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   LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00   

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https://dejure.org/2001,15400
LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00 (https://dejure.org/2001,15400)
LSG Bayern, Entscheidung vom 21.11.2001 - L 12 KA 84/00 (https://dejure.org/2001,15400)
LSG Bayern, Entscheidung vom 21. November 2001 - L 12 KA 84/00 (https://dejure.org/2001,15400)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Überzahlung eines ärztlichen Honorars mittels Abschlagzahlung; Rückwirkende Einführung von Teilbudgets für ärztliche Leistungen; Vertrauensschutz bei Abschlagzahlungen auf ärztliches Honorar; Abschlagzahlungen statt Erlass eines endgültigen Honorarbescheides; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 26.01.1994 - 6 RKa 29/91

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarbescheid - Berichtigung

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00
    Die Tatsache, dass sämtliche Honorarbescheide nach der Rechtsprechung des Bayerischen Landessozialgerichts und des BSG nur insoweit als vorläufig anzusehen seien, als es die Überprüfung auf sachlich-rechnerische Richtigkeit und auf wirtschaftliches Verhalten hin betreffe (Urteil des BSG vom 26.01.1994 - 6 RKA 29/91; Urteil vom 24.August 1994 - 6 RKA 20/93), stehe dem nicht entgegen.

    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).

  • BSG, 24.08.1994 - 6 RKa 20/93

    Honorarberichtigung - Beantragung

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00
    Die Tatsache, dass sämtliche Honorarbescheide nach der Rechtsprechung des Bayerischen Landessozialgerichts und des BSG nur insoweit als vorläufig anzusehen seien, als es die Überprüfung auf sachlich-rechnerische Richtigkeit und auf wirtschaftliches Verhalten hin betreffe (Urteil des BSG vom 26.01.1994 - 6 RKA 29/91; Urteil vom 24.August 1994 - 6 RKA 20/93), stehe dem nicht entgegen.

    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).

  • BSG, 01.02.1995 - 6 RKa 9/94

    Recht der Krankenkassen zur Beanstandung fehlerhafter Honorarabrechnungen nach

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00
    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).
  • BSG, 31.10.2001 - B 6 KA 76/00 R

    Korrektur unrichtiger Honorarbescheide

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00
    Wenn danach sogar einem Honorarbescheid innerhalb der Fristen für die Einleitung von Prüfverfahren nur eine sehr eingeschränkte Bestandskraft zukommt, dann ist das im Honorarverteilungsmaßstab der Beklagten beschriebene Wesen der Abschlagszahlung als jederzeit aufrechenbarer und gegebenenfalls zurückzuzahlender Vorschuss nicht zu beanstanden (s.a. Urteil des BSG vom 31. Oktober 2001, B 6 KA 76/00 R, Pressemitteilung Nr. 63/01).
  • BSG, 10.05.1995 - 6 RKa 30/94

    Anwendung des § 45 SGB X auf nachträgliche Honorarberichtigungen,

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00
    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).
  • LSG Thüringen, 27.06.2000 - L 4 KA 172/00
    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00
    Das LSG Thüringen habe in 2. Instanz die Entscheidungen des SG Magdeburg und des SG Gotha bestätigt (vgl. Urteil vom 27. Juni 2000 - L 4 KA 172/00) und den Widerrufsvorbehalt der Honorarbescheide für die Quartale 1/96 und 2/96 für rechtswidrig erklärt und daher die Bescheide hinsichtlich der Honorarrückforderung aus den strittigen Quartalen aufgehoben.
  • BSG, 01.02.1995 - 6 RKa 13/94

    Rechtmäßigkeit einer Rückforderung von Vergütungen für ambulante Behandlungen;

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00
    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).
  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 36/97

    Verfassungswidrigkeit der rückwirkenden Budgetierung von Gesprächs- und

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00
    Nach dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 17. September 1997 (SozR 3-2500 § 87 Nr. 18), das die rückwirkende Budgetierung für unrechtmäßig erklärte, hob die Beklagte die Richtigstellungsbescheide auf, mit denen die Leistungen außerhalb des Budgets abgesetzt worden waren.
  • LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12

    Abschlagszahlungen, Rückforderung, Vertrauensschutz, Vertretergenehmigung

    Auch ein erteilter Honorarbescheid steht unter dem Vorbehalt eines vollständigen oder teilweisen Widerrufs und der Neufestsetzung des Honorars (Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 21. November 2001 - L 12 KA 84/00 -, juris).
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