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   LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06 U   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06 U (https://dejure.org/2007,13821)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.03.2007 - L 17 B 26/06 U (https://dejure.org/2007,13821)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. März 2007 - L 17 B 26/06 U (https://dejure.org/2007,13821)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung der außergerichtlichen Kosten einer Untätigkeitsklage; Entscheidung über die Kostenerstattung im Falle der Erklärung der Rechtssache in der Hauptsache für erledigt durch den Kläger; Zulässigkeit einer Untätigkeitsklage; Maßgeblichkeit der Erfolgsaussichten der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 11.02.2003 - 3 B 4.03

    Revisionsgerichtliche Klärungsbedürftigkeit von Rechtsfragen hinsichtlich des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06
    Über die Frage, ob die Beklagte der Klägerin außergerichtliche Kosten erstatten muss, entscheidet das Gericht unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes nach billigem Ermessen, wobei insbesondere die Erfolgsaussichten der Klage maßgeblich sind (Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen [NW], Beschlüsse vom 20. Dezember 2002, Az.: L 3 B 19/02 P, vom 09. Mai 2003, Az.: L 3 B 7/02 RJ sowie vom 19. September 2003, Az: L 3 B 4/03 RJ und L 3 B 1/03 RA; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 8. Aufl. 2005, § 193 Rn. 13).

    Innerhalb seines weiten Ermessensspielraums kann das Gericht auch Billigkeitsgesichtspunkte wie den (allgemeinen) Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 des Bürgerlichen Gesetzbuches [BGB]) berücksichtigen (vgl. Bundesfinanzhof [BFH], Beschluss vom 29. April 2003, Az.: VI R 140/90, NJW 2003, 2631; LSG NW, Beschluss vom 19. März 2003, Az.: L 3 B 4/03 RJ).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2003 - L 3 B 7/02

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06
    Über die Frage, ob die Beklagte der Klägerin außergerichtliche Kosten erstatten muss, entscheidet das Gericht unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes nach billigem Ermessen, wobei insbesondere die Erfolgsaussichten der Klage maßgeblich sind (Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen [NW], Beschlüsse vom 20. Dezember 2002, Az.: L 3 B 19/02 P, vom 09. Mai 2003, Az.: L 3 B 7/02 RJ sowie vom 19. September 2003, Az: L 3 B 4/03 RJ und L 3 B 1/03 RA; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 8. Aufl. 2005, § 193 Rn. 13).

    Eine Kostenerstattung scheidet daher in der Regel aus, wenn die Beklagte aus zureichenden Gründen nicht entschieden hatte und der Widerspruchsführer diese Gründe kannte oder kennen musste und deshalb nicht mit einer Bescheidung vor Klageerhebung rechnen durfte (Rechtsgedanke aus § 161 Abs. 3 VwGO; LSG NW, Beschlüsse vom 20. Dezember 2002, Az.: L 3 B 19/02 P und vom 09. Mai 2003, Az.: L 3 B 7/02 RJ; Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., § 88 Rn. 11 und § 193 Rn. 13c; Zeihe, SGG, § 193 Rn. 7j, 10 b).

  • BVerwG, 13.03.2002 - 3 B 19.02

    Berufungsausschluss, fehlerhafte Annahme des VG über - und unzutreffende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06
    Über die Frage, ob die Beklagte der Klägerin außergerichtliche Kosten erstatten muss, entscheidet das Gericht unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes nach billigem Ermessen, wobei insbesondere die Erfolgsaussichten der Klage maßgeblich sind (Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen [NW], Beschlüsse vom 20. Dezember 2002, Az.: L 3 B 19/02 P, vom 09. Mai 2003, Az.: L 3 B 7/02 RJ sowie vom 19. September 2003, Az: L 3 B 4/03 RJ und L 3 B 1/03 RA; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 8. Aufl. 2005, § 193 Rn. 13).

    Eine Kostenerstattung scheidet daher in der Regel aus, wenn die Beklagte aus zureichenden Gründen nicht entschieden hatte und der Widerspruchsführer diese Gründe kannte oder kennen musste und deshalb nicht mit einer Bescheidung vor Klageerhebung rechnen durfte (Rechtsgedanke aus § 161 Abs. 3 VwGO; LSG NW, Beschlüsse vom 20. Dezember 2002, Az.: L 3 B 19/02 P und vom 09. Mai 2003, Az.: L 3 B 7/02 RJ; Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., § 88 Rn. 11 und § 193 Rn. 13c; Zeihe, SGG, § 193 Rn. 7j, 10 b).

  • LSG Berlin, 02.11.1992 - L 7 Ka-S 36/92

    Gesamtvertrag; Kassenärztliche Versorgung; Prozessuale Sperrfrist;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06
    Zwar ist anerkannt, dass vorübergehende besondere Belastungssituationen (z.B. eine Welle von Widersprüchen aufgrund einer Gesetzesänderung, vgl. BSG, Urteil vom 08. Dezember 1993, Az.: 14a RKa 1/93, SozR 3-1500 § 88 Nr. 1; LSG Berlin, Beschluss vom 02. November 1992, L 7 Ka-S 36/92, NZS 1993, 184) längere Bearbeitungszeiten rechtfertigen können (vgl. Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., § 88 Rn. 7a).
  • BSG, 08.12.1993 - 14a RKa 1/93

    Wirtschaftlichkeit - Kassenzahnarzt - Krankenkasse - Untätigkeitsklage -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06
    Zwar ist anerkannt, dass vorübergehende besondere Belastungssituationen (z.B. eine Welle von Widersprüchen aufgrund einer Gesetzesänderung, vgl. BSG, Urteil vom 08. Dezember 1993, Az.: 14a RKa 1/93, SozR 3-1500 § 88 Nr. 1; LSG Berlin, Beschluss vom 02. November 1992, L 7 Ka-S 36/92, NZS 1993, 184) längere Bearbeitungszeiten rechtfertigen können (vgl. Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., § 88 Rn. 7a).
  • BFH, 29.04.2003 - VI R 140/90

    Kostenentscheidung bei abgelehnter Verfahrensruhe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06
    Innerhalb seines weiten Ermessensspielraums kann das Gericht auch Billigkeitsgesichtspunkte wie den (allgemeinen) Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 des Bürgerlichen Gesetzbuches [BGB]) berücksichtigen (vgl. Bundesfinanzhof [BFH], Beschluss vom 29. April 2003, Az.: VI R 140/90, NJW 2003, 2631; LSG NW, Beschluss vom 19. März 2003, Az.: L 3 B 4/03 RJ).
  • BVerwG, 05.02.2003 - 3 B 1.03

    Einstellung des Beschwerdeverfahrens wegen Rücknahme der Nichtzulassungbeschwerde

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - L 17 B 26/06
    Über die Frage, ob die Beklagte der Klägerin außergerichtliche Kosten erstatten muss, entscheidet das Gericht unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes nach billigem Ermessen, wobei insbesondere die Erfolgsaussichten der Klage maßgeblich sind (Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen [NW], Beschlüsse vom 20. Dezember 2002, Az.: L 3 B 19/02 P, vom 09. Mai 2003, Az.: L 3 B 7/02 RJ sowie vom 19. September 2003, Az: L 3 B 4/03 RJ und L 3 B 1/03 RA; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 8. Aufl. 2005, § 193 Rn. 13).
  • SG Berlin, 31.01.2018 - S 91 AS 10974/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Untätigkeitsklage - Bearbeitung

    Letzteres scheidet aus, wenn der Beklagte aus zureichenden Gründen noch nicht entschieden hatte und der Kläger diese Gründe kannte oder kennen musste (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. März 2007 - L 17 B 26/06 U -, juris m. w. N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2008 - L 16 B 25/08

    Krankenversicherung

    Wesentlich für die Ermessensentscheidung nach § 193 SGG ist in solchen Fällen, ob die Widerspruchsführerin die Gründe für die Verzögerung kannte oder kennen musste und deshalb nicht mit einer Bescheidung vor Klageerhebung rechnen durfte (vgl. dazu etwa eingehend Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen (LSG NRW), Beschluss vom 05.03.2007 - Aktenzeichen (Az.): L 17 B 26/06 U - in: www.sozialgerichtsbarkeit.de und juris.de).

    Dazu hätte es im vorliegenden Falle gehört, d. Kl. kurzfristig und ohne größere Formalitäten, ggf. telefonisch über den Familienhilfedienst, eine Gewissheit zukommen zu lassen, dass ihr seit Mai 2007 bekanntes, dringliches Anliegen nicht weiter verzögert werde (zur Bedeutung einer Zwischennachricht bei drohendem Ablauf der Sperrfrist des § 88 SGG: siehe Meyer-Ladewig/Leitherer, a.a.O., § 88 RNr. 7a; § 193 RNr. 13c; LSG NRW, Beschluss vom 05.03.2007, a.a.O.; auch LSG NRW, Beschluss vom 27.12.2004, Az.: L 4 B 10/04; LSG Hamburg, Urteil vom 18.02.2004, Az: L 1 KR 71/03; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.09.2003, Az.: L 11 KR 2720/03 AK-B; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.06.2002, Az.: L 6 B 226/02 U, alle in www.sozialgerichtsbarkeit.de).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2019 - L 9 R 30/18

    Informationspflicht; Untätigkeitsklage, Sachstandsanfrage, Auskunftsrecht

    Soweit für den - hier nicht vorliegenden - Fall einer kurzfristigen Überlastung der Behörde im Zusammenhang mit dem zureichenden Grund verlangt wird, dass die Behörde dem Antragsteller/Widerspruchsführer die Verzögerungsgründe substantiiert darzulegen, Beschleunigungsmaßnahmen zu ergreifen und ihm aufzuzeigen habe, wann er voraussichtlich mit der Bescheidung rechnen könne (Michael Wolff-Dellen in: Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl. 2014, § 88, Rn. 11 mit Verweis auf Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. März 2007 - L 17 B 26/06 U -, juris Rn. 10; Claus in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Aufl. 2017, § 88 SGG, Rn. 39 mit Verweis auf Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 15. Februar 2008 - L 7 B 184/07 AS -, juris Rn. 19; B. Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Auflage 2017, § 88, Rn. 7a mit Verweis auf u.a. Landessozialgericht für das Land Niedersachsen, Beschluss vom 31. Mai 2001 - L 8 B 105/01 AL -, juris, Rn. 13 sowie NdsRpfl 01, 387), kann dies aus den oben genannten Gründen nicht überzeugen.

    Es wird außerdem nicht begründet, weshalb entgegen dem Wortlaut von § 88 SGG die Behörde sich bei Vorliegen eines zureichenden Grundes durch eine Verfahrensstandmitteilung exkulpieren müsse (so LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. März 2007 - L 17 B 26/06 U -, juris Rn. 10).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.06.2008 - L 19 B 114/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Bei dieser Sachlage - Erhalt eines Teilabhilfebescheides - ist es - auch nach dem sich aus dem Grundsatz von Treu und Glauben ergebenden Gebot der gegenseitigen Rücksichtsnahme ( siehe hierzu LSG NRW, Beschluss vom 05.03.2007, L 17 B 26/06 U) - für den Klägerbevollmächtigten geboten gewesen, der Beklagten anzuzeigen, dass sich der Widerspruch durch die Teilabhilfe nicht erledigt hat, sondern der Widerspruch beschieden werden soll, bevor er Klage erhebt.
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 27.04.2021 - VerfGH 25/21

    Verfassungsbeschwerde gegen eine ablehnende sozialgerichtliche Kostenentscheidung

    Insoweit setzt er sich aber nicht hinreichend damit auseinander, dass das Sozialgericht - wovon es auch in seinem angegriffenen Beschluss ausgegangen ist - bei der Entscheidung über die Kosten einer erledigten Untätigkeitsklage grundsätzlich auch Billigkeitsgesichtspunkte wie das aus dem Gebot von Treu und Glauben abgeleitete Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme berücksichtigen darf, um rechtsmissbräuchlicher Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes - etwa aus anwaltlichem Gebühreninteresse - begegnen zu können (vgl. LSG NRW, Beschlüsse vom 5. März 2007 - L 17 B 26/06 U, juris, Rn. 12, und vom 11. Juni 2008 - L 19 B 114/07 AS, juris, Rn. 12; LSG Sachs.-Anh., Beschluss vom 14. Januar 2009 - L 5 B 110/06 AS, juris, Rn. 24; Wehrhahn, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, Stand: 22. Februar 2021, § 193 Rn. 50; Binder in: Berchtold, SGG, 6. Aufl. 2021, § 88 Rn. 7; Bühs, SGb 2017, 389 [393]).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2012 - L 19 AS 343/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Daher hat es den Klägerinnen nach dem sich aus dem Grundsatz von Treu und Glauben ergebenden Gebot der der gegenseitigen Rücksichtnahme (LSG NRW Beschlüsse vom 11.06.2008 - L 19 B 114/07 AS - und vom 05.03.2007 - L 17 B 26/06 U) oblegen, vor Einleitung des Gerichtsverfahren den Sachstand der Überprüfungsverfahren zu erfragen, für deren Bearbeitung die Höhe und der Zufluss der Ausbildungsvergütung des Klägers zu 2) - nach summarischer Prüfung betreffend den Zeitraum vor August 2009 - nicht relevant ist.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2012 - L 19 AS 265/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Daher hat es den Klägerinnen nach dem sich aus dem Grundsatz von Treu und Glauben ergebenden Gebot der der gegenseitigen Rücksichtnahme (LSG NRW Beschlüsse vom 11.06.2008 - L 19 B 114/07 AS - und vom 05.03.2007 - L 17 B 26/06 U) oblegen, vor Einleitung des Gerichtsverfahren den Sachstand der Überprüfungsverfahren zu erfragen, für deren Bearbeitung die Höhe und der Zufluss der Ausbildungsvergütung des Klägers zu 2) - nach summarischer Prüfung betreffend den Zeitraum vor August 2009 - nicht relevant ist.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2007 - L 20 B 19/07

    Sozialhilfe

    Dieser Grundsatz entspricht dem Grundgedanken des § 161 Abs. 3 Verwaltungsgerichtsordnung (vgl. auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05.03.2007, L 17 B 26/06 U).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2007 - L 17 B 15/07

    Antrag auf Durchführung von Ermittlungsmaßnahmen an einem Arbeitsplatz;

    Über die Frage, ob die Beklagte der Klägerin außergerichtliche Kosten erstatten muss, entscheidet das Gericht unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes nach billigem Ermessen, wobei insbesondere die Erfolgsaussichten der Klage maßgeblich sind (Senatsbeschluss vom 05. März 2007, L 17 B 26/06 U; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen [NW], Beschlüsse vom 20. Dezember 2002, Az.: L 3 B 19/02 P, vom 09. Mai 2003, Az.: L 3 B 7/02 RJ und vom 19. September 2003, Az: L 3 B 4/03 RJ und L 3 B 1/03 RA; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 8. Aufl. 2005, § 193 Rn. 13).
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