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   LSG Baden-Württemberg, 17.04.2018 - L 11 KR 2695/16   

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https://dejure.org/2018,11516
LSG Baden-Württemberg, 17.04.2018 - L 11 KR 2695/16 (https://dejure.org/2018,11516)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.04.2018 - L 11 KR 2695/16 (https://dejure.org/2018,11516)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. April 2018 - L 11 KR 2695/16 (https://dejure.org/2018,11516)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Krankenversicherung - neue Behandlungsmethode - Liposuktion (hier: in einem ambulanten OP-Zentrum mit anschließender nächtlicher Unterbringung in benachbarter Privatkrankenanstalt) - keine Umgehung der Anforderungen von § 135 SGB 5 durch Verschiebung einer ambulant ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Erstattung der Kosten für Liposuktionen an Armen und Beinen in vier Behandlungsschritten in der gesetzlichen Krankenversicherung; Keine Umgehung von § 135 SGB V durch Verschiebung einer ambulant erbringbaren Leistung in den stationären Bereich; Keine Anwendung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Erstattung der Kosten für Liposuktionen an Armen und Beinen in vier Behandlungsschritten in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 43 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Vertrags(zahn)ärztliche Behandlung | Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden | Ambulante Liposuktion in OP-Zentrum bei Übernachtung in separater Privatklinik

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)

  • SG Karlsruhe, 11.10.2019 - S 9 KR 795/18

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - PET-CT bei Prostatakarzinom zum Staging

    Denn § 137c Abs. 3 SGB V setzt zumindest nicht die Geltung des Qualitätsvorbehaltes des § 2 Abs. 1 S. 3 SGB V außer Kraft (vgl. BSG, Urteil vom 19.12.2017, Az.: B 1 KR 17/17 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.07.2018, Az.: L 11 KR 2695/16).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.12.2018 - L 11 KR 206/18

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - neue Behandlungsmethode - Nutzen

    Für die Begründung eines Potenzials reicht ein abgeschwächter Evidenzlevel (vgl BT-Drs 18/5123 S 135; Roters, SGb 2015, 413; Stallberg, NZS 2017, 332; Clemens, KrV 2018, 1, 3 "zurückgenommene/abgeschwächte Qualitätsprüfung"; Senatsurteil vom 17.04.2018, L 11 KR 2695/16).
  • SG Berlin, 07.02.2019 - S 72 KR 2402/13

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Vergütung einer neuen Behandlungsmethode -

    Für die Begründung eines Potenzials reicht ein abgeschwächter Evidenzlevel (vgl BT-Drs 18/5123 S 135; Roters, SGb 2015, 413; Stallberg, NZS 2017, 332; Clemens, KrV 2018, 1, 3 "zurückgenommene/abgeschwächte Qualitätsprüfung"; Senatsurteil vom 17.04.2018, L 11 KR 2695/16)." (Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 11. Dezember 2018 - L 11 KR 206/18 -, Rn. 26 - 31, juris).
  • SG München, 23.03.2020 - S 15 KR 1763/19

    Kein Anspruch auf Versorgung mit Liposuktions-Folgeoperationen an den Armen, an

    Der Anspruch gegenüber der Antragsgegnerin auf die begehrte Leistung im ambulanten Bereich als Regelleistung scheitert schon daran, dass die positive Empfehlung des G-BA im Sinne des § 135 Abs. 1 S. 1 SGB V nicht vorliegt (vgl. Bayerisches Landessozialgericht vom 08.04.2015 - L 5 KR 81/14, Rn. 21f.; Landessozialgericht Baden-Württemberg vom 17.04.2018 - L 11 KR 2695/16, Rn. 40).

    Zum einen müsste eine stationäre Behandlung erforderlich sein, d.h. eine ambulante Behandlung dürfte nicht ausreichend sein (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg vom 17.04.2018 - L 11 KR 2695/16, Rn. 40ff.).

  • LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 80/19

    Voraussetzungen des Eintritts einer Genehmigungsfiktion eines Leistungsantrags

    Diese Begründung vermag schon deshalb nicht zu überzeugen, weil, wie der MDK zu Recht mehrfach ausgeführt hat, die Liposuktion regelhaft ambulant erbracht und hierbei wiederum regelhaft die örtliche Betäubung mittels TLA zum Einsatz kommt (S1-Leitlinie Lipödem ; vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. April 2018 - L 11 KR 2695/16, KHE 2018/11, mit Anm. Neumair, jurisPR-SozR 14/2018; Thüringer LSG, Urteil vom 31. Januar 2017 - L 6 KR 885/14, KHE 2017/12; Thüringer LSG, Urteil vom 24. Oktober 2017 - L 6 KR 980/15, juris; SG München, Urteil vom 8. November 2016 - S 44 KR 753/16, juris).

    Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass das Bewertungsverfahren nicht mit der gebotenen Sorgfalt durchgeführt worden ist und wird (vgl. zum Ganzen LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. April 2018 - L 11 KR 2695/16, a.a.O., m.w.N.).

  • SG Aachen, 05.11.2019 - S 14 KR 297/19
    bb) Mit dem Vorbringen zum Vorliegen eines Systemversagens kann die Klägerin - nach höchstrichterlicher und obergerichtlicher Rechtsprechung (BSG, Urteil vom 24. April 2018 - B 1 KR 10/17 R -, BSGE (vorgesehen), SozR 4-2500 § 137c Nr. 10, Rn. 10; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Juli 2018 - L 16 KR 660/17 -, Rn. 27, juris, Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 17. April 2018 - L 11 KR 2695/16 -, Rn. 41, juris), der sich die Kammer anschließt, daher nicht durchdringen, soweit sie mit ihrem Bevollmächtigten der Auffassung ist, unter Berücksichtigung der Frist in § 137c Abs. 1 S. 6 SGB V, der eine Dauer von drei Jahren für die Durchführung des gesamten Bewertungsverfahrens bis zum Abschluss vorsehe, könne die Behandlung der Angelegenheit durch den G-BA nur als verzögernd angesehen werden.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.02.2022 - L 11 KR 3575/20
    Zu beachten seien schließlich auch die Regelungen des Leistungserbringerrechts, insbesondere auch die Regelung über die Qualitätssicherung (Hinweis auf Landessozialgericht Baden-Württemberg, 17.09.2018, L 11 KR 2695/16).
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