Rechtsprechung
   LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,15249
LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00 (https://dejure.org/2001,15249)
LSG Bayern, Entscheidung vom 21.11.2001 - L 12 KA 85/00 (https://dejure.org/2001,15249)
LSG Bayern, Entscheidung vom 21. November 2001 - L 12 KA 85/00 (https://dejure.org/2001,15249)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,15249) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Honoraranspruch eines HNO (Hals-Nasen-Ohren)-Arztes gegen die Kassenärztliche Vereinigung; Mgölichkeit einer Abschlagszahlung bei Unsicherheit über die Höhe des für die Auszahlung des Honorars maßgeblichen Punktwertes; Vorbehalt eines vollständigen oder teilweisen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 26.01.1994 - 6 RKa 29/91

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarbescheid - Berichtigung

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Die Tatsache, dass sämtliche Honorarbescheide nach der Rechtsprechung des Bayerischen Landessozialgerichts und des BSG nur insoweit als vorläufig anzusehen seien, als es die Überprüfung auf sachlich-rechnerische Richtigkeit und auf wirtschaftliches Verhalten hin betreffe (Urteil des BSG vom 26.01.1994 - 6 RKA 29/91; Urteil vom 24.August 1994 - 6 RKA 20/93), stehe dem nicht entgegen.

    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).

  • BSG, 24.08.1994 - 6 RKa 20/93

    Honorarberichtigung - Beantragung

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Die Tatsache, dass sämtliche Honorarbescheide nach der Rechtsprechung des Bayerischen Landessozialgerichts und des BSG nur insoweit als vorläufig anzusehen seien, als es die Überprüfung auf sachlich-rechnerische Richtigkeit und auf wirtschaftliches Verhalten hin betreffe (Urteil des BSG vom 26.01.1994 - 6 RKA 29/91; Urteil vom 24.August 1994 - 6 RKA 20/93), stehe dem nicht entgegen.

    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).

  • BSG, 20.10.1983 - 7 RAr 17/83

    Herabsetzung des Unterhaltsgeldes - geänderte Rechtslage durch das AFKG

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Vielmehr liege hier lediglich ein pauschaler Hinweis auf mögliche Veränderungen der Rechtslage vor, der nach höchstrichterlicher Rechtsprechung von einer echten Nebenbestimmung im Sinne von § 32 SGB X abzugrenzen sei (Hinweis auf Urteil des Bundessozialgerichts vom 20. Oktober 1983 - 7 RAr 17/83, NJW 1984, 942).
  • LSG Thüringen, 27.06.2000 - L 4 KA 172/00
    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Das LSG Thüringen habe in 2. Instanz die Entscheidungen des SG Magdeburg und des SG Gotha bestätigt (vgl. Urteil vom 27. Juni 2000 - L 4 KA 172/00) und den Widerrufsvorbehalt der Honorarbescheide für die Quartale 1/96 und 2/96 für rechtswidrig erklärt und daher die Bescheide hinsichtlich der Honorarrückforderung aus den strittigen Quartalen aufgehoben.
  • BSG, 01.02.1995 - 6 RKa 9/94

    Recht der Krankenkassen zur Beanstandung fehlerhafter Honorarabrechnungen nach

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).
  • BSG, 31.10.2001 - B 6 KA 76/00 R

    Korrektur unrichtiger Honorarbescheide

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Wenn danach sogar einem Honorarbescheid innerhalb der Fristen für die Einleitung von Prüfverfahren nur eine sehr eingeschränkte Bestandskraft zukommt, dann ist das im Honorarverteilungsmaßstab der Beklagten beschriebene Wesen der Abschlagszahlung als jederzeit aufrechenbarer und gegebenenfalls zurückzuzahlender Vorschuss nicht zu beanstanden (s.a. Urteil des BSG vom 31. Oktober 2001, B 6 KA 76/00 R, Pressemitteilung Nr. 63/01).
  • BSG, 10.05.1995 - 6 RKa 30/94

    Anwendung des § 45 SGB X auf nachträgliche Honorarberichtigungen,

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).
  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 36/97

    Verfassungswidrigkeit der rückwirkenden Budgetierung von Gesprächs- und

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Sodann wird ausgeführt, dass die Beklagte wegen des Urteils des Bundessozialgerichts vom 17. September 1997 - 6 RKa 36/97 - zur Rechtswidrigkeit der rückwirkenden Einführung von Teilbudgets für Leistungen der Nrn.10, 11, 17, 18, 42, 44, 60, 801 und 851 EBM-96 in den Quartalen 1/96 und 2/96 verpflichtet gewesen sei, die geltend gemachten Leistungen ohne Berücksichtigung von Teilbudgets nachzuvergüten.
  • BSG, 01.02.1995 - 6 RKa 13/94

    Rechtmäßigkeit einer Rückforderung von Vergütungen für ambulante Behandlungen;

    Auszug aus LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00
    Der Vertragsarzt muss bis zum Ablauf dieser Fristen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Prüfung und Richtigstellung rechnen und kann auf den Stand des vorab erteilten Honorarbescheides nicht vertrauen (vgl. BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 21 S.66; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 22 S.70 f.; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S.3 f.; BSG, Urteil vom 1. Februar 1995, Az.: 6 RKa 13/94, S.4 f.; BSG SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 S.3; BSG USK 95, 122 S.643).
  • LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12

    Abschlagszahlungen, Rückforderung, Vertrauensschutz, Vertretergenehmigung

    Das Wesen der Abschlagszahlungen als jederzeit aufrechenbarer und gegebenenfalls zurückzuzahlender Vorschuss sei nicht zu beanstanden (BayLSG, Urteil vom 21.11.2001, L 12 KA 85/00).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht