Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,57209
LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08 (https://dejure.org/2009,57209)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08 (https://dejure.org/2009,57209)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23. Oktober 2009 - L 12 AS 4179/08 (https://dejure.org/2009,57209)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,57209) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Dies gelte insbesondere für die von der Klägerin geltend gemachten Kosten für eine aufwendige Krankenernährung gemäß § 21 Abs. 5 SGB II. Das BSG habe in seinen Urteilen vom 27. Februar 2008 (B 14/7b AS 32/06 R und B 14/7b AS 64/06 R) im Einzelnen dargelegt, dass jeweils eine Einzelfallprüfung zu erfolgen habe, wenn der ernährungsbedingte Mehrbedarf nach Inhalt und Höhe "streitig" bleibe.

    Wegen des Verbots der reformatio in peius verbleibt es indes bei dem von der Beklagten zuerkannten Mehrbedarf in Höhe von 25, 56 Euro monatlich (vgl. BSG SozR 4-4200 § 21 Nr. 2).

    Die nach § 5 Abs. 1 Nr. 2a Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) pflichtversicherte Klägerin hat einen Anspruch auf Versorgung mit notwendigen Arzneimitteln gegen ihre Krankenkasse nach § 27 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB V. Die Kosten für medizinisch nicht notwendige Arzneimittel sind von der Regelleistung gedeckt (vgl. BSG SozR 4-4200 § 21 Nr. 2).

    Auch wenn die Klägerin nach alledem keinen Anspruch auf einen Mehrbedarfszuschlag nach § 21 Abs. 5 SGB II hat, ist ihr der von der Beklagten zuerkannte Mehrbedarf von 25, 56 Euro monatlich wegen des Verbots der reformatio in peius zu belassen, eine Änderung der Bescheide kommt insoweit nicht in Betracht (vgl. BSG SozR 4-4200 § 21 Nr. 2).

  • BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R

    Arbeitslosengeld II - Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche Gemeinschaft -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Handelt es sich insoweit aber um abtrennbare Verfügungssätze und damit die Beklagte nach § 39 Abs. 2 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) und § 77 SGG mit ihrem Wirksamwerden (Bekanntgabe) materiell bindende Regelungen, ist bezüglich der zum Lebensunterhalt zustehenden Leistungen eine Bindungswirkung eingetreten, deren Verböserung auch im Rechtsmittelverfahren nur unter den Voraussetzungen der §§ 45 und 48 SGB X zulässig ist, auch wenn der Bescheid nicht bestandskräftig geworden ist (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14 AS 23/07 R - (juris)).

    Insoweit ergibt sich jedoch kein Nachzahlungsanspruch, denn bei der Festsetzung des Zuschlags handelt es sich nicht um einen abtrennbaren Verfügungssatz (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14 AS 23/07 R - a.a.O.).

    Da der zuerkannte Gesamtbetrag im Bereich der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts höher als der bestehende Anspruch ist, kommt es nicht darauf an, dass sich bei einzelnen Berechnungselementen abweichende Einzelbeträge ergeben (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14 AS 23/07 R - a.a.O.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juli 2009 - L 1 AS 900/08 - (juris)).

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizungskosten - Abzug für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Abzuziehen ist von den Heizkosten ein Anteil für die Warmwasserbereitung in Höhe von 6, 22 Euro, da diese Energiekosten bereits in der Regelleistung enthalten sind (vgl. BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 5 = BSGE 100, 94; BSG, Urteil vom 18. Juni 2008 - B 14/7b AS 44/06 R - BSG, Urteil vom 25. Juni 2008 - B 11b AS 45/06 R - (juris)).

    Weiter zu berücksichtigen ist der Anteil an den Stromkosten, der für eine angemessene Beheizung des Bades erforderlich ist, denn Stromkosten sind nur in der Regelleistung enthalten, soweit der Strom nicht als Heizenergie genutzt wird (vgl. BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 5; BSG, Urteil vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 48/08 R - (juris)).

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Das BSG habe bereits mehrfach entschieden, dass keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Höhe der Regelleistung bestehen (SozR 4-4200 § 20 Nr. 3).

    Die Höhe der Regelleistung nach § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II mit 345 Euro im hier streitigen Zeitraum begegnet keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (BSG SozR 4-4200 § 20 Nr. 3, nochmals bestätigt in der zurückverweisenden Entscheidung vom 15. April 2008, a.a.O.).

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/11b AS 3/07 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Diabetes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Auf die vom Senat zugelassene Revision der Klägerin hat das Bundessozialgericht (BSG) das Urteil vom 15. Dezember 2006 aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Landessozialgericht (LSG) zurückverwiesen (Urteil vom 15. April 2008 - B 14/11b AS 3/07 R - (juris)).

    Die Höhe der Regelleistung nach § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II mit 345 Euro im hier streitigen Zeitraum begegnet keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (BSG SozR 4-4200 § 20 Nr. 3, nochmals bestätigt in der zurückverweisenden Entscheidung vom 15. April 2008, a.a.O.).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG handelt es sich bei den Kosten der Unterkunft einerseits und den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts andererseits um voneinander abtrennbare Verfügungssätze und verschiedene Streitgegenstände (BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 = BSGE 97, 217).
  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 48/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Neben- bzw Betriebskosten -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Weiter zu berücksichtigen ist der Anteil an den Stromkosten, der für eine angemessene Beheizung des Bades erforderlich ist, denn Stromkosten sind nur in der Regelleistung enthalten, soweit der Strom nicht als Heizenergie genutzt wird (vgl. BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 5; BSG, Urteil vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 48/08 R - (juris)).
  • BSG, 18.06.2008 - B 14/7b AS 44/06 R

    Arbeitslosengeld II - Bestimmung der angemessenen Unterkunftskosten -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Abzuziehen ist von den Heizkosten ein Anteil für die Warmwasserbereitung in Höhe von 6, 22 Euro, da diese Energiekosten bereits in der Regelleistung enthalten sind (vgl. BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 5 = BSGE 100, 94; BSG, Urteil vom 18. Juni 2008 - B 14/7b AS 44/06 R - BSG, Urteil vom 25. Juni 2008 - B 11b AS 45/06 R - (juris)).
  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R

    Arbeitslosengeld II - angemessene Unterkunftskosten - Mietvertrag -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Für Januar und Februar 2005 stehen der Klägerin demnach an Kosten der Unterkunft und Heizung insgesamt 308, 28 Euro zu (260 + 48 - 6, 22 + 6,50), gerundet somit 308 Euro (§ 41 Abs. 2 SGB II; vgl. BSG, Urteil vom 3. März 2009 - B 4 AS 37/08 R - (juris)).
  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 45/06 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Arbeitslosengeld II -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Abzuziehen ist von den Heizkosten ein Anteil für die Warmwasserbereitung in Höhe von 6, 22 Euro, da diese Energiekosten bereits in der Regelleistung enthalten sind (vgl. BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 5 = BSGE 100, 94; BSG, Urteil vom 18. Juni 2008 - B 14/7b AS 44/06 R - BSG, Urteil vom 25. Juni 2008 - B 11b AS 45/06 R - (juris)).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.07.2009 - L 1 AS 900/08

    Verbot der reformatio in peius - Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.02.2009 - L 9 B 339/08

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe zur Durchführung eines einstweiligen

  • LSG Baden-Württemberg, 10.07.2009 - L 12 AS 3241/08

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Kostenaufwand

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 32/06 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe und Anpassung der Regelleistung - Mehrbedarf für

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2009 - L 8 SO 32/07

    Anwendbarkeit der Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Gewährung von

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 09.03.2009 - L 8 AS 68/08

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Diabetes

  • LSG Hessen, 22.12.2008 - L 7 SO 7/08

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung -

  • LSG Baden-Württemberg, 02.03.2011 - L 2 SO 4920/09

    Sozialhilfe - Unterkunft und Heizung - unangemessene Heizkosten -

    Bei der Erfassung des Stromverbrauchs mit nur einem Zähler kann zur Differenzierung zwischen vom Regelsatz umfassten Stromkosten (Haushaltsstrom) und Stromkosten als Kosten der Unterkunft (Heizkosten) geschätzt werden (im Anschluss an BSG Urteil vom 20.8.2009 - B 14 AS 41/08 R - LSG Baden-Württemberg Urteil vom 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08 -).

    Von daher hält der Senat im vorliegenden Fall eine Schätzung des Heizkostenanteils an den Stromkosten für sachgerecht (vgl. BSG Urteil vom 20.08.2009 - B 14 AS 41/08 R - über juris Rn. 27; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 03.01.2011 - L 5 AS 423/09 B ER; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08).

  • LSG Sachsen, 11.08.2016 - L 3 AS 10/12

    Aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisstand; Diabetes mellitus; Einkommens- und

    d) Dass bei Diabetes Mellitus, wenn keine Besonderheiten vorliegen, kein Anspruch auf Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung nach § 21 Abs. 5 SGB II besteht, wird seit langem in der obergerichtlichen Rechtsprechung vertreten (vgl. z. B. Sächs. LSG, Beschluss vom 27. August 2010 - L 3 AS 245/08 - juris Rdnr. 23 ff.; Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Februar 2010 - L 3 AS 780/09 NZB - juris Rdnr. 26; Sächs. LSG, Beschluss vom 26. Februar 2009 - L 2 AS 152/07 - juris Rdnr. 33 ff.; Bay. LSG, Urteil vom 23. April 2009 - L 11 AS 124/08 - juris Rdnr. 30; Bay. LSG, Urteil vom 6. Juni 2011 - L 8 AS 770/10 - juris Rdnr. 22; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Oktober 2009 - L 12 AS 4179/08- juris Rdnr. 22 ff.; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Juni 2011 - L 19 AS 1023/11 B ER - FEVS 63, 371 ff. = juris Rdnr. 31; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23. Januar 2012 - L 19 AS 1747/11 B - juris Rdnr. 4; LSG Hamburg, Urteil vom 18. Juli 2011 - L 5 AS 83/11 - juris Rdnr. 25; LSG Hamburg, Urteil vom 19. März 2015 - L 4 AS 333/12 - juris Rdnr. 38; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. März 2016 - L 6 AS 403/14 - juris).
  • LSG Hessen, 10.03.2021 - L 6 AS 439/18

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Da im hiesigen Fall der konkrete Stromverbrauch zur Beheizung des Bades nicht - etwa über einen getrennten Zähler - erfasst werde, sei es nicht zu beanstanden, dass die Beteiligten ausgehend von der Wattzahl des Gerätes und der Dauer des von der Klägerin angegebenen täglichen Betriebs den Stromverbrauch ermittelt hätten (Verweis auf BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 100/10 R - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Oktober 2009 - L 12 AS 4179/08 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.04.2013 - L 12 AS 63/12
    Es muss daher nunmehr als wissenschaftlich gesichert gelten, dass Vollkost nicht teurer als "normale ungesunde" Kost ist, oder doch jedenfalls aus dem für Ernährung vorgesehenen Anteil des Regelsatzes finanziert werden kann (vgl. Senatsurteil vom 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08 - m.w.N., BSG, Urteil vom 10.05.2011 - B 4 AS 100/10 R - Juris).
  • SG Kassel, 12.07.2018 - S 10 AS 634/16
    Da im hiesigen Fall der konkrete Stromverbrauch zur Beheizung des Bades - etwa über einen getrennten Zähler - nicht erfasst wurde, ist es nicht zu beanstanden, dass die Beteiligten ausgehend von der Wattzahl des Gerätes und der Dauer des von der Klägerin angegebenen täglichen Betriebs, den Stromverbrauch ermittelt haben (vgl. BSG, Urteil vom 10.05.2011 - B 4 AS 100/10 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.04.2012 - L 12 AS 899/12
    Diesem Erfordernis kann nach Auffassung des Senats im Rahmen der Vollkost, die aus dem für Ernährung vorgesehenen Anteil des Regelsatzes finanziert werden kann (vgl. Senatsurteil vom 23. Oktober 2009 - L 12 AS 4179/08 - m.w.N.) ausreichend Rechnung getragen werden.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2011 - L 12 AS 6064/09
    Es muss daher nunmehr als wissenschaftlich gesichert gelten, dass Vollkost nicht teurer als "normale ungesunde" Kost ist, oder doch jedenfalls aus dem für Ernährung vorgesehenen Anteil des Regelsatzes finanziert werden kann (vgl. Senatsurteil vom 23. Oktober 2009 - L 12 AS 4179/08 - m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.02.2013 - L 12 AS 4036/11
    Es muss daher nunmehr als wissenschaftlich gesichert gelten, dass Vollkost nicht teurer als "normale ungesunde" Kost ist, oder doch jedenfalls aus dem für Ernährung vorgesehenen Anteil des Regelsatzes finanziert werden kann (vgl. Senatsurteil vom 23. Oktober 2009 - L 12 AS 4179/08 - m.w.N., BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 100/10 R - Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.04.2012 - L 12 AS 6003/09
    Es muss daher nunmehr als wissenschaftlich gesichert gelten, dass Vollkost nicht teurer als "normale ungesunde" Kost ist, oder doch jedenfalls aus dem für Ernährung vorgesehenen Anteil des Regelsatzes finanziert werden kann (vgl. Senatsurteil vom 23. Oktober 2009 - L 12 AS 4179/08 - m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2012 - L 12 AS 10/10
    Es muss daher nunmehr als wissenschaftlich gesichert gelten, dass Vollkost nicht teurer als "normale ungesunde" Kost ist, oder doch jedenfalls aus dem für Ernährung vorgesehenen Anteil des Regelsatzes finanziert werden kann (vgl. Senatsurteil vom 23. Oktober 2009 - L 12 AS 4179/08 - m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.11.2010 - L 12 AS 5098/08
  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2011 - L 12 AS 751/10
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht