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   LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12   

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https://dejure.org/2014,10168
LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12 (https://dejure.org/2014,10168)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.05.2014 - L 13 R 4388/12 (https://dejure.org/2014,10168)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. Mai 2014 - L 13 R 4388/12 (https://dejure.org/2014,10168)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Streitgegenstand im sozialgerichtlichen Verfahren, wenn im Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit eines Vormerkungsbescheides ein Rentenbewilligungsbescheid ergeht - nach Klageerhebung ergangener Rentenanpassungsbescheid - Korrektur eines Vormerkungsbescheides - Bewertung ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebbarkeit von Vormerkungsbescheiden in der gesetzlichen Rentenversicherung; Verfahrensgegenstand im sozialgerichtlichen Verfahren bei Rentenbewilligung währen des Rechtsstreits; Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses einer Anerkennung von Pflichtbeitragszeiten nach ...

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 149 Abs 5 S 1 SGB 6, § 149 Abs 5 S 2 SGB 6, § 248 Abs 3 SGB 6, § 256a SGB 6, § 259a SGB 6
    Streitgegenstand im sozialgerichtlichen Verfahren, wenn im Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit eines Vormerkungsbescheides ein Rentenbewilligungsbescheid ergeht - nach Klageerhebung ergangener Rentenanpassungsbescheid - Korrektur eines Vormerkungsbescheides - Bewertung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufhebbarkeit von Vormerkungsbescheiden in der gesetzlichen Rentenversicherung

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 14.12.2011 - B 5 R 36/11 R

    Rentenberechnung - Übersiedler aus der ehemaligen DDR - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    3.) Es begegnet keinen verfassungsrechtlichen Bedenken, dass vor dem 19.5.1990 in der ehemaligen DDR zurückgelegte Pflichtbeitragszeiten von nach dem 31.12.1936 Geborenen mit gewöhnlichem Aufenthalt im Bundesgebiet am 18.5.1990 nicht auf Grund des Fremdrentengesetzes bewertet werden (Anschluss an BSG, Urteil vom 14. Dezember 2011 - B 5 R 36/11 R -, juris.).

    Auf die Ersetzung in diesem Sinne findet § 96 Abs. 1 SGG, der hier in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26.3.2008 (BGBl I 444) anzuwenden ist, unmittelbar Anwendung mit der Folge, dass der Verwaltungsakt über die Rentenhöhe als unmittelbar kraft Gesetzes angegriffen gilt, soweit diese ihrerseits auf den bereits ursprünglich streitigen Feststellungen beruht (vgl. BSG, Urteil vom 14. Dezember 2011 - B 5 R 36/11 R -, juris).

    Das Bundessozialgericht hat hierzu mit Urteil vom 14. Dezember 2011 (Az.: B 5 R 36/11 R; Juris) folgendes ausgeführt: "Zwar hatte der Kläger bei Zuzug in das Bundesgebiet eine Anwartschaft auf Berücksichtigung seiner im Beitrittsgebiet zurückgelegten Zeiten nach dem FRG in dieser Fassung.

    Für die Wertbestimmung seines Rentenrechts ist aufgrund gesetzlich angeordneter Gleichstellung und entsprechend den allgemeinen Grundlagen des bundesdeutschen Rentenrechts auch insofern das im Beitrittsgebiet individuell beitragsversicherte Erwerbseinkommen maßgeblich (vgl. BSG, Urteil vom 14. Dezember 2011 - B 5 R 36/11 R -, juris).

    Der Senat schließt sich dieser Rechtsprechung an und nimmt hierauf ausdrücklich Bezug (vgl. zum Nachfolgenden: BSG, Urteil vom 14. Dezember 2011 - B 5 R 36/11 R -, Juris).

  • BSG, 30.03.2004 - B 4 RA 36/02 R

    Ausbildungszeiten - Höchstdauer der Berücksichtigung von Schul- und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Der Verfügungssatz muss klar und unzweideutig regeln, welche früheren Verwaltungsakte mit welchen Tatbeständen von Anrechnungszeiten ab wann und in welchem Umfang aufgehoben werden sollen (BSG, Urteil vom 30. März 2004 - B 4 RA 36/02 R -, juris).

    Der vorliegende Fall ist damit nicht mit den vom Bundessozialgericht mit Urteil vom 30. März 2004 (Az.: B 4 RA 36/02 R) entschiedenen Sachverhalt vergleichbar.

  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvL 9/00

    Kürzung der Fremdrenten verfassungsgemäß, aber Übergangsregelung für rentennahe

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Durch das FRG begründete Rentenansprüche und -anwartschaften unterliegen jedenfalls dann nicht dem Schutz des Art. 14 Abs. 1 S 1 GG, wenn ihnen ausschließlich Beitrags- und Beschäftigungszeiten zugrunde liegen, die in den Herkunftsgebieten erbracht oder zurückgelegt wurden (BVerfG Beschluss vom 13.6.2006 - 1 BvL 9/00 ua - BVerfGE 116, 96, 121 = SozR 4-5050 § 22 Nr. 5).

    Zwar unterfallen nach der Rechtsprechung des BVerfG rentenrechtliche Positionen grundsätzlich dem Eigentumsschutz (BVerfGE 116, 96, 121 mwN).

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Die Wahl des Zeitpunkts muss sich allerdings am gegebenen Sachverhalt orientieren ( BVerfG Urteil vom 7.7.1992 - 1 BvL 51/86 ua - BVerfGE 87, 1, 43 f mwN = SozR 3-5761 Allg Nr. 1).
  • BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93

    Sozialpfandbriefe

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Denn die Verfassung gewährt keinen Schutz vor einer nachteiligen Veränderung der geltenden Rechtslage (vgl BVerfGE 38, 61, 83; 105, 17, 40).
  • BSG, 21.03.1991 - 1 RA 35/90

    Verbot der Vorwegnahme der Rentenberechnung vor einem

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Sinn und Zweck der Vormerkung ist daher keine rechtsverbindliche Festlegung, die die Leistungshöhe präjudiziert (BSG, Urteil vom 21. März 1991 - 4/1 RA 35/90 -, juris; Kühn in Kreikebohm, SGB VI, § 149 Rn. 10), sondern es handelt sich vielmehr um eine Form der möglichst zeitnahen Beweissicherung (Kühn, a.a.O, Marschner in Löschau, SGB VI, § 149, Rn. 18).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.11.2013 - L 13 R 1662/12

    Abtretung von Rentenansprüchen - Ermittlung des übertragbaren Betrages -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Der Senat hält es auch im Falle einer Zurückweisung des Rechtsmittels für erforderlich, nicht nur über die Kosten des Rechtsmittelverfahrens zu entscheiden, sondern auch über die Kosten der vorausgehenden Instanz (so Lüdtke, Kommentar zum SGG, 4. Aufl., § 197a SGG Rdnr. 3; erkennender Senat, Urteil vom 19. November 2013, L 13 R 1662/12, veröffentlicht in Juris; a.A. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 10. Auflage, § 193 SGG Rdnr. 2a; Hintz/Lowe, Kommentar zum SGG, § 193 SGG Rdnr. 11; Jansen, Kommentar zum SGG, 4. Auflage, § 193 SGG Rdnr. 4).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.09.2009 - L 4 R 1577/06

    Arbeitszeiten während DDR-Strafhaft als Beitragszeiten; Ersetzung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Die ursprünglich angefochtene Verwaltungsentscheidung enthält neben der Feststellung der Versicherungszeiten gem. § 149 Abs. 5 S. 1 SGB VI auch eine Entscheidung über die Aufhebung des vorausgegangenen Vormerkungsbescheides vom 30. Juni 1989 gem. § 149 Abs. 5 S. 2 SGB VI. Dieser Teil der Entscheidung wird durch den Rentenbewilligungsbescheid nicht gegenstandslos, so dass die angefochtene Ausgangsentscheidung in diesem Umfang weiter zur Prüfung steht (insoweit unterscheidet sich der Sachverhalt von der vom SG in Bezug genommenen Entscheidung des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. September 2009 - L 4 R 1577/06 -, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 14 RA 97/03

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Der 1989 ergangene Vormerkungsbescheid, der zum damaligen Zeitpunkt eben noch keine betragsmäßige Feststellungen hinsichtlich der zu erwartenden finanziellen Auswirkungen auf die spätere Rentenhöhe beinhaltet, rechtfertigt nicht die Erwartung einer bestimmten Rentenhöhe, so dass der Aufhebungsbefugnis der Beklagten das verfassungsrechtlich gewährleistete allgemeine Rechtsstaatsprinzip und daraus resultierende Gesichtspunkte des Vertrauensschutzes nicht entgegenstehen (vgl. auch Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. Februar 2006 - L 14 RA 97/03 -, juris).
  • BVerfG, 17.07.1974 - 1 BvR 51/69

    'Leberpfennig'

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12
    Denn die Verfassung gewährt keinen Schutz vor einer nachteiligen Veränderung der geltenden Rechtslage (vgl BVerfGE 38, 61, 83; 105, 17, 40).
  • BSG, 10.04.2003 - B 4 RA 41/02 R

    Rentenberechnung im Beitrittsgebiet - Beitragsbemessungsgrenze -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2007 - L 4 RA 89/04

    Bestandsrente aus überführter Rente des Beitrittsgebiets; Umwandlung einer Rente

  • LSG Sachsen-Anhalt, 30.05.2013 - L 1 RS 44/12

    Rentenversicherung - Ansprüche aus den Rentenversicherungssystemen der DDR - SGB

  • BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 41/98 R

    Rentenanpassungsmitteilung als Verwaltungsakt - Erstattung überzahlter

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.11.2010 - L 22 R 1457/08

    Altersrentenhöhe; Rentenanpassungsmitteilung

  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 120/00 R

    Rentenanpassung zum 1. 7. 2000 nach der Inflationsrate - Verfassungsmäßigkeit -

  • BSG, 22.06.1988 - 9a RV 46/86

    Sozialleistung - Höhe - Aussparung - Feststellung - Anpassungsbescheid

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2014 - L 4 R 457/14

    Gewährung einer höheren Rente wegen Erwerbsminderung

    Der Regelungsgehalt des Rentenanpassungsbescheides beschränkt sich entsprechend auf die Höhe der Rentenanpassung bzw. den Grad der Anpassung des bereits festgestellten Geldwerts des Stammrechts und stellt insoweit einen selbständigen Streitgegenstand dar, der vom Regelungsgegenstand der Berechnung der Rente zu trennen ist (vgl. BSG Urt. v. 10.04.2003 - B 4 RA 41/02 R - juris Rn. 12; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 06.05.2014 - L 13 R 4388/12 - juris Rn. 33).
  • SG Mainz, 19.04.2016 - S 14 KR 87/14

    Krankenversicherung - Überleitung von Beitragsschulden eines verstorbenen

    Maßgeblich kommt es dabei auf die Erkenntnismöglichkeit eines verständigen, objektiven Erklärungsempfängers an (Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 06. Mai 2014 - L 13 R 4388/12 - juris Rn. 42).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.07.2017 - L 7 R 2511/16
    Der Widerspruch des Klägers sei daher wohl zu Recht mangels Widerspruchsbefugnis als unzulässig zurückgewiesen worden (Hinweis auf BSG, Urteil vom 10. April 2003 - B 4 RA 41/02 R - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Mai 2014 - L 13 R 4388/12 -).

    Die Rentenanpassungsmitteilung zum 1. Juli 2015 beschränkt sich isoliert darauf, der Änderung des aktuellen Rentenwerts nach §§ 65, 69 Abs. 1 SGB VI Rechnung zu tragen (BSG, Urteil vom 20. Dezember 2007 - B 4 RA 32/05 R - juris Rdnr. 13; Urteil vom 10. April 2003 - B 4 RA 41/02 R - juris Rdnr. 12; Urteil vom 24. Juli 2003 - B 4 RA 62/02 R - juris Rdnr. 27; Urteil vom 31. Juli 2002 - B 4 RA 120/00 R - BSGE 90, 1 - juris Rdnr. 12; Urteil vom 23. März 1999 - B 4 RA 41/98 R - juris Rdnrn. 24 ff.; Hessisches LSG, Beschluss vom 7. November 2016 - L 5 R 84/16 - juris Rdnr. 22; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Mai 2014 - L 13 R 4388/12 - juris Rdnr. 33).

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