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   LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10   

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https://dejure.org/2011,3767
LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10 (https://dejure.org/2011,3767)
LSG Bayern, Entscheidung vom 20.12.2011 - L 15 SB 123/10 (https://dejure.org/2011,3767)
LSG Bayern, Entscheidung vom 20. Dezember 2011 - L 15 SB 123/10 (https://dejure.org/2011,3767)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klageerhebung per E-Mail - Form - Versäumung der Klagefrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fürsorgepflicht des Gerichts - kein besonderer Vertrauenstatbestand nach einmaliger unbeanstandeter Klageerhebung per E-Mail

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Baden-Württemberg, 04.08.2010 - L 2 SO 18/10
    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Dieser vorgeschriebenen Form entspricht ein E-Mail nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Bayer. Landessozialgericht - Bayer. LSG -, Urteil vom 29.03.2011, Az.: L 8 AS 75/11, m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 04.08.2010, Az.: L 2 SO 18/10; BSG, Beschluss vom 15.11.2010, Az.: B 8 SO 71/10 B).

    Ausfluss der Fürsorgepflicht ist eine gerichtliche Hinweispflicht dahingehend, bei eindeutig erkennbaren Mängeln bei der Klageerhebung den Betroffenen auf seinen Fehler aufmerksam zu machen und ihm Gelegenheit zu geben, seinen Fehler zu korrigieren (vgl. BSG, Urteil vom 07.10.2004, Az.: B 3 KR 14/04 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 04.08.2010, Az.: L 2 SO 18/10).

  • BSG, 07.10.2004 - B 3 KR 14/04 R

    Wirksame Urteilszustellung im sozialgerichtlichen Verfahren, notwendige

    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Ausfluss der Fürsorgepflicht ist eine gerichtliche Hinweispflicht dahingehend, bei eindeutig erkennbaren Mängeln bei der Klageerhebung den Betroffenen auf seinen Fehler aufmerksam zu machen und ihm Gelegenheit zu geben, seinen Fehler zu korrigieren (vgl. BSG, Urteil vom 07.10.2004, Az.: B 3 KR 14/04 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 04.08.2010, Az.: L 2 SO 18/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.01.2011 - L 4 KR 288/07

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Versorgung mit einem Medizinprodukt in der

    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Vielmehr hat der Kläger, wie eine Nachfrage beim SG ergeben hat, im Zeitraum vor der hier zugrunde liegenden Klage nur in einem einzigen Fall (Verfahren mit dem Az. S 4 KR 288/07) die Klage per E-Mail erhoben, ohne dass eine Beanstandung durch das Gericht erfolgt wäre.
  • BSG, 06.05.2010 - B 14 AS 12/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumung der Klagefrist - Bekanntgabe des

    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Dass dieser Tag ein Sonntag ist, steht der Fiktionswirkung nicht entgegen; die Fiktion gilt unabhängig davon, ob in den drei Tagen auch ein Wochenende oder Feiertag liegt oder ob der fiktive Zugangstag ein Sonn- oder Feiertag ist (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 06.05.2010, Az.: B 14 AS 12/09 R).
  • BVerfG, 20.06.1995 - 1 BvR 166/93

    Die Erteilung einer Rechtsmittelbelehrung ist für Urteile über zivilrechtliche

    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Grundsätzlich besteht - insbesondere gegenüber einer unvertretenen Partei - eine Fürsorgepflicht des Gerichts, die sich aus dem verfassungsrechtlichen Anspruch auf einen wirkungsvollen Rechtsschutz und dem Gebot des fairen Verfahrens ergibt (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 19 Abs. 4 und Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz - GG) (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 20.06.1995, Az.: 1 BvR 166/93).
  • LSG Bayern, 29.03.2011 - L 8 AS 75/11

    Keine Berufung per e-mail

    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Dieser vorgeschriebenen Form entspricht ein E-Mail nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Bayer. Landessozialgericht - Bayer. LSG -, Urteil vom 29.03.2011, Az.: L 8 AS 75/11, m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 04.08.2010, Az.: L 2 SO 18/10; BSG, Beschluss vom 15.11.2010, Az.: B 8 SO 71/10 B).
  • BSG, 06.10.2011 - B 14 AS 63/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Folgt man dem BSG im Beschluss vom 06.10.2011, Az.: B 14 AS 63/11 B, wäre bei Vorliegen eines vom Gericht geschaffenen Vertrauenstatbestandes selbst bei ultimativer Fristausnutzung der Formfehler unschädlich und dem Kläger Wiedereinsetzung zu gewähren.
  • BSG, 15.11.2010 - B 8 SO 71/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - kein Verfahrensmangel - Unzulässigkeit der Berufung

    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Dieser vorgeschriebenen Form entspricht ein E-Mail nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Bayer. Landessozialgericht - Bayer. LSG -, Urteil vom 29.03.2011, Az.: L 8 AS 75/11, m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 04.08.2010, Az.: L 2 SO 18/10; BSG, Beschluss vom 15.11.2010, Az.: B 8 SO 71/10 B).
  • BSG, 10.12.1974 - GS 2/73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Falsch adressierte Rechtsmittelfrist

    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Dabei darf der Begriff "innerhalb eines ordnungsgemäßen Geschäftsgangs" nicht mit "unmittelbar" oder "sofort" verwechselt werden (vgl. BSG Großer Senat, Beschluss vom 10.12.1974, Az.: GS 2/73).
  • BSG, 10.02.1993 - 1 BK 37/92
    Auszug aus LSG Bayern, 20.12.2011 - L 15 SB 123/10
    Mangelnde Rechtskenntnis oder ein Rechtsirrtum des Klägers dahingehend, dass er der Meinung gewesen sei, eine Klage könne auch per E-Mail erhoben werden, begründet kein fehlendes Verschulden (vgl. BSG, Beschluss vom 10.02.1993, Az.: 1 BK 37/92).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.06.2016 - L 7 SO 4619/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Berufung - Berufungseinlegung -

    In der sozialrechtlichen Rechtsprechung und Literatur besteht Einigkeit, dass die erforderliche Schriftform durch eine einfache - ohne qualifizierte elektronische Signatur versehene - Email nicht gewahrt wird (vgl. z.B. BSG, Beschluss vom 15. November 2010 - B 8 SO 71/10 B - ; Senatsbeschluss vom 14. April 2016 - L 7 SO 1037/16 ER-B - ; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. November 2015 - L 25 AS 1511/15 - ; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2013 - L 9 AS 4755/12 - ; Bayerisches LSG, Urteil vom 20. Dezember 2011 - L 15 SB 123/10 - juris ; Jaritz a.a.O., § 90 Rdnr. 40; Leitherer a.a.O., § 151 Rdnr. 3f m.w.N.; für das zivilgerichtliche Verfahren siehe nur BGH, Beschluss vom 11. Juni 2015 - I ZB 64/14 - ; Beschluss vom 4. Dezember 2008 - IX ZB 41/08 - ; für das finanzgerichtliche Verfahren BFH, Beschluss vom 14. September 2005 - VII B 138/05 - ; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren Sächsisches Oberverwaltungsgericht , Beschluss vom 19. Oktober 2015 - 5 D 55/14 - ).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2017 - L 6 AS 405/17

    Leistungen SGB II ; Mangelnde Hilfebedürftigkeit; Berufung;

    In Rechtsprechung und Literatur besteht - soweit erkennbar- Einigkeit, dass die erforderliche Schriftform durch eine einfache - ohne qualifizierte elektronische Signatur versehene - e-mail nicht gewahrt wird (vgl. Bundessozialgericht -BSG - Urteil vom 12.10.2016 - B 4 AS 1/16 R , juris; ebenso BSG Beschluss vom 29.12.2016 - B 11 AL 90/16 B -, juris, LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.11.2015 - L 25 AS 1511/15 - ,juris Rn. 21 ff; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16.04.2013 - L 9 AS 4755/12, juris Rn. 28; Bayerisches LSG Urteil vom 20.12.2011 - L 15 SB 123/10 - juris Rn. 29; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014 § 151 Rn. 3f mwN; für das zivilgerichtliche Verfahren siehe nur BGH Beschluss vom 11.06.2015 - I ZB 64/14 - juris Rn. 13 sowie bereits Beschluss vom 4.12.2008 - IX ZB 41/08 juris Rn. 6; für das finanzgerichtliche Verfahren BFH, Beschluss vom 14.09.2005 - VII B 138/05 - juris Rn. 5; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: Sächsisches Oberverwaltungsgericht -OVG Bautzen - Beschluss vom 19.10.2015 - 5 D 55/14 - juris Rn. 6 ff).
  • LSG Bayern, 29.09.2015 - L 15 VK 7/11

    Vertagungsantrag eines unvertretenen Klägers, Bestimmung des Streitgegenstands

    Dies ist auch unter dem Gesichtspunkt der insbesondere gegenüber einer unvertretenen Partei bestehenden Fürsorgepflicht des Gerichts, die sich aus dem verfassungsrechtlichen Anspruch auf einen wirkungsvollen Rechtsschutz und dem Gebot des fairen Verfahrens ergibt (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 19 Abs. 4 und Art. 20 Abs. 3 GG; vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 20.06.1995, Az.: 1 BvR 166/93; BSG, Beschlüsse vom 07.10.2004, Az.: B 3 KR 14/04 R, und vom 02.10.2008, Az.: B 9 VS 3/08 B; Urteil des Senats vom 20.12.2011, Az.: L 15 SB 123/10), nicht begründbar.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2012 - L 19 AS 59/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Der offensichtlich gleichwohl bestehende Irrtum, hierfür ein Jahr Zeit zu haben, begründet kein unverschuldetes Versäumnis (vgl. hierzu auch BSG Beschluss v. 10.02.1993 - 1 BK 37/92 = juris Rn. 3; Bayerisches LSG Urteil vom 20.12.2011 - L 15 SB 123/10 = juris Rn. 33).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.05.2018 - L 7 SO 1748/18
    Die Zusendung einer einfachen E-Mail genügt dem Erfordernis der Schriftform nicht (Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 15. November 2010 - B 8 SO 71/10 B - juris, Rdnr. 6; Urteil des Senats vom 26. Januar 2017 - L 7 AS 1197/16 - n.v.; Beschluss des Senats vom 28. März 2017 - L 7 SO 1011/17 ER - n.v.; Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Urteil vom 4. August 2010 - L 2 SO 18/10 - juris, Rdnr. 19 ff.; LSG Bayern, Urteil vom 20. Dezember 2011 - L 15 SB 123/10 - juris, Rdnr. 29; LSG Bayern, Beschluss vom 24. Februar 2012 - L 8 SO 9/12 B ER - juris, Rdnr. 9).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.04.2016 - L 7 SO 1037/16
    In der sozialrechtlichen Rechtsprechung und Literatur besteht Einigkeit, dass die erforderliche Schriftform durch eine einfache E-Mail nicht gewahrt wird (vgl. z.B. BSG, Beschluss vom 15. November 2010 - B 8 SO 71/10 B - juris Rdnr. 6; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2013 - L 9 AS 4755/12 - juris Rdnr. 28; Bayerisches LSG, Urteil vom 20. Dezember 2011 - L 15 SB 123/10 - juris Rdnr. 29; Jaritz in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 90 Rdnr. 40; Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., § 90 Rdnr. 5b; vgl. ferner § 65a SGG).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.03.2017 - L 7 SO 1011/17
    Die Zusendung einer einfachen E-Mail genügt, wie der Antragstellerin aufgrund des ihr gegenüber ergangenen Beschlusses des Senats vom 2. Februar 2017 (L 7 SO 359/17 ER) bekannt ist, dem Erfordernis der Schriftform nicht (Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 15. November 2010 - B 8 SO 71/10 B - juris, Rdnr. 6; Urteil des Senats vom 26. Januar 2017 - L 7 AS 1197/16 - nicht veröffentlicht; Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Urteil vom 4. August 2010 - L 2 SO 18/10 - juris, Rdnr. 19 ff.; LSG Bayern, Urteil vom 20. Dezember 2011 - L 15 SB 123/10 - juris, Rdnr. 29; LSG Bayern, Beschluss vom 24. Februar 2012 - L 8 SO 9/12 B ER - juris, Rdnr. 9).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - L 7 SO 359/17
    Die Zusendung einer einfachen E-Mail genügt dem Erfordernis der Schriftform nicht (Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 15. November 2010 - B 8 SO 71/10 B - juris, Rn. 6; Urteil des Senats vom 26. Januar 2017 - L 7 AS 1197/16 - nicht veröffentlicht; Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Urteil vom 4. August 2010 - L 2 SO 18/10 - juris, Rn. 19 ff.; LSG Bayern, Urteil vom 20. Dezember 2011 - L 15 SB 123/10 - juris, Rn. 29; LSG Bayern, Beschluss vom 24. Februar 2012 - L 8 SO 9/12 B ER - juris, Rn. 9).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 7 SO 2549/16
    Diesem Erfordernis genügt eine einfache E-Mail - wie hier vom Kläger elektronisch übermittelt - nicht; dies entspricht der gesicherten höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. nur Bundessozialgericht (BSG), Beschluss vom 15. November 2010 - B 8 SO 71/10 B - (juris Rdnr. 6); BSG, Beschluss vom 6. Juli 2016 - B 9 SB 1/16 R - (juris Rdnr. 6); Bundesgerichtshof (BGH), Beschluss vom 4. Dezember 2008 - IX ZB 41/08 - (juris Rdnr. 6); BGH, Beschluss vom 11. Juni 2015 - I ZB 64/14 - (juris Rdnr. 13); Bundesfinanzhof, Beschluss vom 19. Mai 2016 - I E 2/16 - (juris Rdnr. 7); ferner die ständige Senatsrechtsprechung, z.B. Urteil vom 9. Juni 2016 - L 7 SO 4619/15 - (juris Rdnr. 26); LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26. April 2007 - L 9 SO 25/06 - (juris Rdnr. 15); Bayer. LSG, Urteil vom 20. Dezember 2011 - L 15 SB 123/10 - (juris Rdnr. 29); LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. April 2016 - L 13 R 4912/15 - (juris Rdnr. 14); Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., SGG, 11. Auflage, § 151 Rdnrn. 3, 3f; Binder in HK-SGG, 4. Auflage, § 151 Rdnr. 17).
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