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   LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 (https://dejure.org/2012,22981)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 (https://dejure.org/2012,22981)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. Juni 2012 - L 13 SB 127/11 (https://dejure.org/2012,22981)
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 16.03.1994 - 9 RVs 6/93

    Feststellung des Gesamt-GdB

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Der Senat hält diesen Gesamtvergleich auf der Grundlage der für ihn bindenden Vorgaben der VG sowie der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urt. v. 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R juris Rn. 25 m.w.N.; Beschl. v. 16.05.1995 - 9 BVs 38/94, juris Rn. 4; Urt. v. 16.03.1993 - 9 RVs 6/93, juris Rn. 13; ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 18.08.2011 - L 7 SB 106/07, juris Rn. 75; Bay LSG, Urt. v. 16.11.2010 - L 15 SB 53/09, juris Rn. 46) und mit der vorherrschenden Ansicht in der Literatur (Dau, SGB IX, § 69 Rn. 24; Knittel, SGB IX Kommentar, Rn. 73; Straßfeld, SGb 2003, 613, 616 mwN.; Losch, a.a.O.; Rauschelbach, MedSach, 1980, 90/91; a.A. Benz, a.a.O.; Schimanski, GK-SchwbG, 2. Aufl. 2000, § 4 Rn. 97) grundsätzlich für erforderlich.

    Denn auch wenn die Gesundheitsstörungen verschiedene Organe bzw. Funktionssysteme betreffen, so können zumindest ein Teil ihrer Auswirkungen auf das tägliche Leben, die für die Feststellung des Gesamt-GdB entscheidend sind, in demselben oder zumindest in verwandten Lebensbereichen auftreten (vgl. BSG, Urt. v. 16.03.1994 - 9 RVs 6/93, juris Rn. 12).

    Eine vergleichbar erhebliche Funktionsbeeinträchtigung (vgl. BSG, Urt. v. 16.03.1993 - 9 RVs 6/93, juris Rn. 13) lag bei ihr insgesamt nicht vor.

  • BSG, 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R

    Schwerbehindertenrecht - Gesamt-GdB - Finalitätsprinzip - Teilhabe am Leben in

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Außerdem sind nach Teil A Nr. 3 b VG bei der Gesamtwürdigung die Auswirkungen mit denjenigen zu vergleichen, für die in der Tabelle der VG feste GdB-Werte angegeben sind (BSG, Urt. v. 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R, juris Rn. 25).

    Dabei ist zu berücksichtigen, ob die Auswirkungen der einzelnen Beeinträchtigungen ineinander aufgehen, sich überschneiden, sich verstärken oder beziehungslos nebeneinander stehen (BSG, Urt. v. 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R, juris Rn 25).

    Der Senat hält diesen Gesamtvergleich auf der Grundlage der für ihn bindenden Vorgaben der VG sowie der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urt. v. 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R juris Rn. 25 m.w.N.; Beschl. v. 16.05.1995 - 9 BVs 38/94, juris Rn. 4; Urt. v. 16.03.1993 - 9 RVs 6/93, juris Rn. 13; ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 18.08.2011 - L 7 SB 106/07, juris Rn. 75; Bay LSG, Urt. v. 16.11.2010 - L 15 SB 53/09, juris Rn. 46) und mit der vorherrschenden Ansicht in der Literatur (Dau, SGB IX, § 69 Rn. 24; Knittel, SGB IX Kommentar, Rn. 73; Straßfeld, SGb 2003, 613, 616 mwN.; Losch, a.a.O.; Rauschelbach, MedSach, 1980, 90/91; a.A. Benz, a.a.O.; Schimanski, GK-SchwbG, 2. Aufl. 2000, § 4 Rn. 97) grundsätzlich für erforderlich.

  • BSG, 15.03.1979 - 9 RVs 16/78

    Zur Auswahl des ärztlichen Sachverständigen, der bei der Gesamtbeurteilung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Entscheidend sind auch insoweit vielmehr die Gegebenheiten des Einzelfalls (vgl. BSG, Urt. v. 15.3.1979 - 9 RVs 16/78, juris Rn. 15).

    In diesem Sinn hat auch das BSG die genannte Rechtsfrage bereits beantwortet, indem es ausgeführt hat, dass sich über die Kompetenz desjenigen Sachverständigen, dem die Gesamtbeurteilung des GdB bei mehreren unterschiedlichen Behinderungen obliegt, keine unverrückbaren Rechtsgrundsätze oder auch nur Richtlinien aufstellen lassen (BSG, Urt. v. 15.3.1979 - 9 RVs 16/78, juris Rn. 15).

  • BSG, 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B

    Schwerbehindertenrecht - Bemessung des GdB

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Die Bemessung des (Gesamt-)GdB ist dabei in drei Schritten vorzunehmen und grundsätzlich tatrichterliche Aufgabe (BSG, Beschl. v. 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 b, juris Rn. 5 m.w.N.).

    Das unterscheidet sie etwa von der Frage nach dem Fortbestand einer bestimmten Einzel-GdB-Bewertung in den VG, zu deren Beantwortung medizinischer Sachverstand erforderlich sein kann (vgl. BSG, Beschl. v. 9.12.2010 - B 9 SB 35/10 B, juris).

  • BSG, 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R

    GdB - Anhaltspunkte 1996 - Bewegungseinschränkung des Ellenbogengelenks

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (vgl. BSG, Urt. vom 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R, juris Rn. 10 mwN).

    Danach ist es bei leichten Funktionsbeeinträchtigungen mit einem Einzel-GdB von 20 vielfach nicht gerechtfertigt, auf eine wesentliche Zunahme des Ausmaßes der Behinderung zu schließen (BSG, Urt. v. 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R, juris Rn. 11), obwohl das weitgehend beziehungslose Nebeneinander verschiedener Gesundheitsstörungen bei der Bestimmung des Gesamt-GdB eine häufige, wenn nicht die häufigste Konstellation darstellt (vgl. Losch, MedSach 2008, 236, 237).

  • BSG, 12.04.2000 - B 9 VS 2/99 R

    Erläuterungsbedürftigkeit von Sachverständigengutachten als Verfahrensmangel,

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Denn ein solcher Antrag muss rechtzeitig vor der mündlichen Verhandlung gestellt werden, damit der Sachverständige geladen und eine Vertagung vermieden werden kann (BSG SozR 3- 1750 § 411 Nr. 1; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 128 Rn.12e).
  • BSG, 19.10.2011 - B 13 R 33/11 R

    Hinterbliebenenrentenanspruch - Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Ein Beweisantrag muss daher eine hinreichend substantiierte Tatsachenbehauptung enthalten (BSG, Urt. v. 19.10.2011 - B 13 R 33/11 R, juris Rn. 24).
  • BSG, 07.11.1979 - 9 RVs 12/78

    Mathematische Formeln und MdE - Begründung einer Gesamt-MdE - Bemessung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Den Ausschlag gibt für den Senat vor allem der von der höchstrichterlichen Rechtsprechung seit jeher aufgestellte Grundsatz, dass bei der Feststellung des Gesamt - GdB weder mathematische Formeln noch feste Rechenregeln angewendet werden dürfen (so schon BSG, Urt. v. 07.11.1979 - 9 RVs 12/78, juris Rn. 13 m.w.N.).
  • BSG, 16.05.1995 - 9 BVs 38/94

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung - Divergenz - Feststellung - Gesamt-GdB -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Der Senat hält diesen Gesamtvergleich auf der Grundlage der für ihn bindenden Vorgaben der VG sowie der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urt. v. 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R juris Rn. 25 m.w.N.; Beschl. v. 16.05.1995 - 9 BVs 38/94, juris Rn. 4; Urt. v. 16.03.1993 - 9 RVs 6/93, juris Rn. 13; ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 18.08.2011 - L 7 SB 106/07, juris Rn. 75; Bay LSG, Urt. v. 16.11.2010 - L 15 SB 53/09, juris Rn. 46) und mit der vorherrschenden Ansicht in der Literatur (Dau, SGB IX, § 69 Rn. 24; Knittel, SGB IX Kommentar, Rn. 73; Straßfeld, SGb 2003, 613, 616 mwN.; Losch, a.a.O.; Rauschelbach, MedSach, 1980, 90/91; a.A. Benz, a.a.O.; Schimanski, GK-SchwbG, 2. Aufl. 2000, § 4 Rn. 97) grundsätzlich für erforderlich.
  • BSG, 18.12.1996 - 9 RV 17/95

    Einäugigkeit - Schwerhörigkeit - Höhe der MdE - Rechtsmaßstab für die Bildung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2012 - L 13 SB 127/11
    Der Senat verkennt dabei nicht, dass der von den VG geforderte Gesamtvergleich im Einzelfall schwer fallen oder nicht überzeugend durchgeführt werden kann (vgl. BSG, Urt. v. 18.12.1996 - 9 RV 17/95, juris Rn. 13; Straßfeld, a.a.O., 617).
  • BSG, 23.04.2009 - B 9 SB 3/08 R

    Schwerbehindertenrecht - Nordrhein-Westfalen - Aufgabenübertragung auf die Kreise

  • BSG, 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R

    Schwerbehindertenrecht - Grad der Behinderung - Teilhabe - Gesellschaft -

  • LSG Bayern, 16.11.2010 - L 15 SB 53/09

    I. Feststellung des Grades der Behinderung nach dem Schwerbehindertenrecht (GdB)

  • LSG Berlin, 25.05.1993 - L 13 Vs 61/91

    Festsetzung des Gesamt-GdB

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2005 - L 7 SB 158/02

    GdB-Erhöhung - Änderung der Verhältnisse - Einzel-GdB - Gesamt-GdB

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2007 - L 7 SB 152/04

    Grad der Behinderung (GdB) - Bildung des Gesamt-GdB -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 SB 110/08

    Feststellung eines GdB von 50 - Schwerbehinderteneigenschaft

  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.08.2011 - L 7 SB 106/07

    Bildung des Gesamtgrades der Behinderung im Schwerbehindertenrecht

  • SG Aachen, 23.04.2019 - S 12 SB 656/17

    Voraussetzungen einer Zuerkennung der Merkzeichen RF, aG, H und B im

    Die Bemessung des Gesamt-GdB hat dabei in mehreren Schritten zu erfolgen und ist tat-richterliche Aufgabe (Bundessozialgericht - BSG - Beschluss vom 01.06.2017 - B 9 SB 20/17 B = juris; BSG Beschluss vom 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B = juris Rn. 5 m.w.N.; Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Schließlich ist unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen in einer Gesamtschau der Gesamt-GdB zu bilden (BSG Urteil vom 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R = juris Rn. 18 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Er ist nicht nach starren Beweisre-geln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigen-gutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweis-würdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 42 unter Bezugnahme auf BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R = juris Rn. 10 m.w.N.).

  • SG Gießen, 20.01.2014 - S 21 SB 101/11

    Anspruch auf das Mekzeichen "G" bei Mischkollagenose mit Organbefall,

    Die Auswirkungen auf die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft werden nach § 69 Abs. 1 S. 3 SGB IX als Grad der Behinderung nach Zehnergraden abgestuft von den für die Durchführung des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) zuständigen Behörden festgestellt (LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Die Bemessung des (Gesamt-)GdB ist dabei in drei Schritten vorzunehmen und grundsätzlich tatrichterliche Aufgabe (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    In einem dritten Schritt ist dann, in der Regel ausgehend von der Beeinträchtigung mit dem höchsten Einzel-GdB, in einer Gesamtschau unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen der einzelnen Beeinträchtigungen der maßgebliche (Gesamt-)GdB zu bilden (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Außerdem sind nach Teil A Nr. 3 b VG bei der Gesamtwürdigung die Auswirkungen mit denjenigen zu vergleichen, für die in der Tabelle der VG feste GdB-Werte angegeben sind (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Dabei ist zu berücksichtigen, ob die Auswirkungen der einzelnen Beeinträchtigungen ineinander aufgehen, sich überschneiden, sich verstärken oder beziehungslos nebeneinander stehen (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Ein solcher Gesamtvergleich auf der Grundlage der VersMedV sowie der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist jedoch grundsätzlich erforderlich (Urteil vom 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

  • SG Gießen, 31.03.2014 - S 21 SB 281/12

    Festlegung eines Grades der Behinderung (GdB) von 50 für ein Lungenkarzinoid

    Die Auswirkungen auf die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft werden nach § 69 Abs. 1 Satz 3 SGB IX als Grad der Behinderung nach Zehnergraden abgestuft von den für die Durchführung des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) zuständigen Behörden festgestellt (LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Die Bemessung des (Gesamt-)GdB ist dabei in drei Schritten vorzunehmen und grundsätzlich tatrichterliche Aufgabe (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    In einem dritten Schritt ist dann, in der Regel ausgehend von der Beeinträchtigung mit dem höchsten Einzel-GdB, in einer Gesamtschau unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen der einzelnen Beeinträchtigungen der maßgebliche (Gesamt-)GdB zu bilden (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Außerdem sind nach Teil A Nr. 3b VG bei der Gesamtwürdigung die Auswirkungen mit denjenigen zu vergleichen, für die in der Tabelle der VG feste GdB-Werte angegeben sind (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

    Dabei ist zu berücksichtigen, ob die Auswirkungen der einzelnen Beeinträchtigungen ineinander aufgehen, sich überschneiden, sich verstärken oder beziehungslos nebeneinander stehen (BSG, Beschluss vom 09.12.2010, Az.: B 9 SB 35/10; LSG NRW, Urteil vom 29.06.2013, Az.: L 13 SB 127/11).

  • SG Aachen, 12.01.2016 - S 12 SB 259/13

    Feststellung des Vorliegens der gesundheitlichen Voraussetzungen für die

    Die Bemessung des Gesamt-GdB hat dabei in mehreren Schritten zu erfolgen und ist tatrichterliche Aufgabe (Bundessozialgericht - BSG - Beschluss vom 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B = juris Rn. 5 m.w.N.; Landessozialgericht - LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Schließlich ist unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen in einer Gesamtschau der Gesamt-GdB zu bilden (BSG Urteil vom 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R = juris Rn. 18 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 42 unter Bezugnahme auf BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R = juris Rn. 10 m.w.N.).

    Dies schon vor allem deshalb, weil sich die objektivierten Beeinträchtigungen der Klägerin gerade nicht gemäß Teil A Nr. 3 lit. b) der Versorgungsmedizinischen Grundsätze mit einem einzelnen Gesundheitsschaden vergleichen lassen, für den die Versorgungsmedizinischen Grundsätze einen festen GdB-Wert von 50 angeben (vgl. hierzu auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 49 ff. unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BSG und den hierzu vertretenen Meinungsstand in der Literatur).

  • SG Aachen, 20.09.2016 - S 12 SB 529/15

    Anforderungen an die Bemessung der Höhe Grades der Behinderung (GdB)

    Die Bemessung des Gesamt-GdB hat dabei in mehreren Schritten zu erfolgen und ist tatrichterliche Aufgabe (Bundessozialgericht - BSG - Beschluss vom 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B = juris Rn. 5 m.w.N.; Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Schließlich ist unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen in einer Gesamtschau der Gesamt-GdB zu bilden (BSG Urteil vom 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R = juris Rn. 18 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 42 unter Bezugnahme auf BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R = juris Rn. 10 m.w.N.).

  • SG Aachen, 05.03.2013 - S 12 SB 168/12

    Gesundheitliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Merkzeichen G, aG, B,

    Die Bemessung des Gesamt-GdB hat dabei in mehreren Schritten zu erfolgen und ist tatrichterliche Aufgabe (BSG Beschluss vom 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B = juris Rn. 5 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Schließlich ist unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen in einer Gesamtschau der Gesamt-GdB zu bilden (BSG Urteil vom 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R = juris Rn. 18 m. w. N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 42 unter Bezugnahme auf BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R = juris Rn. 10 m.w.N.).

    Dies auch schon deshalb nicht, weil sich das das Gesamtausmaß der Behinderung der Klägerin insgesamt nicht mit einem einzelnen Gesundheitsschaden vergleichen ließ, für den die Versorgungsmedizinischen Grundsätze einen festen GdB-Wert von 50 angeben, wie es Teil A Nr. 3 lit b) der Versorgungsmedizinischen Grundsätze vorschreibt (vgl. hierzu auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 49 ff. unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BSG und den hierzu vertretenen Meinungsstand in der Literatur).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2012 - L 10 SB 89/12

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    Vielmehr gilt der seit jeher von der höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung aufgestellte Grundsatz, dass bei der Feststellung des Gesamt-GdB weder mathematische Formeln noch feste Rechenregeln angewandt werden dürfen (so schon BSG, Urteil vom 07.11.1979, 9 RVs 12/78 in Juris sowie Urteil des LSG NRW vom 29.06.2012, L 13 SB 127/11).

    Ob dies im jeweils konkreten Fall gerechtfertigt ist, hängt auch nach Ansicht dieser Senate vom Verhältnis der einzelnen, nebeneinander bestehenden Gesundheitsstörungen ab (so auch Urteil des LSG NRW vom 29.6.2012, L 13 SB 127/11).

    Das wird auch vom 13. Senat dieses Hauses so gesehen (Urteil vom 29.06.2012, L 13 SB 127/11).

    Er hätte rechtzeitig vor der mündlichen Verhandlung gestellt werden müssen, damit die Sachverständigen geladen bzw schriftlich befragt und eine Vertagung hätte vermieden werden können (vgl Urteil des LSG NRW vom 29.06.2012, L 13 SB 127/11 mwN).

  • SG Aachen, 27.04.2021 - S 12 SB 97/20
    Die Bemessung des Gesamt-GdB hat dabei in mehreren Schritten zu erfolgen und ist tatrichterliche Aufgabe (Bundessozialgericht - BSG - Beschluss vom 01.06.2017 - B 9 SB 20/17 B = juris; BSG Beschluss vom 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B = juris Rn. 5 m.w.N.; Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Schließlich ist unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen in einer Gesamtschau der Gesamt-GdB zu bilden (BSG Urteil vom 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R = juris Rn. 18 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 42 unter Bezugnahme auf BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R = juris Rn. 10 m.w.N.).

    Die objektivierten Beeinträchtigungen der Klägerin lassen sich in ihren Auswirkungen schon nicht gemäß Teil A Ziffer 3 lit. b) der Versorgungsmedizinischen Grundsätze mit einem einzelnen Gesundheitsschaden vergleichen, für den die Versorgungsmedizinischen Grundsätze einen festen GdB-Wert von 50 angeben (vgl. hierzu auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 49 ff. unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BSG und den hierzu vertretenen Meinungsstand in der Literatur).

  • SG Aachen, 16.03.2021 - S 12 SB 935/19
    Die Bemessung des Gesamt-GdB hat dabei in mehreren Schritten zu erfolgen und ist tat-richterliche Aufgabe (Bundessozialgericht - BSG - Beschluss vom 01.06.2017 - B 9 SB 20/17 B = juris; BSG Beschluss vom 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B = juris Rn. 5 m.w.N.; Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Schließlich ist unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen in einer Gesamtschau der Gesamt-GdB zu bilden (BSG Urteil vom 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R = juris Rn. 18 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorientierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 42 unter Bezugnahme auf BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R = juris Rn. 10 m.w.N.).

    Die objektivierten Beeinträchtigungen des Klägers lassen sich in ihren Auswirkungen nicht gemäß Teil A Nr. 3 lit. b) der Versorgungsmedizinischen Grundsätze mit einem einzelnen Gesundheitsschaden vergleichen, für den die Versorgungsmedizinischen Grundsätze einen festen GdB-Wert von 50 angeben (vgl. hierzu auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 49 ff. unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BSG und den hierzu vertretenen Meinungsstand in der Literatur).

  • SG Aachen, 27.10.2020 - S 12 SB 355/19

    ) - Feststellungsverfahren

    Die Bemessung des Gesamt-GdB hat dabei in mehreren Schritten zu erfolgen und ist tatrichterliche Aufgabe (Bundessozialgericht - BSG - Beschluss vom 01.06.2017 - B 9 SB 20/17 B = juris; BSG Beschluss vom 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B = juris Rn. 5 m.w.N.; Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Schließlich ist unter Berücksichtigung der wechselseitigen Beziehungen in einer Gesamtschau der Gesamt-GdB zu bilden (BSG Urteil vom 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R = juris Rn. 18 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 32).

    Er ist nicht nach starren Beweisregeln, sondern aufgrund richterlicher Erfahrung unter Hinzuziehung der Sachverständigengutachten sowie der versorgungsmedizinischen Grundsätze in freier richterlicher Beweiswürdigung nach natürlicher, wirklichkeitsorien-tierter und funktionaler Betrachtungsweise festzustellen (LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 42 unter Bezugnahme auf BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 9/97 R = juris Rn. 10 m.w.N.).

    Insbesondere lassen sich die objektivierten Beeinträchtigungen des Klägers nicht gemäß Teil A Nr. 3 lit. b) der Versorgungsmedizinischen Grundsätze mit einem einzelnen Gesundheitsschaden vergleichen, für den die Versorgungsmedizinischen Grundsätze einen festen GdB-Wert von 50 angeben (vgl. hierzu auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.06.2012 - L 13 SB 127/11 = juris Rn. 49 ff. unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BSG und den hierzu vertretenen Meinungsstand in der Literatur).

  • SG Aachen, 29.04.2014 - S 12 SB 412/13

    Rückwirkende Feststellung einer Schwerbehinderteneigenschaft

  • SG Aachen, 21.04.2015 - S 12 SB 785/13

    Ermittlung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB) bei einem Rheumapatienten

  • SG Aachen, 14.06.2016 - S 12 SB 541/15

    Feststellung eines höheren Grades der Behinderung aufgrund

  • SG Aachen, 16.03.2021 - S 12 SB 606/19
  • SG Aachen, 19.08.2014 - S 12 SB 1088/12

    Gesundheitliche Voraussetzungen für Inanspruchnahme des Merkzeichens "aG" sowie

  • SG Aachen, 19.08.2014 - S 12 SB 888/13

    Maßgeblich für GdB sind nicht die Diagnosen, sondern die objektiven

  • SG Aachen, 01.03.2016 - S 12 SB 517/15

    Bemessung des Grades der Behinderung (GdB) aufgrund bestehender

  • SG Aachen, 01.03.2016 - S 12 SB 266/15

    Herabsetzung des Grades der Behinderung (GdB) von 50 auf 40 bei einer Erkrankung

  • SG Aachen, 18.06.2013 - S 12 SB 1015/12

    Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Merkzeichens aG; Bestimmung der Höhe

  • SG Aachen, 10.03.2015 - S 12 SB 414/14

    Bemessung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB)

  • SG Aachen, 29.04.2014 - S 12 SB 1155/13

    Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des

  • SG Aachen, 21.04.2015 - S 12 SB 1175/13

    Ermittlung der Höhe des Grades des Behinderung (GdB) bei diversen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2014 - L 13 SB 371/13

    Streit um die Höhe des Grades der Behinderung (GdB)

  • SG Aachen, 25.03.2014 - S 12 SB 134/13

    Grad der Behinderung bei Migräne und bei Hautveränderungen

  • SG Aachen, 27.10.2015 - S 12 SB 272/15

    Beurteilung des Grades der Behinderung bei Beeinträchtigung der Teilhabe am Leben

  • SG Aachen, 13.01.2015 - S 12 SB 694/14

    Berücksichtigung eines Complex regional pain Syndroms (CRPS) in der rechten Hand

  • SG Aachen, 16.04.2013 - S 12 SB 1136/12

    Höhe des GdB - Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für die

  • SG Aachen, 18.11.2020 - S 26 SB 965/17

    Voraussetzungen für die Annahme einer Schwerbehinderung bei Kinder mit Diabetes

  • SG Aachen, 28.07.2020 - S 12 SB 639/18
  • SG Aachen, 12.01.2016 - S 12 SB 481/14

    Bestimmung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB); Voraussetzungen für die

  • SG Aachen, 21.04.2015 - S 12 SB 153/14

    Ermittlung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB) bei depressiven Störungen

  • SG Aachen, 27.08.2013 - S 12 SB 129/13

    Bestimmung der Höhe des Grades einer Behinderung (GdB) bei Vorliegen eines

  • SG Aachen, 28.07.2020 - S 12 SB 588/19
  • SG Aachen, 02.12.2014 - S 12 SB 945/13

    Bemessung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB)

  • SG Aachen, 25.08.2015 - S 12 SB 527/14

    Ermittlung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB) bei einer Patientin mit

  • SG Aachen, 12.08.2014 - S 12 SB 666/13

    Feststellung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB)

  • SG Aachen, 27.08.2013 - S 12 SB 686/12

    Bestimmung der Höhe des Grades einer Behinderung (GdB) bei Vorliegen einer

  • SG Aachen, 17.05.2016 - S 12 SB 612/15

    Bemessung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB); Vorliegen der

  • SG Aachen, 29.07.2014 - S 12 SB 894/13

    Bemessung der Höhe des Grades der Behinderung (GdB); Auswirkungen auf die

  • SG Aachen, 25.02.2014 - S 12 SB 655/13

    Kein Anspruch auf höheren Grad der Behinderung

  • SG Aachen, 15.04.2015 - S 12 SB 223/14

    Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) bei Funktionsstörungen der rechten

  • SG Aachen, 26.02.2019 - S 12 SB 847/17

    Antrag auf Feststellung eines Grades der Behinderung sowie auf Zuerkennung der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2018 - L 13 SB 280/17

    Rechtmäßigkeit der Herabsetzung eines Grades der Behinderung nach dem SGB IX

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2015 - L 13 SB 381/13

    Streit um die Feststellung eines höheren Grades der Behinderung als 30

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2020 - L 13 SB 236/19

    ) von 50 - Feststellungsverfahren - Verschlimmerungsantrag

  • SG Aachen, 03.06.2014 - S 12 SB 1023/13

    Rechtmäßigkeit einer Herabsetzung des Grades der Behinderung (GdB) von 50 auf 30

  • SG Augsburg, 28.02.2019 - S 19 SB 199/17

    Streitigkeit über die Erhöhung des Grades der Behinderung und Erteilung des

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2015 - L 13 SB 348/11

    Streit um die Feststellung eines GdB von mindestens 50

  • SG Köln, 04.02.2022 - S 29 SB 685/20
  • SG Aachen, 28.07.2020 - S 12 SB 566/18
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2020 - L 13 SB 115/18
  • SG Aachen, 21.04.2015 - S 12 SB 627/14

    Rechtmäßigkeit einer Herabsetzung des Grades der Behinderung (GdB) von 50 auf 40

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2021 - L 13 SB 29/20

    Anspruch auf Feststellung eines Grades der Behinderung - GdB - nach dem SGB IX ;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2022 - L 6 SB 198/21
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2021 - L 13 SB 302/14

    Anspruch auf Feststellung eines Grades der Behinderung - GdB - nach dem SGB IX

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.10.2021 - L 1 SB 312/18

    Feststellung eines Grades der Behinderung - GdB - nach dem SGB IX Bemessung des

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.04.2020 - L 13 SB 93/19
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2014 - L 10 SB 136/13

    Feststellung der Schwerbehinderung nach SGB IX (mit einem Grad der Behinderung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.03.2015 - L 13 SB 372/14
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 6 SB 79/20

    Rechtmäßigkeit der Neufeststellung des Grades der Behinderung und der Entziehung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2023 - L 21 SB 111/22
  • SG Kassel, 26.04.2022 - S 1 SB 311/19
  • SG Aachen, 27.05.2014 - S 12 SB 584/13

    Rechtmäßigkeit der Herabsetzung des Grades der Behinderung (GdB) von 50 auf 30

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