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   LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16 (https://dejure.org/2017,18561)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16.02.2017 - L 15 P 35/16 (https://dejure.org/2017,18561)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16. Februar 2017 - L 15 P 35/16 (https://dejure.org/2017,18561)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 12.02.2004 - B 12 P 2/03 R

    Anspruch der Träger der privaten Pflegversicherung auf Erstattung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    § 193 Abs. 4 SGG erfasst demgegenüber nicht die Erstattung der auch von der Klägerin zu tragenden Pauschgebühr (BSG, Urteil vom 12. Februar 2014 - B 12 P 2/03 -, SozR 4 - 1500, § 184 Nr. 1 jeweils Rn. 27).

    Der prozesskostenrechtlichen Vorschrift des § 193 Abs. 4 SGG ist allerdings eine vergleichbare abschließende Interessenbewertung wie materiell-rechtlichen Ansprüchen zu entnehmen, da es sich bei ihr um eine abschließende Sonderregelung handelt (vgl. BSG, Urteil vom 12. Februar 2004, - B 12 P 2/03 R - juris Rn. 27 [zu Pauschgebühren]).

  • BSG, 22.04.2015 - B 3 P 8/13 R

    Private Pflegeversicherung - privates Krankenversicherungsunternehmen -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    Diese Rechtsprechung wurde jedoch später unter Hinweis auf § 23 Abs. 6 SGB XI - wonach die private Versicherungsunternehmen verpflichtet sind, für die Feststellung der Pflegebedürftigkeit und die Zuordnung zu einer Pflegestufe dieselben Maßstäbe wie die soziale Pflegeversicherung anzulegen haben - aufgegeben (BSG, Urteil vom 22. April 2015, - B 3 P 8/13 R -).
  • SG Karlsruhe, 24.08.2015 - S 13 P 3851/14

    Private Pflegeversicherung - Notlagentarif - Geltendmachung von Kosten für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    Der Senat schließt sich insoweit der Rechtsansicht des Bayerischen LSG (Urteil vom 24. November 2015, - L 6 P 49/14 - juris Rn. 24; a. A. SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 24. August 2015, S 13 P 3851/14; SG München, Gerichtsbescheid vom 5. Oktober 2016 - S 29 P 204/16) an, dass die Funktion des § 193 Abs. 4 SGG als lex specialis zu den Verzugsvorschriften des BGB auf folgender Begründung beruht: Materiell-rechtliche Ansprüche auf Erstattung von Kosten im Zusammenhang mit einem Prozess wie solche aus §§ 280, 286, 288 BGB, können mit den Kostenvorschriften des Prozessrechts in Verbindung stehen.
  • LSG Bayern, 24.11.2015 - L 6 P 49/14

    Private Pflegepflichtversicherung, Nachforderung von Beiträgen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    Der Senat schließt sich insoweit der Rechtsansicht des Bayerischen LSG (Urteil vom 24. November 2015, - L 6 P 49/14 - juris Rn. 24; a. A. SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 24. August 2015, S 13 P 3851/14; SG München, Gerichtsbescheid vom 5. Oktober 2016 - S 29 P 204/16) an, dass die Funktion des § 193 Abs. 4 SGG als lex specialis zu den Verzugsvorschriften des BGB auf folgender Begründung beruht: Materiell-rechtliche Ansprüche auf Erstattung von Kosten im Zusammenhang mit einem Prozess wie solche aus §§ 280, 286, 288 BGB, können mit den Kostenvorschriften des Prozessrechts in Verbindung stehen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2012 - L 15 P 44/10

    Anspruch auf Familienmitversicherung in der Pflegeversicherung; Rechtsfolgen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    Zu den von § 193 Abs. 4 SGG erfassten Aufwendungen gehören auch die Anwaltskosten des vorangegangenen Mahnverfahrens (vgl. Beschluss des Senats vom 20. Dezember 2012 - L 15 P 44/10 - juris Rn. 24).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 25.03.2013 - L 4 KR 33/12

    Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Beitragserhebung gegenüber einem

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes (BSG) stellen nämlich auch an den Staat oder einen Versicherungsträger zu zahlende Beiträge eine wiederkehrende Leistung i. S. d. § 144 Abs. 1 S. 2 SGG dar (BSG, Beschluss vom 28. Januar 1999 - B 12 KR 51/98 B juris - SozR 3 - 1500, § 144 Nr. 16; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 25. März 2013, - L 4 KR 33/12 B ER).
  • BSG, 28.01.1999 - B 12 KR 51/98 B

    Säumniszuschläge als Geldleistungen iS. des § 144 SGG

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes (BSG) stellen nämlich auch an den Staat oder einen Versicherungsträger zu zahlende Beiträge eine wiederkehrende Leistung i. S. d. § 144 Abs. 1 S. 2 SGG dar (BSG, Beschluss vom 28. Januar 1999 - B 12 KR 51/98 B juris - SozR 3 - 1500, § 144 Nr. 16; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 25. März 2013, - L 4 KR 33/12 B ER).
  • OLG Nürnberg, 30.07.1997 - 8 W 2309/97

    Kostenerstattung: Gebühren des Mahnanwalts

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    Im Übrigen wird auch in der zivilgerichtlichen Rechtsprechung die Erstattungsfähigkeit der Kosten eines im Mahnverfahren eingeschalteten Rechtsanwaltes abgelehnt (Oberlandesgericht Nürnberg, Beschluss vom 30. Juli 1997 - 8 W 2309/97 - NJW 1998, Seite 388 ff.: danach ist selbst für einen natürlichen Beteiligten nicht anzunehmen, dass die Einschaltung eines Rechtsanwaltes zur Durchführung des Mahnverfahrens in einem Routine-Fall erforderlich ist).
  • BVerfG, 31.01.2008 - 1 BvR 1806/02

    Verfassungsmäßigkeit der Erhöhung der von nichtprivilegierten Beteiligten im

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    Das Bundesverfassungsgericht hat die verschiedenen daraus resultierenden Folgen für verfassungsgemäß erachtet (Beschluss vom 31. Januar 2008 - 1 BvR 1806/02 -).
  • BSG, 22.08.2001 - B 3 P 4/01 R

    Private Pflegeversicherung - Leistungszusage - Nichtanwendung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 15 P 35/16
    So hat das BSG zunächst die Ansicht vertreten, die im Auftrag der privaten Versicherungsunternehmen erstatteten medicproof-Gutachten seien als Schiedsgutachten i.S.v. § 64 Abs. 1 bzw. ab 1. Januar 2008 i.S.v. § 84 Abs. 1 VVG anzusehen und unterlägen deshalb nicht demselben Überprüfungsmaßstab wie die MDK-Gutachten (BSG, Urteil vom 22. August 2001 - B 3 P 21/00 R -, juris, BSGE 88, 268).
  • BSG, 22.08.2001 - B 3 P 21/00 R

    Private Pflegeversicherung - Widerruf der Leistungszusage -

  • SG Detmold, 29.01.2019 - S 18 P 63/16
    Darüber hinaus schließt die Norm aber auch die Erstattung entstandener Rechtsanwaltskosten innerhalb des Mahnverfahrens aus (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 20. Dezember 2012 - L 15 P 44/10 -, Rn. 24, juris; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Februar 2017 - L 15 P 35/16 -, Rn. 18ff. , juris; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 24. November 2015 - L 6 P 49/14 -, Rn. 24, juris; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 09. August 2018 - L 8 P 30/18 -, Rn. 20 ff., juris; SG Dortmund, Urteil vom 08. Februar 2018 - S 54 P 171/14 -, Rn. 30, juris; im Ergebnis ebenso schon Gebhardt, NZS 98, 274, 276) und erfasst auch die Aufwendungen für die Tätigkeit eines Rechtsanwaltes vor dem Mahnverfahren (Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 24. November 2015 - L 6 P 49/14 -, Rn. 24, juris; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 09. August 2018 - L 8 P 30/18 -, Rn. 20ff., juris; SG Dortmund, Urteil vom 08. Februar 2018 - S 54 P 171/14 -, Rn. 30, juris; zwar hatte das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen mit Urteil vom 16. Februar 2017 - L 15 P 35/16 - lediglich über die Kostenerstattung für eine anwaltliche Tätigkeit im Mahnverfahren zu entscheiden.

    Allein die Tatsache, dass es sich bei der privaten Pflegeversicherung um ein Unternehmen des Privatrechts handelt, führt noch nicht dazu, dass der privatrechtliche Kontext der privaten Pflegeversicherung, auch in der vom Gesetzgeber diesbezüglich gewählten sozialgerichtlichen Verfahrenskonstruktion, erhalten zu bleiben habe (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Februar 2017 - L 15 P 35/16 -, Rn. 21, juris, a.A.: SG München, Gerichtsbescheid vom 5. Oktober 2016, - S 29 P 204/16 -).

    Eine solche Gleichstellung ist auch hinsichtlich § 193 Abs. 4 SGG erfolgt (vgl. Landessozialgerichts Niedersachsen Bremen, Urteil vom 16.02.2017, L 15 P 35/16, Rn. 21, 23, juris).

    (a.A. trotz grundsätzlicher Anerkennung des § 193 Abs. 4 SGG als lex specialis zu § 286 BGB: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Februar 2017 - L 15 P 35/16 -, Rn. 17, 23 juris; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 24. November 2015 - L 6 P 49/14 -, Rn. 23, juris; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 09. August 2018 - L 8 P 30/18 -, Rn. 19, juris).

  • LSG Hessen, 09.08.2018 - L 8 P 30/18

    Pflegeversicherung

    Der Rechtsprechung des LSG Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 16. Februar 2017, L 15 P 35/16), wonach wegen § 193 Abs. 4 SGG vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten nicht erstattungsfähig seien, sei nicht zu folgen.

    Dies folgt aus der Vorschrift des § 193 Abs. 4 SGG als lex spezialis zu den bürgerlich-rechtlichen Verzugsvorschriften (ebenso: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Februar 2017, L 15 P 35/16, juris Rn. 18 f; Bayerisches LSG, Urteil vom 24. November 2015, L 6 P 49/14, juris Rn. 24).

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 27.09.2022 - L 6 P 2/22

    Private Pflegeversicherung - Anforderungen an die Mitteilung der maßgeblichen

    Ansprüche privater Pflegeversicherer auf Erstattung vorgerichtlicher Rechtsanwaltsgebühren als Verzugsschaden (§§ 280, 286 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 BGB ) sind in Verfahren vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit durch § 193 Abs. 4 SGG ausgeschlossen (Anschluss an LSG Erfurt vom 26.2.2019 - L 6 P 1387/14; LSG Darmstadt vom 9.8.2018 - L 8 P 30/18; LSG Celle-Bremen vom 16.2.2017 - L 15 P 35/16 und vom 20.12.2012 - L 15 P 44/10; LSG München vom 24.11.2015 - L 6 P 49/14; SG Detmold vom 29.1.2019 - S 18 P 63/16; SG Dortmund vom 8.2.2018 - S 54 P 171/14).

    Auch soweit ein weiteres, durch den Prozessbevollmächtigten der Klägerin in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat erwähntes anwaltliches Mahnschreiben aus August 2020 unterstellt wird, ist ein derartiger Anspruch nach der zutreffenden, ganz überwiegenden Rechtsprechung der (Landes)sozialgerichte in Verfahren privater Pflegeversicherer vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit durch § 193 Abs. 4 SGG ausgeschlossen, vgl. LSG Thüringen, Urteil vom 26. Februar 2019 - L 6 P 1387/14; Hessisches LSG, Urteil vom 09. August 2018 - L 8 P 30/18; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 16. Februar 2017 - L 15 P 35/16 - und vom 20. Dezember 2012 - L 15 P 44/10; Bayerisches LSG, Urteil vom 24. November 2015 - L 6 P 49/14; SG Detmold, Urteil vom 29. Januar 2019 - S 18 P 63/16; SG Dortmund, Urteil vom 08. Februar 2018 - S 54 P 171/14.

  • SG Berlin, 07.10.2021 - S 86 P 272/17

    Private Pflegeversicherung - Rechtsänderung - Beitragsanpassung - 1.1.2017 -

    Der Anspruch des Klägers auf Erstattung der geltend gemachten Mahnkosten in Höhe von 10, 00 Euro folgt aus § 8 Abs. 7 AVB i.V.m. §§ 280, 286, 288, 291 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB; vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Februar 2017 - L 15 P 35/16 -, Rdnr. 17, juris).
  • SG Dortmund, 14.06.2021 - S 105 SF 400/21
    Schließt die Regelung des § 193 Abs. 1 Satz 1 SGG grundsätzlich die Überwälzung von Gerichtskosten auf einen Beteiligten aus, da nur die außergerichtlichen Kosten vom Regelungsgehalt umfasst sind, ordnet § 193 Abs. 1 Satz 2 SGG als Ausnahme hierzu die Möglichkeit der Überwälzung von bestimmten Gerichtskosten (nämlich den Kosten für ein vorangegangenes Mahnverfahren) an (so auch SG Karlsruhe, Urteil vom 9.05.2014 - S 10 P 3626/13 - und Beschluss vom 21. Juli 2015 - S 10 P 1232/15 - ; SG Mainz, Gerichtsbescheid vom 22.12.2016 - S 14 P 47/16 - und LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16.02.2017, L 15 P 35/16 - SG Berlin, Beschluss vom 05.04.2018 - S 164 SF 592/17 E - alle in Juris).
  • SG Berlin, 05.04.2018 - S 164 SF 592/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenrecht - private Pflegeversicherung -

    Schließt die Regelung des § 193 Abs. 1 Satz 1 SGG grundsätzlich die Überwälzung von Gerichtskosten auf einen Beteiligten aus, da nur die außergerichtlichen Kosten vom Regelungsgehalt umfasst sind, ordnet § 193 Abs. 1 Satz 2 SGG als Ausnahme hierzu die Möglichkeit der Überwälzung von bestimmten Gerichtskosten (nämlich den Kosten für ein vorangegangenes Mahnverfahren) an, so auch SG Karlsruhe, Urteil vom 9. Mai 2014, S 10 P 3626/13 und Beschluss vom 21. Juli 2015, S 10 P 1232/15; SG Mainz, Gerichtsbescheid vom 22. Dezember 2016, S 14 P 47/16 und LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Februar 2017, L 15 P 35/16, alle in Juris.
  • SG Darmstadt, 29.05.2018 - S 31 P 72/17

    Beendigung private Pflegeversicherung - Mitgliedschaft gesetzliche

    Die Kammer kann sich der Rechtsprechung des LSG Niedersachsen-Bremen nicht anschließen (Urteil vom 16.02.2017, Az. L 15 P 35/16), wonach vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten unter Hinweis auf § 193 Abs. 4 SGG nicht für erstattungsfähig erachtet werden.
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 29.05.2017 - L 15 P 35/16   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 29.05.2017 - L 15 P 35/16 (https://dejure.org/2017,20171)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29.05.2017 - L 15 P 35/16 (https://dejure.org/2017,20171)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29. Mai 2017 - L 15 P 35/16 (https://dejure.org/2017,20171)
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