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   LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06 (https://dejure.org/2007,19754)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.05.2007 - L 16 KR 237/06 (https://dejure.org/2007,19754)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Mai 2007 - L 16 KR 237/06 (https://dejure.org/2007,19754)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenerstattung (KE) für eine Kontaktlinse aufgrund eines erlitttenen stumpfen Traumas des Augapfels mit verschiedenen Verletzungsfolgen am Auge; Verbindliche Festlegung des Umfangs der den Versicherten geschuldeten Leistungen durch § 92 Abs. 1 S. 2 Sozialgesetzbuch ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 26.01.2006 - B 3 KR 4/05 R

    Krankenversicherung - Dauermessung des Blutzuckerwertes bei Diabetespatienten als

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06
    Dagegen sprechen der eindeutige Wortlaut der o.g. Vorschriften, wobei die Richtlinien gemäß § 92 Abs. 1 S. 2 SGB V nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) den Umfang der den Versicherten geschuldeten Leistungen verbindlich festlegen (Sozialrecht -SozR- 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 m. w. N; SozR 4-2500 § 92 Nr. 5); die vom Bundesausschuss/Gemeinsamen Bundesausschuss auf der Rechtsgrundlage des § 92 SGB V erlassenen Richtlinien sind nach der Rechtsprechung aller mit dieser Frage befassten Senate des BSG untergesetzliche Rechtsnormen (BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).
  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 13/05 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06
    Dagegen sprechen der eindeutige Wortlaut der o.g. Vorschriften, wobei die Richtlinien gemäß § 92 Abs. 1 S. 2 SGB V nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) den Umfang der den Versicherten geschuldeten Leistungen verbindlich festlegen (Sozialrecht -SozR- 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 m. w. N; SozR 4-2500 § 92 Nr. 5); die vom Bundesausschuss/Gemeinsamen Bundesausschuss auf der Rechtsgrundlage des § 92 SGB V erlassenen Richtlinien sind nach der Rechtsprechung aller mit dieser Frage befassten Senate des BSG untergesetzliche Rechtsnormen (BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).
  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 32/95

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Übernehme - Erstattung - Kosten -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06
    Dagegen sprechen der eindeutige Wortlaut der o.g. Vorschriften, wobei die Richtlinien gemäß § 92 Abs. 1 S. 2 SGB V nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) den Umfang der den Versicherten geschuldeten Leistungen verbindlich festlegen (Sozialrecht -SozR- 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 m. w. N; SozR 4-2500 § 92 Nr. 5); die vom Bundesausschuss/Gemeinsamen Bundesausschuss auf der Rechtsgrundlage des § 92 SGB V erlassenen Richtlinien sind nach der Rechtsprechung aller mit dieser Frage befassten Senate des BSG untergesetzliche Rechtsnormen (BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).
  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 62/94

    Rechtmäßigkeit der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06
    Dagegen sprechen der eindeutige Wortlaut der o.g. Vorschriften, wobei die Richtlinien gemäß § 92 Abs. 1 S. 2 SGB V nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) den Umfang der den Versicherten geschuldeten Leistungen verbindlich festlegen (Sozialrecht -SozR- 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 m. w. N; SozR 4-2500 § 92 Nr. 5); die vom Bundesausschuss/Gemeinsamen Bundesausschuss auf der Rechtsgrundlage des § 92 SGB V erlassenen Richtlinien sind nach der Rechtsprechung aller mit dieser Frage befassten Senate des BSG untergesetzliche Rechtsnormen (BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).
  • BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 37/96 R

    Zulassungsanspruch - Vertragsarzt - Überversorgung - Bedarfsplanung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06
    Dagegen sprechen der eindeutige Wortlaut der o.g. Vorschriften, wobei die Richtlinien gemäß § 92 Abs. 1 S. 2 SGB V nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) den Umfang der den Versicherten geschuldeten Leistungen verbindlich festlegen (Sozialrecht -SozR- 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 m. w. N; SozR 4-2500 § 92 Nr. 5); die vom Bundesausschuss/Gemeinsamen Bundesausschuss auf der Rechtsgrundlage des § 92 SGB V erlassenen Richtlinien sind nach der Rechtsprechung aller mit dieser Frage befassten Senate des BSG untergesetzliche Rechtsnormen (BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).
  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06
    Dagegen sprechen der eindeutige Wortlaut der o.g. Vorschriften, wobei die Richtlinien gemäß § 92 Abs. 1 S. 2 SGB V nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) den Umfang der den Versicherten geschuldeten Leistungen verbindlich festlegen (Sozialrecht -SozR- 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 m. w. N; SozR 4-2500 § 92 Nr. 5); die vom Bundesausschuss/Gemeinsamen Bundesausschuss auf der Rechtsgrundlage des § 92 SGB V erlassenen Richtlinien sind nach der Rechtsprechung aller mit dieser Frage befassten Senate des BSG untergesetzliche Rechtsnormen (BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG SozR 3-2500 § 103 Nr. 2; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).
  • BSG, 23.06.2016 - B 3 KR 21/15 R

    Krankenversicherung - volljähriger Versicherter - Versorgung mit Brillengläsern

    (2) Der Senat hält die Regelung des § 33 Abs. 2 Satz 2 SGB V mit ihrer (statischen) Verweisung auf das Regelwerk der WHO trotz der dazu in der wissenschaftlichen Literatur vorgebrachten Bedenken (vgl Wrase, GuP 2014, 58) noch für verfassungskonform (so auch SG Hamburg Urteil vom 14.1.2011 - S 48 KR 905/09 - Juris RdNr 15 ff; im Ergebnis ebenso LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 23.5.2007 - L 16 KR 237/06 - Juris; SG Berlin Urteil vom 23.4.2013 - S 89 KR 2044/10 - Juris RdNr 31; aA SG Dresden Urteil vom 23.11.2011 - S 18 KR 597/08 - Juris RdNr 34) .
  • SG Berlin, 23.04.2013 - S 89 KR 2044/10

    Kein Anspruch auf Kostenerstattung nach Ersatzbeschaffung für eine zerbrochene

    Die Privilegierung besonders schwer betroffener Versicherter, die auch bei optimaler Versorgung noch eine erhebliche Sehschwäche aufweisen und damit nur noch eine Minderung der Sehschwäche zur Aufrechterhaltung einer gewissen Alltagskompetenz erreichen können, ist vor diesem Hintergrund nicht zu beanstanden (so auch SG Hamburg, Urteil vom 14. Januar 2011 - S 48 KR 905/09 -, juris; i.E. ebenso: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Mai 2007 - L 16 KR 237/06 -, juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12

    Krankenversicherung - linsenchirurgisches Verfahren - refraktive Augenchirurgie -

    Damit handelt es sich nicht um eine Erkrankung, die so selten auftritt, dass ihre systematische Erforschung praktisch ausscheidet (vgl. grundlegend BSG 19. Oktober 2004, B 1 KR 27/02 R, SozR 4-2500 § 27 Nr. 1; BSG, 5. Mai 2009, B 1 KR 15/08 R; siehe zur Anisometropie konkret bereits LSG NRW, 23. Mai 2007, L 16 KR 237/06, Juris; LSG NRW, 25. April 2002, L 16 KR 39/00, SG Aachen, 5. Oktober 2010, S 13 KR 157/10, Juris; ähnlich LSG Schleswig-Holstein, 17. Januar 2002, L 1 KR 26/01, Juris).
  • SG Dresden, 23.11.2011 - S 18 KR 597/08

    Erstattung der Kosten für die Beschaffung einer Brille und zweier Kontaktlinsen

    Auch das Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat in seinem Urteil vom 23.05.2007, Az. L 16 KR 237/06, den Visus als Eingangsvoraussetzung für die Versorgung mit Sehhilfen an Hand des Sehvermögens mit der in jenem Verfahren erst begehrten Kontaktlinse beurteilt, ohne allerdings dieses Vorgehen näher zu begründen, da die Entscheidung in erster Linie auf die Versorgung mit therapeutischen Sehhilfen eingeht.
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