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   LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2019 - L 11 SB 156/18   

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https://dejure.org/2019,26949
LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2019 - L 11 SB 156/18 (https://dejure.org/2019,26949)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 13.08.2019 - L 11 SB 156/18 (https://dejure.org/2019,26949)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 13. August 2019 - L 11 SB 156/18 (https://dejure.org/2019,26949)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 31 SGB 10, § 33 Abs 1 SGB 10, § 37 Abs 1 SGB 10, § 37 Abs 2 S 1 SGB 10, § 39 Abs 1 S 1 SGB 10
    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Bekanntgabe eines Verwaltungsakts - Bekanntgabefiktion des § 37 Abs 2 S 1 SGB 10 - ordnungsgemäßer Absendevermerk in der Behördenakte - Bekanntgabewille - keine Bekanntgabe bei Einreichung als Schriftsatz ans Gericht - Berichtigung ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 31 SGB 10, § 33 SGB 10, § 37 SGB 10, § 39 SGB 10
    Schwerbehindertenrecht - Grad der Behinderung - Herabsetzungsbescheid - Bekanntgabe eines Verwaltungsaktes - Erledigung eines Verwaltungsaktes - Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes - Bekanntgabewille

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Schwerbehindertenrecht -

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGB X § 48 Abs. 1 S. 1; SGB X § 37 Abs. 2 S. 1
    Erhalt eines Grades der Behinderung nach Heilungsbewährung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 07.04.2016 - B 5 R 26/15 R

    Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung - nachträgliche Bewilligung einer Rente

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2019 - L 11 SB 156/18
    Bei dieser Sachlage handelt es sich bei dem Widerspruchsbescheid vom 27. Januar 2016 um einen Zweit(Widerspruchs)bescheid, der um die genaue Regelung des Herabsetzungszeitpunkts angereichert worden ist (vgl. zum Zweitbescheid Bundessozialgericht , Urteil vom 7. April 2016 - B 5 R 26/15 R - juris).
  • BSG, 16.03.2010 - B 2 U 2/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - Rente als vorläufige

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2019 - L 11 SB 156/18
    Zwar ist es aus Gründen der Rechtsklarheit und Rechtssicherheit grundsätzlich erforderlich, in einer Aufhebungsentscheidung den aufzuhebenden Verwaltungsakt genau zu benennen und den Umfang der Aufhebung zu bezeichnen (vgl. BSG, Urteil vom 16. März 2010 - B 2 U 2/09 R - juris).
  • BSG, 06.05.2010 - B 14 AS 12/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumung der Klagefrist - Bekanntgabe des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2019 - L 11 SB 156/18
    Erforderlich ist insoweit aber ein entsprechender Vermerk in den Behördenakten, der die Aufgabe zur Post dokumentiert (vgl. BSG, Urteil vom 6. Mai 2010 - B 14 AS 12/09 R - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.11.2014 - L 11 SB 178/10

    Schwerbehindertenrecht - Grad der Behinderung - Herabsetzungsbescheid -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2019 - L 11 SB 156/18
    Maßgeblich für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheides ist dabei der Zeitraum zwischen Bekanntgabe des Bescheides und des Widerspruchsbescheides (vgl. dazu eingehend Urteil des Senats vom 6. November 2014 - L 11 SB 178/10 - juris), hier nach § 39 Abs. 1 Satz 1 SGB X (Bescheid) und § 37 Abs. 2 Satz 1 (Widerspruchsbescheid) zwischen dem 16. April 2012 und dem 31. Januar 2016 (Absendevermerk bezüglich des Widerspruchsbescheides in den Verwaltungsakten ergibt Tag der Aufgabe zur Post am 28. Januar 2016, der tatsächliche Zugang bei den Prozessbevollmächtigten der Klägerin am 29. Januar 2016 ist unmaßgeblich).
  • VG Bremen, 02.02.2017 - 5 K 1518/15

    Wasserrechtliche Plangenehmigung, Kompensationsmaßnahme - Jahresfrist;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2019 - L 11 SB 156/18
    Außerdem ist ein Verwaltungsakt nicht bekannt gegeben, wenn der Adressat oder Betroffene nur zufällig oder auf Grund eigener Bemühungen oder durch Dritte, nicht aber von der Behörde Kenntnis von dem Verwaltungsakt erlangt; die Behörde muss dem Adressaten willentlich Kenntnis verschaffen ("Bekanntgabewille", vgl. Mutschler in Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, § 37 SGB X, Rn. 4; Verwaltungsgericht Bremen, Urteil vom 2. Februar 2017 - 5 K 1518/15 - juris).
  • BSG, 28.06.2018 - B 5 RE 2/17 R

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2019 - L 11 SB 156/18
    Maßstab der Auslegung ist insofern der verständige und Zusammenhänge berücksichtigende Beteiligte (vgl. BSG, Urteil vom 28. Juni 2018 - B 5 RE 2/17 R - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2020 - L 11 SB 226/18

    Schwerbehindertenrecht - Reine Anfechtungsklage - Kombinierte Anfechtungs- und

    Bei Absendung am Folgetag und Auslegung dahingehend, dass er erst ab Bekanntgabe gelten soll (vgl. Urteil des Senats vom 13. August 2019 - L 11 SB 156/18 - juris), galt die Absenkung des GdB auf 20 erst ab dem 9. Dezember 2013 (vgl. § 37 Abs. 2 Satz 1 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch ).
  • LSG Bayern, 11.05.2022 - L 2 U 140/13

    Bekanntgabefiktion gilt im Sozialverwaltungsverfahren auch an Sonn- und

    Sofern vereinzelt (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.12.2015, L 13 AS 34/12; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13.08.2019, L 11 SB 156/18) gefordert wird, dass der Postaufgabevermerk mit dem Namenskürzel des Behördenmitarbeiters versehen sein müsse, der das behördliche Schreiben dem Postdienstleistungsunternehmen zur Beförderung übergeben hat, stellt dies keine Tatbestandsvoraussetzung des § 37 Abs. 2 Satz 1 SGB X dar.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2021 - L 13 SB 280/19

    GdB - Herabsetzung - Absenkung - Bestimmtheit

    Ob ein derartiger Vermerk in jedem Falle auch die Unterschrift oder zumindest das Namenskürzel des Sachbearbeiters erfordert (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. August 2019, L 11 SB 156/18, juris, Rdnr. 37), bedarf hier keiner Entscheidung, denn der Verwaltungsvorgang enthält gar keinen Vermerk, mit dem die Aufgabe des streitgegenständlichen Bescheides zur Post dokumentiert würde.
  • LSG Hessen, 05.02.2020 - L 6 AS 562/18

    Zu den Auswirkungen fehlender Verfahrenshandlungsfähigkeit auf die Bekanntgabe

    Auch eine förmliche Nachholung der Zustellung oder Bekanntgabe ist nicht erfolgt; das würde voraussetzen, dass der Beklagte durch willentliches Handeln dem (inzwischen wieder) prozessfähigen Kläger selbst oder einem der ihm bestellten Vertreter Kenntnis vom Inhalt des Bescheides verschafft hätte (vgl. zum Begriff der Bekanntgabe: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. August 2019 - L 11 SB 156/18 -, juris, Rn. 32; Engelmann, in: von Wulffen/Schütze, SGB X - Kommentar, 8. Aufl. 2014, § 37 Rn. 3; vgl. zur Heilung durch Nachholung der Bekanntgabe: BSG, Urteil vom 2. Juli 1997 - 9 RV 14/96 -, BSGE 80, 283 = juris, Rn. 19).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2019 - L 13 SB 14/19

    Herabsetzung eines Grades der Behinderung; Tatrichterliche Feststellung;

    Zwar führt die Anwendung des Bestimmtheitsgebots des § 33 SGB X zunächst zu dem Zwischenergebnis, dass der Beklagte mit seinem Bescheid vom 6. Juni 2017 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 23. Oktober 2017 den Bescheid vom 21. bzw. 22. Juli 2011 und nicht den Bescheid vom 6. September 2007 aufgehoben hat (Senat, Urteil vom 26. September 2018 - L 13 SB 89/16 - juris Rn. 25 m. w. N.; Böttiger, Anmerkung zum Urteil des 10. Senats des erkennenden Gerichts vom 28. März 2019 - L 10 SB 111/17 - jurisPR-SozR 12/2019, Anm. 5 vom 21. Juni 2019, m. w. N.; vgl. in etwas anderer Konstellation auch Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. August 2019 - L 11 SB 156/18 - juris Rn. 35).
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