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   LSG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2011 - L 16 KR 212/08   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 (https://dejure.org/2011,48965)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 (https://dejure.org/2011,48965)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01. September 2011 - L 16 KR 212/08 (https://dejure.org/2011,48965)
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (3)

  • SG Detmold, 02.07.2008 - S 5 KR 309/05

    Anspruch eines Krankenhausträgers auf Vergütung eines Zusatzentgeltes für eine

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2011 - L 16 KR 212/08
    Ob dagegen ein Erstattungsanspruch der Beklagten wegen der Kosten der Blutgerinnungsfaktoren besteht, ist gerade sachlich umstritten; das Sozialgericht Detmold hat in einem vergleichbaren Fall einen Vergütungsanspruch des Krankenhauses bejaht (Urteil vom 02.07.2008 - S 5 KR 309/05).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2003 - L 5 KR 141/01

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2011 - L 16 KR 212/08
    Hinsichtlich solcher Beanstandungen sachlicher Art schließt § 15 Abs. 4 Satz 2 SVTr eine Verrechnung aus (so schon LSG NRW, Urteil vom 27.03.2003 - L 5 KR 141/01 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2003 - L 5 KR 205/02

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2011 - L 16 KR 212/08
    Zur Begründung hat sie unter Hinweis auf das Urteil des 5. Senats des LSG NRW vom 03.06.2006 (L 5 KR 205/02) vorgetragen, die Aufrechnung sei im Falle einer Beanstandung sachlicher Art unzulässig, da der Sicherstellungsvertrag in § 15 Abs. 4 Satz 2 nur eine Aufrechnung in Fällen der Beanstandungen rechnerischer Art zulasse.
  • BSG, 30.07.2019 - B 1 KR 31/18 R

    Vergütung stationärer Krankenhausleistungen

    Das LSG vertritt in stRspr die Auffassung, § 15 Abs. 4 S 2 Landesvertrag NRW enthalte für die dort nicht ausdrücklich genannten Fälle ein konkludentes Aufrechnungsverbot (vgl etwa LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 3.6.2003 - L 5 KR 205/02 - GesR 2003, 293 = Juris RdNr 18 ff; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 1.9.2011 - L 16 KR 212/08 - KHE 2011/210) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2016 - L 1 KR 358/15

    Vergütung von vollstationären Krankenhausbehandlungen; Konkludentes

    Nach ständiger Rechtsprechung der mit dem Krankenversicherungsrecht betrauten Senate des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen enthält die in § 15 Abs. 4 Satz 2 Landesvertrag vereinbarte Regelung ein (konkludentes) Aufrechnungsverbot für die nicht ausdrücklich erwähnten Fälle, d.h. für Erstattungsansprüche bei Beanstandungen sachlicher Art, insbesondere bei Verstößen gegen das in § 12 SGB V geregelte Wirtschaftlichkeitsgebot (zum Ganzen LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 03.06.2006 - L 5 KR 205/02 -, juris Rn. 18 ff.; Urt. v. 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 -, juris Rn. 18 ff.; Urt. v. 24.05.2012 - L 16 KR 8/09 -, juris Rn. 23 ff.; ausdrücklich offen gelassen BSG, Urt. v. 21.03.2013 - B 3 KR 23/12 R -, juris Rn. 12. Dieser Rechtsprechung schließt sich der erkennende Senat an.

    d) Der von der Klägerin geltend gemachte Zinsanspruch ergibt sich aus § 15 Abs. 1 Satz 4 des Landesvertrages i.V.m. § 1 Diskontsatzüberleitungsgesetz (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 -, juris Rn. 28; BSG, Urt. v. 10.03.2015 - B 1 KR 3/15 R -, juris Rn. 28 a.E.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - L 5 KR 593/17

    Kosten einer stationären Krankenhausbehandlung

    Nach ständiger Rechtsprechung der mit dem Krankenversicherungsrecht betrauten Senate des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen enthält die in § 15 Abs. 4 Satz 2 Landesvertrag vereinbarte Regelung ein "konkludentes" Aufrechnungsverbot für die nicht ausdrücklich erwähnten Fälle, d.h. für Erstattungsansprüche bei Beanstandungen sachlicher Art, insbesondere bei Verstößen gegen das in § 12 SGB V geregelte Wirtschaftlichkeitsgebot (zum Ganzen LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2006 - L 5 KR 205/02 -, juris Rdn. 18 ff.; Urteil vom 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 -, juris Rdn. 18 ff.; Urteil vom 24.05.2012 - L 16 KR 8/09 -, juris Rdn. 23 ff.; ausdrücklich offen gelassen BSG Urteil vom 21.03.2013 - B 3 KR 23/12 R -, juris Rdn. 12. Dieser Rechtsprechung schließt sich der erkennende Senat an.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2022 - L 11 KR 542/18

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

    Dabei kann der Senat vorliegend offenlassen, ob ein solches aus § 15 Abs. 4 Satz 2 des LV NW folgt (dafür: LSG NRW, Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09, Rn. 23; LSG NRW, Urteil vom 6. Dezember 2016 - L 1 KR 358/15, Rn. 46; LSG NRW, Urteil vom 27. März 2003 - L 5 KR 141/01; LSG NRW Urteil vom 3. Juni 2003 - L 5 KR 205/02, Rn. 18ff.; LSG NRW, Urteil vom 1. September 2011 - L 16 KR 212/08; LSG NRW, Beschluss vom 8. April 2019 - L 10 KR 723/17 [nach Rücknahme der Revision B 1 KR 17/20 R rechtskräftig] - jeweils juris) und zunächst auch, ob der Anwendungsbereich des LV NW überhaupt eröffnet ist, denn auch ein sich etwaig aus § 15 Abs. 4 Satz 1 LV NW ergebenes und anwendbares Aufrechnungsverbot ist jedenfalls im Anwendungsbereich der PrüfvV wegen der Regelung des § 9 PrüfvV nichtig (BSG, Urteil vom 30. Juli 2019 - a.a.O. - Rn. 26ff.).

    Ein neuer Vertrag ist bislang nicht zustande gekommen, so dass der gekündigte Vertrag weiter anzuwenden ist (LSG NRW, Urteil vom 1. September 2011 - L 16 KR 212/08, Rn. 17; LSG NRW, Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09, Rn. 21; Senat, Beschluss vom 11. Juli 2018 - L 11 KR 492/17; Senat, Urteil vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 378/12; LSG NRW, Urteil vom 6. Dezember 2016 - L 1 KR 358/15 - jeweils juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2021 - L 11 KR 542/18
    Dabei kann der Senat vorliegend offenlassen, ob ein solches aus § 15 Abs. 4 Satz 2 des LV NW folgt (dafür: LSG NRW, Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09, Rn. 23; LSG NRW, Urteil vom 6. Dezember 2016 - L 1 KR 358/15, Rn. 46; LSG NRW, Urteil vom 27. März 2003 - L 5 KR 141/01; LSG NRW Urteil vom 3. Juni 2003 - L 5 KR 205/02, Rn. 18ff.; LSG NRW, Urteil vom 1. September 2011 - L 16 KR 212/08; LSG NRW, Beschluss vom 8. April 2019 - L 10 KR 723/17 [nach Rücknahme der Revision B 1 KR 17/20 R rechtskräftig] - jeweils juris) und zunächst auch, ob der Anwendungsbereich des LV NW überhaupt eröffnet ist, denn auch ein sich etwaig aus § 15 Abs. 4 Satz 1 LV NW ergebenes und anwendbares Aufrechnungsverbot ist jedenfalls im Anwendungsbereich der PrüfvV wegen der Regelung des § 9 PrüfvV nichtig (BSG, Urteil vom 30. Juli 2019 - a.a.O. - Rn. 26ff.).

    Ein neuer Vertrag ist bislang nicht zustande gekommen, so dass der gekündigte Vertrag weiter anzuwenden ist (LSG NRW, Urteil vom 1. September 2011 - L 16 KR 212/08, Rn. 17; LSG NRW, Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09, Rn. 21; Senat, Beschluss vom 11. Juli 2018 - L 11 KR 492/17; Senat, Urteil vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 378/12;  LSG NRW, Urteil vom 6. Dezember 2016 - L 1 KR 358/15 - jeweils juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2022 - L 16 KR 550/19

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

    Sie unterliegt dem dort geregelten (partiellen) Aufrechnungsverbot des gekündigten, aber weiterhin anwendbaren Landesvertrages NRW nach § 112 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 SGB V (vgl. zum landesvertraglichen Aufrechnungsverbot Senat, Urteil vom 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 - Rn. 18 ff., juris u. Urteil vom 24.05.2012 - L 16 KR 8/09 - Rn. 23, juris).

    § 15 Abs. 4 Satz 2 des Landesvertrages NRW schließt mit seiner gegenüber Satz 1 differenzierenden Regelung die Aufrechnung bei sachlichen Beanstandungen aber gerade aus (Senat, Urteil vom 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 - Rn. 20 f., juris unter Bezugnahme auf LSG NRW, Urteil vom 03.06.2003 - L 5 KR 205/02).

    Dies sind etwa solche, bei denen das Krankenhaus zwecks Kodierung von Haupt- bzw. Nebendiagnosen und/oder Prozeduren Befunde angibt, die tatsächlich nicht vorliegen oder Behandlungsmaßnahmen aufführt, die nicht stattgefunden haben (vgl. hierzu Senat, Urteil vom 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 - Rn. 21, juris).

  • SG Aachen, 04.09.2018 - S 14 KR 94/18

    Vergütung einer Krankenhausbehandlung ( Beanstandungen rechnerischer oder

    Ein neuer Vertrag ist bislang nicht zustande gekommen, so dass der gekündigte Vertrag weiter anzuwenden ist (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01. September 2011 - L 16 KR 212/08 -, Rn. 17, juris; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09 -, Rn. 21, juris).

    Jedenfalls findet sich keine Auseinandersetzung mit der als geklärt erachteten Fragestellung (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. März 2003 - L 5 KR 141/01 -, juris; Urteil vom 03. Juni 2003 - L 5 KR 205/02 -, juris; Urteil vom 06. Mai 2004 - L 5 KR 197/03 -, juris; Beschluss vom 03. Juli 2008 - L 16 B 31/08 KR -,juris; Urteil vom 01. September 2011 - L 16 KR 212/08 -, juris; Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09 -,juris (nachfolgend: BSG, Urteil vom 21. März 2013 - B 3 KR 23/12 R -, SozR 4-5562 § 8 Nr. 5, Rn. 12); Urteil vom 06. Dezember 2016 - L 1 KR 358/15 -,juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.12.2021 - L 11 KR 637/20

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

    Die Vertragsparteien haben sich nämlich darauf verständigt, den Vertrag bis zu einer - bisher noch nicht zustande gekommenen - Neuregelung weiterhin anzuwenden (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. September 2011 - L 16 KR 212/08 - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09 - Senat, Urteil vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 378/12 - Senat, Beschluss vom 11. Juli 2018 - L 11 KR 492/17 -).

    Aus § 15 Abs. 4 Satz 2 LV NRW folgt nach der einhelligen Rechtsprechung des LSG Nordrhein-Westfalen im Umkehrschluss ein Aufrechnungsverbot für Erstattungsforderungen, die unter keine der drei vertraglich vereinbarten Varianten fällt (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09 - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 6. Dezember 2016 - L 1 KR 358/15 - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. März 2003 - L 5 KR 141/01 - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 3. Juni 2003 - L 5 KR 205/02 - GesR 2003, 293 - juris-Rn. 18 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. September 2011 - L 16 KR 212/08 - KHE 2011/210; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. April 2019 - L 10 KR 723/17 ).

  • SG Aachen, 31.07.2018 - S 14 KR 305/17

    Vergütung von im Rahmen ambulanter Operationen an Versicherten vorgenommenen

    Ein neuer Vertrag ist bislang nicht zustande gekommen, so dass der gekündigte Vertrag weiter anzuwenden ist (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01. September 2011 - L 16 KR 212/08 -, Rn. 17, juris; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09 -, Rn. 21, juris).

    Jedenfalls findet sich keine Auseinandersetzung mit der als geklärt erachteten Fragestellung (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. März 2003 - L 5 KR 141/01 -, juris; Urteil vom 03. Juni 2003 - L 5 KR 205/02 -, juris; Urteil vom 06. Mai 2004 - L 5 KR 197/03 -, juris; Beschluss vom 03. Juli 2008 - L 16 B 31/08 KR -,juris; Urteil vom 01. September 2011 - L 16 KR 212/08 -, juris; Urteil vom 24. Mai 2012 - L 16 KR 8/09 -,juris (nachfolgend: BSG, Urteil vom 21. März 2013 - B 3 KR 23/12 R -, SozR 4-5562 § 8 Nr. 5, Rn. 12); Urteil vom 06. Dezember 2016 - L 1 KR 358/15 -,juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2018 - L 11 KR 492/17

    Kosten für eine Krankenhausbehandlung

    Die Frage, ob diese Wertung zutreffend ist, macht die Bekanntgabe des Wertungsprozesses durch Zuordnung einer Fallpauschalennummer oder eines Zusatzentgelts nicht zu einer "unzutreffenden Angabe" i.S.d. § 15 Abs. 4 des Landesvertrages wie z.B. die Angabe einer falschen Verweildauer, eines falschen Befundes oder einer nicht durchgeführten Behandlungsmaßnahme (s. z.B. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 -).

    Der von der Klägerin geltend gemachte Zinsanspruch ergibt sich aus § 15 Abs. 1 Satz 4 des Landesvertrages i.V.m. § 1 Diskontsatzüberleitungsgesetz (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01.09.2011 - L 16 KR 212/08 - BSG, Urteil vom 10.03.2015 - B 1 KR 3/15 R -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2012 - L 16 KR 8/09

    Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2013 - L 11 KR 378/12

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlung - hier Berechnung der Fallpauschale

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2021 - L 11 KR 472/17

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2021 - L 11 KR 392/18

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2020 - L 16 KR 742/18

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2020 - L 16 KR 505/17

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2022 - L 5 KR 752/20

    Vergütung stationärer Krankenhausleistungen in der gesetzlichen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2022 - L 5 KR 903/20

    Vergütung stationärer Krankenhausleistungen in der gesetzlichen

  • SG Aachen, 02.03.2021 - S 14 KR 530/19
  • SG Gelsenkirchen, 10.10.2019 - S 49 KR 606/17
  • SG Köln, 12.10.2017 - S 23 KR 617/14
  • SG Dortmund, 05.06.2020 - S 40 KR 319/18
  • SG Köln, 28.09.2018 - S 23 KR 2132/16
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