2010 - L 7 AS 309/08
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2014 - L 7 AS 826/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2010 - L 15 AS 351/10
  • SG Lüneburg, 18.11.2008 - S 23 AS 1807/08
  • SG Lüneburg, 14.01.2009 - S 27 AS 1830/08
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   LSG Bayern, 25.04.2005 - L 11 B 218/05   

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LSG Bayern, Entscheidung vom 25.04.2005 - L 11 B 218/05 (https://dejure.org/2005,70308)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25. April 2005 - L 11 B 218/05 (https://dejure.org/2005,70308)
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Wird zitiert von ... (7)

  • VGH Bayern, 11.03.2009 - 12 CS 08.3091

    Verlustausgleich zwischen verschiedenen Einkommen

    Dazu fasst das Bayerische Landessozialgericht in seiner Entscheidung vom 25.4.2005 (Az. L 11 B 218/05 AS ER) zum Arbeitslosengeld II zusammen, dass es erklärte Absicht des Gesetzgebers bereits bei Erlass des § 138 Abs. 2 AFG durch das 5. AFG-ÄndG vom 23.07.1979 (BGBl I S 1189) gewesen sei, den Einkommensbegriff im Sozialleistungsrecht von dem steuerrechtlichen Einkommensbegriff zu lösen, um vor allem den steuerrechtlich anerkannten Verlustausgleich auszuschließen (BSG SozR 4100 § 138 Nrn. 15 und 26 unter Hinweis auf das 5.AFG-ÄndG und auf BT-Drs 8/2624 S 30).
  • VGH Bayern, 15.12.2010 - 12 BV 10.528

    Die Hilfe nach § 19 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) ist keine

    Dazu fasste auch das Bayerische Landessozialgericht in seiner Entscheidung vom 25.4.2005 (Az. L 11 B 218/05 AS ER) zum Arbeitslosengeld II zusammen, dass es erklärte Absicht des Gesetzgebers bereits bei Erlass des § 138 Abs. 2 AFG durch das 5. AFG-ÄndG vom 23.07.1979 (BGBl I S. 1189) gewesen sei, den Einkommensbegriff im Sozialleistungsrecht von dem steuerrechtlichen Einkommensbegriff zu lösen, um vor allem den steuerrechtlich anerkannten Verlustausgleich auszuschließen (BSG SozR 4100 § 138 Nrn. 15 und 26 unter Hinweis auf das 5. AFG-ÄndG und auf BT-Drs 8/2624 S. 30).
  • VGH Bayern, 25.10.2012 - 12 ZB 11.501

    Jugendhilferecht; Kostenbeitrag; Rechtmäßigkeit der Hilfe; Kenntnis der

    Das entspricht einem aus den ausdrücklichen Verboten des Verlustausgleichs im Sozialhilfe-, Wohngeld-, Ausbildungsförderungs-, Kriegsopferfürsorge-, Kindergeld- und Erziehungsgeldrecht herzuleitenden allgemeinen Grundsatz des Sozialleistungsrechts, einen Verlustausgleich zwischen verschiedenen Einkommensarten nicht vorzunehmen (so auch ausdrücklich BSG vom 12.6.1992 SozR 3-4100 § 138 Nr. 7 und vom 27.7.1989 SozR 4100 § 138 Nr. 26; BayLSG vom 25.4.2005 Az. L 11 B 218/05 AS ER; vgl. zum SGB XII: LPK-SGB XII, 7. Aufl. 2005, § 82 RdNr. 114; zum SGB III: Wissing/Mutschler/Bartz/Schmidt-De Calluwe, SGB III, 2. Aufl. 2004, § 194 RdNr. 47; zum SGB II: Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, Stand: Dezember 2008, § 11 RdNr. 34a).
  • VGH Bayern, 13.03.2012 - 12 C 12.285

    Wohngeldrecht Zum Einkommensbegriff im Wohngeldrecht Zur Frage steuerrechtlich

    Vielmehr, und so fasst etwa das Bayerische Landessozialgericht in seiner Entscheidung vom 25.4.2005 (Az. L 11 B 218/05 AS ER) am Beispiel des Arbeitslosengeldes II zusammen, war es erklärte Absicht des Gesetzgebers bereits bei Erlass des § 138 Abs. 2 AFG durch das 5. AFG-ÄndG vom 23.07.1979 (BGBl I S. 1189), den Einkommensbegriff im Sozialleistungsrecht von dem steuerrechtlichen Einkommensbegriff zu lösen, um vor allem die steuerrechtlich anerkannten Verlustausgleiche auszuschließen (so auch bereits BSG SozR 4100 § 138 Nrn. 15 und 26 unter Hinweis auf das 5. AFG-ÄndG und auf BT-Drs 8/2624 S 30).
  • VGH Bayern, 10.02.2010 - 12 ZB 08.3290

    Kinder- und Jugendhilfe- sowie Jugendförderungsrecht

    Dazu fasst das Bayerische Landessozialgericht in seiner Entscheidung vom 25.4.2005 (Az. L 11 B 218/05 AS ER) zum Arbeitslosengeld II zusammen, dass es erklärte Absicht des Gesetzgebers bereits bei Erlass des § 138 Abs. 2 AFG durch das 5. AFG-ÄndG vom 23. Juli 1979 (BGBl I S. 1189) gewesen sei, den Einkommensbegriff im Sozialleistungsrecht von dem steuerrechtlichen Einkommensbegriff zu lösen, um vor allem den steuerrechtlich anerkannten Verlustausgleich auszuschließen (BSG SozR 4100 § 138 Nrn. 15 und 26 unter Hinweis auf das 5. AFG-ÄndG und auf BT-Drs 8/2624 S. 30).
  • VGH Bayern, 17.12.2009 - 12 ZB 09.1801

    Kinder- und Jugendhilfe

    Dazu fasst das Bayerische Landessozialgericht in seiner Entscheidung vom 25.4.2005 (Az. L 11 B 218/05 AS ER) zum Arbeitslosengeld II zusammen, dass es erklärte Absicht des Gesetzgebers bereits bei Erlass des § 138 Abs. 2 AFG durch das 5. AFG-ÄndG vom 23.07.1979 (BGBl I S. 1189) gewesen sei, den Einkommensbegriff im Sozialleistungsrecht von dem steuerrechtlichen Einkommensbegriff zu lösen, um vor allem den steuerrechtlich anerkannten Verlustausgleich auszuschließen (BSG SozR 4100 § 138 Nrn. 15 und 26 unter Hinweis auf das 5. AFG-ÄndG und auf BT-Drs 8/2624 S 30).
  • VG Ansbach, 20.05.2010 - AN 14 S 10.00247

    Kostenbeitrag; sozialleistungsrechtlicher Einkommensbegriff; kein

    Das Bayer. Landessozialgericht hat in einer Entscheidung vom 25. April 2005 (Az. L 11 B 218/05 AS ER) zum Arbeitslosengeld II zusammengefasst, dass es erklärte Absicht des Gesetzgebers bereits bei Erlass des § 138 Abs. 2 AFG durch das 5. AFG-ÄndG vom 23. Juli 1979 (BGBl I Seite 1189) gewesen sei, den Einkommensbegriff im Sozialleistungsrecht von dem steuerrechtlichen Einkommensbegriff zu lösen, um vor allem den steuerrechtlich anerkannten Verlustausgleich auszuschließen.
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