Weitere Entscheidung unten: LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007

Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R (https://dejure.org/2007,10717)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R (https://dejure.org/2007,10717)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. November 2007 - L 16 B 3/07 R (https://dejure.org/2007,10717)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bemessung der Höhe des Streitwerts für Statusfeststellungsverfahren nach § 7a des Vierten Buchs des Sozialgesetzbuchs (SGB IV) vor dem Sozialgericht; Berücksichtigung sachdienlicher Äußerungen der Beteiligten durch das Gericht im Streitwertfeststellungsverfahren auch noch ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Festsetzung des Streitwerts in Statusfeststellungsverfahren

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2004 - L 5 B 61/03

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07
    Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte erscheint es mit der bisherigen Rechtsprechung des Senats (etwa Beschluss vom (B. v.) 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B. v. 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B. v. 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/Entscheidungen") und der Nachbarsenate (B. v. 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B. v. 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B. v. 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 11. Senats, vgl. B. v. 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls w.o. veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000 Euro auszugehen, wie ihn § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B. v. 09.01.2006, L 5 B 45/05 KR, a.a.O.).

    Eine Streitwertfestsetzung in Höhe von 18.000 Euro entsprechend der geschätzten potentiellen dreijährigen Beitragsbelastung, wie sie der 5. Senat des erkennenden Gerichts unter Zugrundelegung der Bezugsgröße des § 18 SGB IV im Zweifel für zutreffend erachtet (vgl. B. v. 13.12.2004, a.a.O), erfasst dementsprechend ein Drei-Jahres-Bruttoentgelt/-honorar von ca. 90.000 Euro, d.h. jährlich ca. 30.000 Euro, und wird damit einer Vielzahl von Fällen im mittleren/gehobenen Honorar-/Entgeltsegment gerecht.

    Innerhalb dieses Rahmens erscheint eine dem Einzelfall entsprechende, überschlägige Vervielfältigung des Ausgangs-Auffangwertes des § 52 Abs. 2 GKG, wie sie der Senat wiederholt vorgenommen hat und von der auch die anderen Senates des erkennenden Gerichts im Grundsatz ausgehen, angebracht (so etwa ausdrücklich der 5. Senat, der ein Abweichen von dem von ihm genannten Richtwert im Einzelfall ausdrücklich zulässt und befürwortet, B. v. 13.12.2004, a.a.O.; im Ergebnis auch das Bayerische LSG, a.a.O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2005 - L 16 B 1/05

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07
    Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte erscheint es mit der bisherigen Rechtsprechung des Senats (etwa Beschluss vom (B. v.) 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B. v. 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B. v. 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/Entscheidungen") und der Nachbarsenate (B. v. 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B. v. 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B. v. 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 11. Senats, vgl. B. v. 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls w.o. veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000 Euro auszugehen, wie ihn § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B. v. 09.01.2006, L 5 B 45/05 KR, a.a.O.).
  • BVerwG, 26.03.2004 - 5 B 28.04

    Begriff des Bekenntnisses zum deutschen Volkstum im Sinne des § 6

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07
    Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte erscheint es mit der bisherigen Rechtsprechung des Senats (etwa Beschluss vom (B. v.) 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B. v. 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B. v. 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/Entscheidungen") und der Nachbarsenate (B. v. 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B. v. 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B. v. 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 11. Senats, vgl. B. v. 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls w.o. veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000 Euro auszugehen, wie ihn § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B. v. 09.01.2006, L 5 B 45/05 KR, a.a.O.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2004 - L 16 B 69/04

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07
    Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte erscheint es mit der bisherigen Rechtsprechung des Senats (etwa Beschluss vom (B. v.) 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B. v. 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B. v. 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/Entscheidungen") und der Nachbarsenate (B. v. 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B. v. 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B. v. 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 11. Senats, vgl. B. v. 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls w.o. veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000 Euro auszugehen, wie ihn § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B. v. 09.01.2006, L 5 B 45/05 KR, a.a.O.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.02.2005 - L 16 B 180/04

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07
    Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte erscheint es mit der bisherigen Rechtsprechung des Senats (etwa Beschluss vom (B. v.) 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B. v. 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B. v. 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/Entscheidungen") und der Nachbarsenate (B. v. 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B. v. 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B. v. 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 11. Senats, vgl. B. v. 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls w.o. veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000 Euro auszugehen, wie ihn § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B. v. 09.01.2006, L 5 B 45/05 KR, a.a.O.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07
    Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte erscheint es mit der bisherigen Rechtsprechung des Senats (etwa Beschluss vom (B. v.) 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B. v. 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B. v. 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/Entscheidungen") und der Nachbarsenate (B. v. 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B. v. 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B. v. 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 11. Senats, vgl. B. v. 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls w.o. veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000 Euro auszugehen, wie ihn § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B. v. 09.01.2006, L 5 B 45/05 KR, a.a.O.).
  • OVG Sachsen, 28.03.2007 - 5 B 45/05

    geschlossene Ortslage, Erschließung, Straßenreinigung als öffentliche Einrichtung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07
    Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte erscheint es mit der bisherigen Rechtsprechung des Senats (etwa Beschluss vom (B. v.) 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B. v. 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B. v. 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/Entscheidungen") und der Nachbarsenate (B. v. 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B. v. 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B. v. 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 11. Senats, vgl. B. v. 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls w.o. veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000 Euro auszugehen, wie ihn § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B. v. 09.01.2006, L 5 B 45/05 KR, a.a.O.).
  • LSG Sachsen, 09.06.2008 - L 1 B 351/07

    Beschwerde gegen die Festsetzung des Streitwerts im sozialgerichtlichen

    Die Herangehensweise zur Bestimmung des Streitwerts differiert aber nicht unerheblich (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17.03.2008 - L 16 B 4/06 R - www.sozialgerichtsbarkeit.de, neben der Beitragsbelastung seien auch sonstige Gesichtspunkte, insbesondere die Art der streitigen Beschäftigung und ihre allgemeine soziale Einschätzung, heranzuziehen; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R - Breithaupt 2008, 77, 79 f., das Dreifache der geschätzten jährlichen Gesamtversicherungsbeiträge multipliziert mit dem Faktor 0, 2 [nur Arbeitgeberbeiträge] oder mit dem Faktor 0, 4, wenn der Arbeitnehmeranteil nach § 28g SGB IV vom Entgelt nicht mehr abgezogen werden kann; Bayerisches LSG, Beschluss vom 29.11.2006 - L 5 B 572/06 KR - www.sozialgerichtsbarkeit.de, das Dreifache des Auffangstreitwertes; Bayerisches LSG, Beschluss vom 09.01.2006 - L 5 B 456/05 KR - juris, wohl auch pauschalierend ohne die Berechnung offen zu legen; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.01.2006 - L 11 R 2324/05 W-B - juris, soweit möglich konkrete Berechnung nach der Beitragsbelastung; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 12.01.2005 - L 5 B 50/04 KR - juris und vom 13.12.2004 - L 5 B 61/03 KR - juris, neben Beitragsbelastung seien auch längerfristige Auswirkungen zu berücksichtigen, daher eine von den konkreten Verhältnissen losgelöste Pauschalierung unter Zugrundelegung der jährlichen Bezugsgröße multipliziert mit dem Faktor 0, 2 [Arbeitgeberbeitrag] für die Dauer von drei Jahren).

    Auch wenn die Beklagte im Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV zunächst nur über den sozialversicherungsrechtlichen Status dem Grunde nach entscheidet, so dient dies doch in erster Linie dazu, die zuständige Einzugsstelle in die Lage zu versetzen, Sozialversicherungsbeiträge zu erheben (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R - Breithaupt 2008, 77, 79; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.01.2006 - L 11 R 2324/05 W-B - juris Rn. 3 f.).

    Dabei sind nicht nur der Antrag des Rechtssuchenden, der bisherige Vortrag sowie die bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens gewonnenen Erkenntnisse des Gerichts zu berücksichtigen, sondern auch die danach gemachten Äußerungen der Beteiligten und die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R - Breithaupt 2008, 77, 78).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2009 - L 16 B 13/08

    Rentenversicherung

    (etwa B v 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B v 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B v 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; B v 02.04.2007, L16 (14) R 129/06; eingehend, wie hier: B v 06.11.2007, L 16 B 3/07 R; zuletzt: L 16 B 4/08 R, alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/ Entscheidungen") und der Nachbarsenate (5. Senat: B v 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B v 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B v 12.01.2005, L 5 B 50/04 KR; 14. Senat: B v 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 5. Senats der 11. Senat des LSG NRW, vgl B v 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls wie oben veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000,00 Euro auszugehen, wie dies § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B v 09.01.2006, L 5 B 456/05 KR, aaO).

    Beachtet man bei Allem die Beitragsbemessungsgrenzen in der Krankenversicherung, kann sich auch ein entsprechend geringerer Streitwert ergeben (zu allem: Senatsbeschluss vom 06.11.2007, Az L 16 B 3/07 R, aaO).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2012 - L 8 R 158/12

    Rentenversicherung

    Bei einem Statusfeststellungsverfahren gemäß § 7a SGB IV besteht das Interesse des klagenden (möglichen) Arbeitgebers in der Regel im Wesentlichen darin, eine Beitragsbelastung zu vermeiden (vgl. Senat, Beschluss v. 14.12.2009, L 8 B 21/09 R, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 6.11.2007, L 16 B 3/07 R, Breith 2008, 77 ff.; jeweils m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2012 - L 8 R 650/12
    Er schließt sich damit der Rechtsprechung des zuvor für Statusfeststellungsverfahren zuständigen 16. Senats des Landessozialgerichts (LSG) Nordrhein-Westfalen an (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 6.11.2007, L 16 B 3/07 R, Breith 2008, 77 ff.; Beschluss v. 27.1.2009, L 16 B 13/08 R, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09

    Rentenversicherung

    Bei einem Statusfeststellungsverfahren gemäß § 7a SGB IV besteht das Interesse des klagenden (möglichen) Arbeitgebers in der Regel im Wesentlichen darin, eine Beitragsbelastung zu vermeiden (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 6.11.2007, L 16 B 3/07 R, Breith 2008, 77 ff.; Beschluss v. 27.1.2009, L 16 B 13/08 R, sozialgerichtsbarkeit.de; jeweils mit ausführlicher Begründung und weiteren Nachweisen).
  • LSG Bayern, 23.03.2009 - L 5 B 815/07

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung - Anfrageverfahren gem § 7a

    Diese Linie ist zwischenzeitlich auch von anderen Landessozialgerichten (vgl. dazu Anmerkungen von Reyels zum Beschluss des LSG Essen vom 6. November 2007, Az.: L 16 B 3/07 R in juris PR-SozR 16/2008 Nr. 6 sowie die dort zitierten Beschlüsse des LSG Baden-Württemberg vom 2. Januar 2006, Az.: L 11 R 2324/05 W-B sowie LSG Nordrhein-Westfalen vom 13. Dezember 2004, Az.: L 5 B 61/03 KR und vom 12. Januar 2005, Az.: L 5 B 50/04 KR).
  • LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2008 - L 5 B 154/08

    Festsetzung des Streitwertes bei Feststellung der Versicherungspflicht

    Zumindest aber kann eine solche gerichtliche Ermittlung nach Verfahrensabschluss nicht erwartet werden (LSG Nordrhein-Westfalen im Beschluss vom 6. November 2007 - L 16 B 3/07 R -, abgedruckt in juris, Rdn. 8).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.03.2012 - L 16 KR 444/11

    Krankenversicherung

    Wie bei einem Statusfeststellungsverfahren nach § 7a Sozialgesetzbuch Viertes Buch -SGB IV (zur Streitwertbestimmung dort vgl. insbesondere Senatsbeschluss vom 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R) ist es auch bei einem gegen die Krankenkasse als Einzugstelle gerichteten Verfahren über die Feststellung fehlender Versicherungspflicht für vergangene Zeiträume sachgerecht, nicht regelhaft von einem (Auffang-)Streitwert von nur 5.000,- Euro auszugehen.
  • SG Aachen, 10.06.2014 - S 13 R 73/14

    Selbstständige oder sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bei Tätigkeit als

    Im Statusfeststellungsverfahren (§ 7a SGB IV) richtet sich der Streitwert regelmäßig nach dem dreifachen Wert der jährlichen Gesamtsozialversicherungsbeiträge, die bei Bejahung der Versicherungspflicht unter Zugrundelegung der Bezugsgröße des § 18 SGB IV anfallen würden (LSG NRW, Beschluss vom 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R).
  • SG Aachen, 17.01.2014 - S 6 R 736/12

    Feststellung des Nichtbestehens einer abhängigen Beschäftigung des Auftragnehmers

    In Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV ist, soweit eine geringfügige Beschäftigung festgestellt wurde, von einem Streitwert in Höhe von 20% der Geringfügigkeitsgrenze, hochgerechnet auf drei Jahre, auszugehen (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.11.2007 - L 16 B 3/07 R = juris; ebenso Streitwertkatalog für die Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl. 2012, Abschnitt C. VI. 2.2), folglich also von rund 3.000,- Euro (Geringfügigkeitsgrenze nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV in der bis zum 31.12.2012 geltenden Fassung: 400 Euro x 36 Monate = 14.400,- Euro).
  • SG Landshut, 09.01.2009 - S 1 KR 223/07

    Zulässigkeit einer Klage gegen einen bestandskräftigen

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LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. März 2007 - L 16 B 3/07 SF (https://dejure.org/2007,12190)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.1998 - 25 E 960/97

    Frist; Rechtsmittelbelehrung; Irreführung; Beschwerde; Zulassungsfreie

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 16 B 3/07
    Verfahrens, 4. Aufl. 2005, Kap. II, RdNr. 55; auch schon Martens in: Wege zur Sozialversicherung (WzS) 1964, S. 267 f.; dazu im Ansatz auch Peters-Sautter-Wolff, Loseblattkommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl., Stand 2005, RdNr. 178 zu § 51 SGG; siehe neuerlich auch OVG MS, Beschluss vom 11.02.1998 Az. 25 E 960/97 in NWVBl.
  • BVerwG, 13.03.1970 - VII C 80.67

    Hausverbot in Bezug auf das Betreten der Diensträume des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 16 B 3/07
    Der von der Beschwerdeführerin in Gang gesetzte Rechtsstreit hat nur mittelbare Beziehungen zum besonderen Sozialrecht, wie es in § 51 SGG normiert wird; im Kern handelt es sich bei einer Streitigkeit über ein Hausverbot seitens einer öffentlichen Stelle um eine Angelegenheit des allgemeinen Verwaltungsrechts (vgl. dazu im Einzelnen: Hennig-Ulmer, SGG, Kommentar, Loseblatt, Stand November 2006, § 51 SGG, Seite 27 "Hausverbot" unter Hinweis auf Bundesverwaltungsgericht in BVerwGE 35, 103 und Oberverwaltungsgericht Münster (OVG MS), Nordrhein-Westfälisches Verwaltungsblatt (NWVBl.) 1989, S. 91; ähnlich Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, Kommentar, 8. Aufl., 2005, § 51 RdNr. 39 "Hausrecht"; Krasney-Udsching, Hdbch d. sozialgerichtl.
  • BSG, 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R

    Rechtsweg zur Sozialgerichtsbarkeit bei Streit über ein Hausverbot eines

    Jedenfalls wenn das Hausverbot im Rahmen oder aus Anlass eines zwischen den Beteiligten geführten Verwaltungsverfahrens (§ 8 SGB X) ausgesprochen wird, ist nach diesen Grundsätzen die Rechtswegzuständigkeit der Sozialgerichte begründender Sachzusammenhang zu den Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitsuchende zu bejahen (aA OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. Februar 1998 - 25 E 960/97 - NVwZ-RR 1998, 595; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. März 2007 - L 16 B 3/07 SF; Jutzi, LKRZ 2009, 16 ff).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2011 - 16 E 174/11

    Rechtsnatur der Verhängung eines Hausverbots im Falle der Sicherung der

    Im Ergebnis ebenso VG Berlin, Urteil vom 15. März 2010 34 K 78.09 , juris, Rdnr. 13 f. (= NVwZ-RR 2010, 783); VG Neustadt, Beschluss vom 23. Februar 2010 4 L 103/10.NW , juris, Rdnr. 10 ff. (= LKRZ 2010, 178); LSG NRW, Beschluss vom 5. März 2007 L 16 B 3/07 SF , juris, Rdnr. 10; zur Eröffnung des Verwaltungsrechtsweg für eine Klage gegen ein Hausverbot des Vorstehers eines Finanzamts siehe auch FG Münster, Beschluss vom 30. August 2010 14 K 3004/10 , juris, Rdnr. 2 ff. (= EFG 2010, 351).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 10.11.2008 - L 5 B 371/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsweg gegen Hausverbot eines

    Der Senat folgt insoweit der wohl einhelligen Auffassung in Schrifttum und Rechtsprechung (vgl. Keller, in Meyer-Ladewig/ Keller/ Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 51 Rn. 39 Stichwort Hausrecht, -verbot m.w.N.; Ulmer, in Hennig, SGG, § 51 Rn. 51 Stichwort Hausverbot; Krasney/Udsching, Hdb. d. sozialgerichtl. Verfahrens, 5. Aufl. 2008, II. Rn. 55; OVG Nordrhein-Westfalen 5.3.2007 - L 16 B 3/07 SF, juris Rn. 10 ff. m.w.N.; OVG Nordrhein-Westfalen 11.2.1998 - 25 E 960/97, juris Rn. 19 ff. m.w.N.).

    Bei einem Hausverbot, das von einem sozialrechtlichen Leistungsträger erlassen wird, handelt es sich dagegen um eine Angelegenheit, die nur in einem mittelbaren Zusammenhang mit den in der Sonderzuweisung genannten sozialrechtlichen Angelegenheiten steht und dem Grunde nach zu den Angelegenheiten des allgemeinen Verwaltungsrechts gehören soll, für die gemäß § 40 VwGO die (allgemeinen) Verwaltungsgerichte zuständig sind (vgl. OVG Nordrhein-Wesfalen 5.3.2007 a.a.O. m.w.N.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2014 - L 19 AS 2157/13
    Nach Überzeugung des Senats gebietet gerade die auch vom BSG betonte sach- und interessengerechte Abgrenzung zwischen der Rechtswegezuständigkeit der Sozialgerichte und der Verwaltungsgerichte (BSG Beschluss vom 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R Rn. 15) mit der wohl ganz überwiegenden Rechtsprechung und herrschenden Meinung in der Literatur (OVG Bremen Beschluss vom 25.03.2013 - 1 B 33/13; OVG Hamburg Beschluss vom 17.10.2013 - 3 SO 119/13; LSG Hamburg Beschlüsse vom 08.07.2013 - L 14 AS 214/13 B und 31.07.2012 - L 4 AS 246/12 B ER; OVG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 13.05.2011 - 16 E 174/11; VG Berlin Urteil vom 15.03.2010 - 34 K 78.09; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 05.03.2007 - L 16 B 3/07 SF; Ulmer in Hennig, SGG, § 51 Rn. 5; abw.
  • VG Neustadt, 23.02.2010 - 4 L 103/10

    Hausverbot für Räume der ARGE; Rechtscharakter und Rechtsweg;

    Die Auffassung des Bundessozialgerichts teilt die beschließende Kammer nicht (ebenso LSG Rheinland-Pfalz, LKRZ 2009, 20; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05. März 2007 - L 16 B 3/07 SF -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ-RR 1998, 595; Jutzi, LKRZ 2009, 16; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 51 Rdnr. 39; Lowe in: BeckOK SGG, Stand Dezember 2009, § 51 Rdnr. 1 und 6).
  • LSG Hamburg, 31.07.2012 - L 4 AS 246/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsweg gegen Hausverbot eines

    § 51 Abs. 1 Nr. 4a SGG erstreckt sich - ebenso wie die anderen Tatbestände des Zuständigkeitskataloges - nicht auch auf Streitigkeiten um das Hausrecht in den Gebäuden und sonstigen Liegenschaften der Sozialleistungsträger (so bereits LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5.3.2007, L 16 B 3/07 SF; zum Arbeitsamt: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.2.1998, 25 E 960/97; für Hausverbote in Liegenschaften des Trägers der Grundsicherung für Arbeitsuchende aus der Zeit nach dem Beschluss des BSG vom 1.4.2009 auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.5.2011, 16 E 174/11; VG Neustadt a.d.W., Beschluss vom 23.2.2010, 4 L 103/10.NW; VG Berlin, Beschluss vom 21.4.2010, 34 K 147.09, und Urteil vom 15.03.2010, 34 K 78.09; VG Hamburg, Beschluss vom 15.12.2011, 5 E 2409/11; zur Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte für Hausverbote in Finanzämtern: FG Münster, Beschluss vom 30.8.2010, 14 K 3004/10).
  • FG Münster, 30.08.2010 - 14 K 3004/10

    Verwaltungsgerichtsweg für ein allgemeines Hausverbot beim Finanzamt

    Streitigkeiten über Hausverbote, die Vorsteherinnen bzw. Vorsteher von Finanzbehörden ausgesprochen haben, sind nicht den Finanzgerichten zugewiesen (so auch zur Abgrenzung zwischen dem allgemeinen Verwaltungsrechtsweg und dem Sozialrechtsweg: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW -, Beschluss vom 11. Februar 1998 25 E 960/97, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Rechtsprechungsreport - 1998, 595; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - LSG NRW - , Beschluss vom 5. März 2007 L 16 B 3/07 F, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2010 - L 5 SV 10/10
    Es handelt sich bei einer Streitigkeit über ein Hausverbot einer öffentlichen Stelle (hier: einer gesetzlichen Krankenkasse) im Kern nicht um eine Angelegenheit der Sozialversicherung, sondern um eine Angelegenheit des allgemeinen Verwaltungsrechts (vgl. hierzu ausführlich: Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05.03.2007 - L 16 B 3/07 SF -, zitiert nach Juris, m.w.N.; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, Kommentar, 9. Aufl. 2008, § 51 Rn. 39 zu "Hausrecht, -verbot").
  • VG Düsseldorf, 18.12.2009 - 21 K 7368/09

    Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten für einen Rechtsstreit über ein Hausverbot

    Das BSG erteilt damit der bislang in Rechtsprechung und Schrifttum nahezu einhellig vertretenen Auffassung, wonach auch in Fällen dieser Art der Rechtsweg zu den allgemeinen Verwaltungsgerichten eröffnet ist, vgl. nur Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 11. Februar 1998 - 25 E 960/97 - Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (LSG NRW), Beschluss vom 5. März 2007 - L 16 B 3/07 SF - jeweils mit weiteren Nachweisen, eine Absage.
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