Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2014

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   LSG Berlin-Brandenburg, 21.10.2011 - L 13 SB 91/11   

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LSG Berlin-Brandenburg, 21.10.2011 - L 13 SB 91/11 (https://dejure.org/2011,7555)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21.10.2011 - L 13 SB 91/11 (https://dejure.org/2011,7555)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21. Oktober 2011 - L 13 SB 91/11 (https://dejure.org/2011,7555)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 13.08.1997 - 9 RVs 1/96

    Anhaltspunkte für das Merkzeichen G

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 21.10.2011 - L 13 SB 91/11
    Die Anhaltspunkte beschreiben dabei Regelfälle, bei denen nach dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse die Voraussetzungen für das Merkzeichen "G" als erfüllt anzusehen sind, und die bei dort nicht erwähnten Behinderungen als Vergleichsmaßstab dienen können (BSG, Urteil vom 13. August 1997, 9 RVs 1/96, SozR 3-3870 § 60 Nr. 2).
  • BSG, 10.12.1987 - 9a RVs 11/87

    Zur Frage, was unter einer üblichen Fußwegstrecke zu verstehen ist - Merkzeichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 21.10.2011 - L 13 SB 91/11
    So ist es unerheblich, dass der von dem Sachverständigen durchgeführte Gehtest lediglich eine Distanz von 400 m umfasste, obwohl als ortsübliche Wegstrecke in diesem Sinne eine Strecke von etwa zwei Kilometern, die in etwa einer halben Stunde zurückgelegt wird, angenommen wird (Bundessozialgericht -BSG-, Urteil vom 10. Dezember 1987, 9a RVs 11/87, BSGE 62, 273 = SozR 3870 § 60 Nr. 2).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.04.2011 - L 13 SB 80/10

    Zurückverweisung; Gerichtsbescheid; Amtsermittlung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 21.10.2011 - L 13 SB 91/11
    Dass die Voraussetzungen in § 105 Abs. 1 Satz 1 SGG enger zu fassen sind, folgt aus dem Umstand, dass der Gesetzgeber für den Gerichtsbescheid einen geklärten Sachverhalt als zusätzliche Voraussetzung ausdrücklich in den Wortlaut aufgenommen hat (vgl. Urteil des Senats vom 7. April 2011, L 13 SB 80/10, bei Juris).
  • BSG, 27.03.2020 - B 9 SB 83/19 B

    Entziehung des Merkzeichens G; Verfahrensrüge im

    Ein Sachverständigengutachten im Rahmen der Prüfung einer Zuerkennung des Merkzeichens G ist aber nicht schon allein deshalb ungenügend iS des § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 412 Abs. 1 ZPO, wenn - wie der Kläger meint - ein bei der Begutachtung erfolgter Gehleistungstest unzureichend durchgeführt sein sollte (vgl LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 21.10.2011 - L 13 SB 91/11 - juris RdNr 22; Wendler/Schillings, Versorgungsmedizinische Grundsätze, Kommentar, 9. Aufl 2018, S 411) .
  • LSG Baden-Württemberg, 17.09.2014 - L 3 SB 4691/13
    Erforderlich ist vielmehr, dass funktionelle Einschränkungen bestehen, die beim Kläger jedoch nicht vorliegen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21.10.2011 - L 13 SB 91/11 - veröffentlicht in juris).
  • SG Gießen, 20.01.2014 - S 21 SB 101/11

    Anspruch auf das Mekzeichen "G" bei Mischkollagenose mit Organbefall,

    Aus diesem Test ergab sich, dass die Klägerin mit 75 Watt über zwei Minuten belastbar war (vgl. LSG Berlin- Brandenburg, Urteil vom 21.10.2011, Az.: L 13 SB 91/11).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2014 - L 13 SB 91/11   

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https://dejure.org/2014,103430
LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2014 - L 13 SB 91/11 (https://dejure.org/2014,103430)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23.05.2014 - L 13 SB 91/11 (https://dejure.org/2014,103430)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23. Mai 2014 - L 13 SB 91/11 (https://dejure.org/2014,103430)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 24.04.2008 - B 9/9a SB 10/06 R

    Schwerbehindertenrecht - Feststellung - Behinderung - Grad der Behinderung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2014 - L 13 SB 91/11
    Sie löst die "Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht" -AHP- ab, die bis zum 31.Dezember 2008 bei der Bewertung zugrunde zu legen waren (vgl. zur Anwendbarkeit der AHP trotz der damals fehlenden gesetzlichen Grundlage und zu deren Eigenschaft als antizipiertes Sachverständigengutachten etwa: Bundessozialgericht, Urteil vom 24. April 2008 -B 9/9a SB 10/06 R- m.w.N.).

    Dazu ist auch ein Vergleich der Gesamtheit der Funktionsbeeinträchtigungen mit solchen einzelnen Funktionsbeeinträchtigungen vorzunehmen, für die in den VMG feste Werte vorgesehen sind (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl etwa: Urteil vom 24. April 2008, -B 9/9a SB 10/06 R).

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