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   LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B   

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https://dejure.org/2006,4460
LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B (https://dejure.org/2006,4460)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B (https://dejure.org/2006,4460)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. Juni 2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B (https://dejure.org/2006,4460)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungsbescheide als Entscheidungen über Leistungen der Grundsicherung im Sinne von § 39 Nr. 1 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II); Anforderungen an die Annahme einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft i.S.d. § 7 Abs. 3 Nr. 3 Buchst. b Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Zuständiger Leistungsträger für die Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld II, einstweiliger Rechtsschutz

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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (18)

  • LSG Baden-Württemberg, 30.12.2005 - L 13 AS 5471/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 26. August 2005 - L 13 AS 3390/05 ER-B -, vom 18. Oktober 2005 - L 13 AS 3993/05 ER-B -, vom 29. Dezember 2005 - L 13 AS 4684/05 ER-B - und vom 30. Dezember 2005 - L 13 AS 5471/05 ER-B -), dass als Verwaltungsakte im Sinne von § 39 Nr. 1 SGB II auch solche anzusehen sind, welche die Bindungswirkung einer Leistungsbewilligung ganz oder teilweise mit Wirkung für die Zukunft oder die Vergangenheit beseitigen.

    Angesichts des gemeinsamen Kindes und des Umstandes, dass beide noch vor dem angegriffenen Bescheid und während des Bewilligungszeitraumes geheiratet haben, würde der Senat auch ein Zusammenleben von weniger als einem Jahr (vgl. zur Dauer des Zusammenlebens Beschluss des Senats vom 30. Dezember 2005 - L 13 AS 5471/05 ER-B -) nicht als der Annahme einer eheähnlichen Gemeinschaft entgegenstehend beurteilen.

    Der Senat hat bereits in seinem Beschluss vom 30. Dezember 2005 - L 13 AS 5471/05 ER-B - die Auffassung vertreten und begründet, dass Erstattungsbescheide keine Entscheidungen über Leistungen der Grundsicherung im Sinn von § 39 Nr. 1 SGB II darstellen.

  • BVerwG, 17.05.1995 - 5 C 16.93

    Bedeutung der eheähnlichen Gemeinschaft in der Sozialhilfe - Mitwirkungspflichten

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Unter einer eheähnlichen Gemeinschaft versteht der Senat mit der Rechtsprechung eine auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft im Sinne einer über eine bloße Haushalts- und Wirtschaftsgemeinschaft hinausgehenden Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft (vgl. Bundesverfassungsgericht in BVerfGE 87, 234, 264 f, Beschluss vom 2. September 2004 - 1 BvR 1962/04 - abgedruckt in Juris; Bundesverwaltungsgericht in BVerwGE 98, 195, 199; BSGE 90, 98 f).

    Als weitere Hilfstatsache für die Ernsthaftigkeit einer Gemeinschaft ist auch die nach außen erkennbare Intensität einer Beziehung zu würdigen (BVerwG vom 24. Juni 1999 a.a.O. m.w.N.), wobei sexuelle Beziehungen, wenn sie bekannt sind, berücksichtigt werden können (BVerwGE 98, 195, 199).

  • BVerfG, 02.09.2004 - 1 BvR 1962/04

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen die Datenerhebung für die ab dem Jahre

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Unter einer eheähnlichen Gemeinschaft versteht der Senat mit der Rechtsprechung eine auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft im Sinne einer über eine bloße Haushalts- und Wirtschaftsgemeinschaft hinausgehenden Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft (vgl. Bundesverfassungsgericht in BVerfGE 87, 234, 264 f, Beschluss vom 2. September 2004 - 1 BvR 1962/04 - abgedruckt in Juris; Bundesverwaltungsgericht in BVerwGE 98, 195, 199; BSGE 90, 98 f).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 26.04.2006 - L 3 ER 47/06

    Aufschiebende Wirkung der Klage gegen einen Bescheid über die Rückforderung von

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Soweit sich obergerichtliche Entscheidungen mit der Anwendbarkeit von § 39 Nr. 1 SGB II auf Erstattungsbescheide nach § 50 SGB X befasst haben, haben weitere Landessozialgerichte dieselbe Rechtsauffassung wie der erkennende Senat vertreten (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 23. März 2006 - L 9 AS 127/06 ER -, LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. April 2006 - L 3 ER 47/06 AS, jeweils in Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2006 - L 9 AS 127/06

    Einstweiliger Rechtsschutz - Grundsicherung für Arbeitssuchende - sofortige

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Soweit sich obergerichtliche Entscheidungen mit der Anwendbarkeit von § 39 Nr. 1 SGB II auf Erstattungsbescheide nach § 50 SGB X befasst haben, haben weitere Landessozialgerichte dieselbe Rechtsauffassung wie der erkennende Senat vertreten (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 23. März 2006 - L 9 AS 127/06 ER -, LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. April 2006 - L 3 ER 47/06 AS, jeweils in Juris).
  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Unter einer eheähnlichen Gemeinschaft versteht der Senat mit der Rechtsprechung eine auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft im Sinne einer über eine bloße Haushalts- und Wirtschaftsgemeinschaft hinausgehenden Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft (vgl. Bundesverfassungsgericht in BVerfGE 87, 234, 264 f, Beschluss vom 2. September 2004 - 1 BvR 1962/04 - abgedruckt in Juris; Bundesverwaltungsgericht in BVerwGE 98, 195, 199; BSGE 90, 98 f).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.03.2006 - L 8 AS 369/06

    Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Soweit der 8. Senat des Landessozialgerichts Baden-Württemberg in seinem Beschluss vom 20. März 2006 - L 8 AS 369/06 ER-B - in Juris offenbar eine andere Auffassung vertritt, weil er die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs wegen einer Erstattung angeordnet hat, ist diese abweichende Meinung nicht näher begründet worden.
  • LSG Baden-Württemberg, 02.07.2004 - L 13 RJ 2467/04

    Entziehung einer Sozialleistung - aufschiebende Wirkung des Widerspruchs -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Zutreffend hat das Sozialgericht das Begehren des einstweiligen Rechtsschutzes wegen der Erstattung dahin verstanden, dass die Antragstellerin insoweit die Feststellung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs anstrebt (zu dieser Feststellung vgl. Senatsbeschluss vom 2. Juli 2004 - L 13 RJ 2467/04 ER-B -).
  • BSG, 19.03.1974 - 7 RAr 45/72

    Schlechtwettergeld - Verauslagung durch den Arbeitgeber - Antrag auf Erstattung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Diese inhaltliche Widersprüchlichkeit und Unbestimmtheit wird auch durch Auslegung - insoweit gehen Unklarheiten zu Lasten der Behörde (vgl. BSGE 37, 155, 160; 62, 32, 37) - nicht klar.
  • BSG, 12.12.1991 - 7 RAr 24/91

    Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld bei Altersrentenbezug, Verzicht

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06
    Soweit die Antragstellerin mit am 30. August 2005 eingegangenen Schreiben vom 17. August 2005 der AA K. gegenüber erklärt hat, nach Zufluss der 13.300 EUR gelte sie als nicht mehr bedürftig und sie sei auf die Unterstützung nicht mehr angewiesen, könnte für die Zeit ab 30. August 2005 hierin möglicherweise ein Verzicht auf die zukünftige Leistung nach § 46 Abs. 1 erster Halbsatz des Ersten Buches Sozialgesetzbuch (SGB I) gesehen werden, der ebenfalls ein Aufhebungsrecht nach § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 SGB X begründen würde (vgl. BSG Urteil vom 12. Dezember 1991 - 7 RAr 24/91 - in BSGE 70, 51 ff nicht abgedruckt).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.08.2005 - L 13 AS 3390/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - Anhaltspunkte für ein

  • BSG, 28.10.1992 - 6 RKa 2/92

    Zuständigkeit - Aufteilung - Antrag - Befreiung - Notfalldienst - Kassenarzt

  • BSG, 03.09.1998 - B 12 KR 23/97 R

    Versicherungspflicht - soziale Pflegeversicherung - freiwillige Versicherung -

  • LSG Baden-Württemberg, 09.01.2003 - L 13 AL 4260/02

    Aufschiebende Wirkung in Angelegenheiten der Bundesanstalt für Arbeit bei eine

  • LSG Baden-Württemberg, 25.08.2003 - L 13 AL 2374/03

    Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage beim Anspruch auf

  • BSG, 11.06.1987 - 7 RAr 105/85

    Aufhebung der Bewilligung - Rückforderung von Wintergeld/Schlechtwettergeld -

  • BSG, 26.09.1984 - 6 RKa 40/82
  • BSG, 14.12.1965 - 2 RU 113/63
  • LSG Baden-Württemberg, 21.11.2006 - L 8 AS 4680/06

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld II - sofortige Vollziehbarkeit -

    Nach § 39 Nr. 1 SGB II haben Widerspruch und Klage gegen Erstattungsbescheide, die auf § 50 Abs. 1 SGB X gestützt werden, aufschiebende Wirkung, unabhängig davon, ob die Festsetzung der Erstattung gemäß § 48 Abs. 3 S. 2 SGB X mit der Aufhebung verbunden oder hierüber mit einem gesonderten Bescheid entschieden worden ist (aA LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B).

    Soweit die Gegenmeinung (LSG Baden-Württemberg 13. Senat Beschluss vom 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B mit weiteren Nachweisen) eine einschränkende Interpretation des § 39 Nr. 1 SGB II vornimmt und Erstattungsbescheide nach § 50 SGB X nicht als Entscheidungen über Leistungen der Grundsicherung iSd § 39 Nr. 1 SGB X ansieht, vermag dies nicht zu überzeugen.

  • LSG Baden-Württemberg, 27.06.2006 - L 13 AS 2298/06

    Interessenabwägung bei Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Zurücknahme der

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden (vgl. zuletzt Senatsbeschluss vom 14. Juni 2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B m.w.N.), dass als Verwaltungsakte im Sinne von § 39 Nr. 1 SGB II auch solche anzusehen sind, welche die Bindungswirkung einer Leistungsbewilligung ganz oder teilweise mit Wirkung für die Zukunft und/oder die Vergangenheit beseitigen.

    Aufschiebende Wirkung hat, wie der Senat bereits wiederholt entschieden hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30. Dezember 2005 - L 13 AS 5471/05 ER-B - und vom 14. Juni 2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B - m.w.N.) in jedem Fall der Widerspruch oder eine Anfechtungsklage wegen einer auf § 50 SGB X gestützten Erstattung des Alg II. Denn insoweit liegt kein Fall des § 39 Nr. 1 SGB II vor.

  • LSG Baden-Württemberg, 13.03.2007 - L 13 AS 211/07

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen die Aufhebung der

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 26. August 2005 - L 13 AS 3390/05 ER B , vom 18. Oktober 2005 - L 13 AS 3993/05 ER-B -, vom 29. Dezember 2005 - L 13 AS 4684/05 ER-B -, vom 30. Dezember 2005 - L 13 AS 5471/05 ER-B - und vom 14. Juni 2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B), dass als Verwaltungsakte im Sinne von § 39 Nr. 1 SGB II auch solche anzusehen sind, welche die Bindungswirkung einer Leistungsbewilligung ganz oder teilweise mit Wirkung für die Zukunft oder die Vergangenheit beseitigen.
  • LSG Baden-Württemberg, 01.02.2007 - L 13 AS 6118/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 26. August 2005 - L 13 AS 3390/05 ER B , vom 18. Oktober 2005 - L 13 AS 3993/05 ER-B -, vom 29. Dezember 2005 - L 13 AS 4684/05 ER-B -, vom 30. Dezember 2005 - L 13 AS 5471/05 ER-B - und vom 14. Juni 2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B), dass als Verwaltungsakte im Sinne von § 39 Nr. 1 SGB II auch solche anzusehen sind, welche die Bindungswirkung einer Leistungsbewilligung ganz oder teilweise mit Wirkung für die Zukunft oder die Vergangenheit beseitigen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2007 - L 7 B 232/07

    Voraussetzung für die Anordnung der sofortigen Vollziehung eines

    Der Senat kann vorliegend offen lassen, ob Aufhebungs- und Rückforderungs-/Erstattungsbescheide von § 39 Nr. 1 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) erfasst werden (LSG NRW, Beschluss vom 31.03.2006 - L 19 B 15/06 AS ER - Beschluss vom 24.11.2006 - L 19 B 116/06 AS ER - Beschluss vom 20.07.2006 - L 20 B 144/06 AS ER - Eicher in Eicher/Spellbrink, Komm. zum SGB II, 2005, § 39 Rn. 12) oder aber kein von einem Bundesgesetz vorgeschriebener Fall im Sinne von § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG vorliegt mit der Folge, dass der Widerspruch aufschiebende Wirkung hat (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06 ER-B - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 23.03.2006 - L 9 AS 127/06 ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.08.2006 - L 5 B 549/06 AS ER - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26.04.2006 - L 3 ER 47/06 AS - Conradis in LPK-SGB II, 2. Aufl. 2007, § 39 Rn. 7; Wagner in juris PK-SGB II, 2. Aufl. 2007, § 39 Rn. 14; offen gelassen LSG NRW, Beschluss vom 13.06.2006 - L 9 B 10/06 AS ER -).
  • LSG Sachsen, 18.05.2009 - L 2 AS 181/09

    Aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs und einer Klage gegen einen

    Die Erstattungsentscheidung im Bescheid vom 02.12.2008 stellt keinen Verwaltungsakt dar, der über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende entscheidet (Sächsisches LSG, Beschluss vom 10.12.2007 - L 2 B 422/07 AS-ER - Sächsisches LSG, Beschluss vom 06.05.2008 - L 2 B 221/08 AS-ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 25.08.2006 - L 5 B 549/06 AS-ER - und 28.09.2006 - L 19 B 653/06 AS-ER - LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 15.05.2007 - L 11 B 30/07 AS-ER - LSG Hamburg, Beschluss vom 29.05.2006 - L 5 B 77/06 ER-AS - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06 - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26.04.2006 - L 3 ER 47/06 AS - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 23.03.2006; Conradis, in: Münder, SGB 11, 2.
  • LSG Sachsen, 28.04.2009 - L 7 B 566/07 AS-ER

    Aufschiebende Wirkung einer Anfechtungsklage gegen eine Erstattungsforderung im

    Insoweit müsse eine Ungleichbehandlung zu Beziehern anderer Sozialleistungen vermieden werden (u. a. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 25.08.2006 Az. L 5 B 549/06 AS ER, JURIS-Dokument Rn. 11/12; ThürLSG, Beschl. v. 14.08.2006, Az. L 7 AS 772/05 ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 23.03.2006, Az. L 9 AS 127/06 ER, JURIS-Dokument Rn. 12 bis 17; LSG Baden-Württemberg, Beschluss v. 14.06.2006, Az. L 13 AS 1824/06 ER-B, JURIS-Dokument Rn. 10; LSG Hamburg, Beschl. v. 29. Mai 2006, Az. L 5 B 77/06 ER-AS, JURIS-Dokument Rn. 4 bis 13; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 26. April 2006, Az. L 3 ER 47/06 AS, JURIS-Dokument Rn. 11/12; Conradis, in: LPK-SGB II [2. Aufl., 2007], § 39 Rn. 7; Eicher in Spellbrink u. a., SGB II, 2. Aufl. (2008), folgt in RdNr. 12 zu § 39 nunmehr dieser Auffassung, lässt aber eine nähere Begründung für die im Verhältnis zur Vorauflage geänderte Auffassung vermissen).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2007 - L 20 B 312/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Zu Recht hat das Sozialgericht auch dahinstehen lassen kann, ob sich der Umfang der Aufhebung auch insoweit als zu unbestimmt erweist, als die Antragsgegnerin den Bewilligungsbescheid vom 06.05.2005 ausweislich des Verfügungssatzes im Bescheid vom 30.05.2006 für den Zeitraum 01.04.2005 bis 30.09.2005 teilweise aufgehoben hat (vgl. auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.06.2006, L 13 AS 1824/06 ER-B).
  • LSG Sachsen, 18.05.2009 - L 2 AS 203/09

    Aufschiebende Wirkung einer Klage oder eines Widerspruchs gegen einen Bescheid

    Die Erstattungsentscheidung im Bescheid vom 02.12.2008 stellt keinen Verwaltungsakt dar, der über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende entscheidet (Sächsisches LSG, Beschluss vom 10.12.2007 - L 2 B 422/07 AS-ER - Sächsisches LSG, Beschluss vom 06.05.2008 - L 2 B 221/08 AS-ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 25.08.2006 - L 5 B 549/06 AS-ER - und 28.09.2006 - L 19 B 653/06 AS-ER - LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 15.05.2007 - L 11 B 30/07 AS-ER - LSG Hamburg, Beschluss vom 29.05.2006 - L 5 B 77/06 ER-AS - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.06.2006 - L 13 AS 1824/06 - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26.04.2006 - L 3 ER 47/06 AS - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 23.03.2006; Conradis, in: Münder, SGB 11, 2.
  • SG Karlsruhe, 06.02.2007 - S 5 AS 370/07

    Arbeitslosengeld II - vollständige Ablehnung von Leistungen - Antragstellung für

    Maßgebend ist eine Gesamtwürdigung der feststellbaren (äußeren) Tatsachen, die einen Rückschluss auf das Bestehen einer solchen (inneren) Gemeinschaft zulassen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.6.2006, L 13 AS 1824/06 ER-B).
  • SG Lüneburg, 22.11.2006 - S 25 AS 1083/06
  • SG Lüneburg, 11.10.2006 - S 25 AS 1025/06
  • SG Lüneburg, 19.12.2006 - S 25 AS 1335/06
  • SG Lüneburg, 05.12.2006 - S 30 AS 1319/06
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