Rechtsprechung
LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Rentenversicherung
- openjur.de
- Entscheidungsdatenbank Berlin
§ 5 Abs 1 S 1 AAÜG, § 6 Abs 1 S 1 AAÜG, § 6 Abs 6 AAÜG, § 8 AAÜG, Anl 1 Nr 1 AAÜG
Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - Unzulässigkeit der Glaubhaftmachung der Höhe der von Juli 1968 bis Dezember 1982 gezahlten Jahresendprämien durch Annahme einer Mindesthöhe von einem Drittel des durchschnittlichen ...
- Entscheidungsdatenbank Brandenburg
§ 44 Abs 1 S 1 SGB 10, § 8 Abs 3 S 1 AAÜG, § 6 Abs 6 AAÜG
Jahresendprämie - Glaubhaftmachung - Schätzung - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - Unzulässigkeit der Glaubhaftmachung der Höhe der von Juli 1968 bis Dezember 1982 gezahlten Jahresendprämien durch Annahme einer Mindesthöhe von einem Drittel des durchschnittlichen ...
- rechtsportal.de
Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - Unzulässigkeit der Glaubhaftmachung der Höhe der von Juli 1968 bis Dezember 1982 gezahlten Jahresendprämien durch Annahme einer Mindesthöhe von einem Drittel des durchschnittlichen ...
Kurzfassungen/Presse
- datenbank.nwb.de (Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Cottbus, 04.04.2019 - S 28 R 99/18
- LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Wird zitiert von ... (33) Neu Zitiert selbst (12)
- BSG, 15.12.2016 - B 5 RS 4/16 R
Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Denn er trägt hierfür die Feststellungs- bzw. objektive Beweislast, also das Risiko bzw. den Nachteil, dass sich diese Tatsache nicht beweisen und feststellen lässt (BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016 - B 5 RS 4/16 R -, Rn. 14 in juris).Gesetzliche Grundlage für die Abweichung vom Vollbeweis (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016 - B 5 RS 4/16 R -, Rn. 14 in juris m. w. N.) ist § 6 Abs. 6 AAÜG.
Die Formulierungen "der glaubhaft gemachte Teil des Verdienstes" ist prinzipiell weit und ermöglicht es, die Glaubhaftmachung dieses Verdienstteils sowohl auf dessen Höhe als auch auf dessen Zufluss oder auf beides zu beziehen (BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016 - B 5 RS 4/16 R -, Rn. 15 in juris).
Die Höhe der Jahresendprämie zu schätzen, ist aber unzulässig (s. Urteil vom 10. März 2022 - L 17 R 471/19 - vgl. BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016 - B 5 RS 4/16 R -, Rn. 16 ff; LSG Berlin-Brandenburg…, Urteil vom 15. Dezember 2021 - L 3 R 231/18 WA -, Rn. 62; jeweils juris).
Indem § 6 Abs. 6 AAÜG die Höhe des glaubhaft gemachten Verdienstteils selbst pauschal auf fünf Sechstel festlegt, bestimmt er gleichzeitig die mögliche Abweichung gegenüber dem Vollbeweis wie die Rechtsfolge der Glaubhaftmachung selbst und abschließend (BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016 - B 5 RS 4/16 R -, Rn. 19 in juris).
- LSG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - L 3 R 231/18
Überprüfungsverfahren zum Feststellungsbescheid - weitere Arbeitsentgelte - …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
In ihrer Pauschalität belegt sie die konkret dem Kläger gezahlten Jahresendprämien nicht, weil sie die Minderungsmöglichkeiten nach § 117 AGB-DDR außer acht lässt (LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 15. Dezember 2021 - L 3 R 231/18 WA -, Rn. 60; vom 24. Januar 2019 - L 33 R 24/17 - …und vom 25. Mai 2016 - L 16 R 238/14 -, Rn. 18 in juris).Die Höhe der Jahresendprämie zu schätzen, ist aber unzulässig (s. Urteil vom 10. März 2022 - L 17 R 471/19 - vgl. BSG…, Urteil vom 15. Dezember 2016 - B 5 RS 4/16 R -, Rn. 16 ff; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Dezember 2021 - L 3 R 231/18 WA -, Rn. 62; jeweils juris).
- LSG Sachsen, 18.12.2018 - L 5 RS 720/17
Feststellung weiterer Entgelte für Zeiten der Zugehörigkeit zur zusätzlichen …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Es reicht die "gute Möglichkeit" aus, das heißt, es genügt, wenn bei mehreren ernstlich in Betracht zu ziehenden Möglichkeiten das Vorliegen einer davon relativ am wahrscheinlichsten ist, weil nach Gesamtwürdigung aller Umstände besonders viel für diese Möglichkeit spricht; von mehreren ernstlich in Betracht zu ziehenden Sachverhaltsvarianten muss den übrigen gegenüber aber einer das Übergewicht zukommen (Sächsisches Landessozialgericht [LSG], Urteil vom 18. Dezember 2018 - L 5 RS 720/17 -, Rn. 35 in juris).Der Senat ist davon überzeugt, dass es bei der finanziellen Würdigung der Jahresendprämie grundsätzlich nicht um eine allgemeine Ausschüttung finanzieller Mittel an alle Beschäftigten nach festen Sätzen, sondern um die Erfüllung der konkreten Planvorgaben ging, die Prämie sollte ein, wie es seinerzeit hieß, Instrument im "Kampf um die Planerfüllung" sein (vgl. ausführlich Sächsisches LSG, Urteil vom 18. Dezember 2018 - L 5 RS 720/17 -, Rn. 59 ff in juris), mit anderen Worten: steuernde Wirkung entfalten.
- LSG Berlin-Brandenburg, 24.01.2019 - L 33 R 24/17
Gesetzliche Rentenversicherung: Ermittlung von Rentenansprüchen eines …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Denn sie steht im Widerspruch zu den insoweit einschlägigen Regelungen in § 118 Abs. 2 Arbeitsgesetzbuch der DDR (AGB-DDR) (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. Januar 2019 - L 33 R 24/17 -, Rn. 35 in juris).In ihrer Pauschalität belegt sie die konkret dem Kläger gezahlten Jahresendprämien nicht, weil sie die Minderungsmöglichkeiten nach § 117 AGB-DDR außer acht lässt (…LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 15. Dezember 2021 - L 3 R 231/18 WA -, Rn. 60; vom 24. Januar 2019 - L 33 R 24/17 - …und vom 25. Mai 2016 - L 16 R 238/14 -, Rn. 18 in juris).
- BSG, 02.03.2010 - B 5 R 208/09 B
Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Dabei sind grundsätzlich alle Erkenntnisgrundlagen bis zur Grenze der Zumutbarkeit auszuschöpfen (zum Umfang der Amtsermittlungspflicht aus § 103 SGG: BSG, Beschluss vom 2. März 2010 - B 5 R 208/09 B - BVerwG, Urteil vom 26. August 1983 - 8 C 76.80 -, jeweils juris). - LSG Sachsen, 06.11.2018 - L 5 RS 870/17
Rentenrechtliche Berücksichtigung weitere Entgelte für Zeiten der Zugehörigkeit …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Dies folge aus den in dieser Zeit geltenden Verordnungen (unter anderem) zur Verwendung des Prämienfonds (etwa Sächsisches LSG, Urteile vom 27. Januar 2022 - L 7 R 507/21 ZV und vom 6. November 2018 - L 5 RS 870/17 -, Rn. 61 ff in juris). - BVerwG, 26.08.1983 - 8 C 76.80
Wehrpflichtsache - Verweigerung einer ärztlichen Untersuchung - Klageabweisung - …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Dabei sind grundsätzlich alle Erkenntnisgrundlagen bis zur Grenze der Zumutbarkeit auszuschöpfen (zum Umfang der Amtsermittlungspflicht aus § 103 SGG: BSG, Beschluss vom 2. März 2010 - B 5 R 208/09 B - BVerwG, Urteil vom 26. August 1983 - 8 C 76.80 -, jeweils juris). - LSG Berlin-Brandenburg, 25.05.2016 - L 16 R 238/14
Jahresendprämie - Glaubhaftmachung
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
In ihrer Pauschalität belegt sie die konkret dem Kläger gezahlten Jahresendprämien nicht, weil sie die Minderungsmöglichkeiten nach § 117 AGB-DDR außer acht lässt (…LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 15. Dezember 2021 - L 3 R 231/18 WA -, Rn. 60; vom 24. Januar 2019 - L 33 R 24/17 - und vom 25. Mai 2016 - L 16 R 238/14 -, Rn. 18 in juris). - BSG, 30.10.2014 - B 5 RS 1/13 R
Arbeitsentgeltbegriff iS von § 6 Abs 1 S 1 AAÜG - Rentenüberführung - …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Der Begriff des Arbeitsentgelts bestimmt sich nach § 14 Sozialgesetzbuch Viertes Buch - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung - SGB IV - (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 30. Oktober 2014 - B 5 RS 1/13 R -, Rn. 15 in juris m. w. N.). - LSG Sachsen, 27.01.2022 - L 7 R 507/21
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2022 - L 17 R 360/19
Dies folge aus den in dieser Zeit geltenden Verordnungen (unter anderem) zur Verwendung des Prämienfonds (etwa Sächsisches LSG, Urteile vom 27. Januar 2022 - L 7 R 507/21 ZV …und vom 6. November 2018 - L 5 RS 870/17 -, Rn. 61 ff in juris). - BSG, 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B
Verfahrensfehler und Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren
- BSG, 23.08.2007 - B 4 RS 4/06 R
Zusatzversorgung im Beitrittsgebiet - tatsächlich erzieltes Arbeitsentgelt - …
- LSG Sachsen, 08.02.2024 - L 7 R 402/23 Im Übrigen habe das LSG Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) sowie das Thüringer LSG mit Urteilen vom 14. September 2022 (im Verfahren L 3 R 332/19) und vom 27. September 2023 (im Verfahren L 12 R 559/20) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des LSG Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) sowie auf die Urteile des Thüringer LSG vom 14. September 2022 im Verfahren L 3 R 332/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 42) und vom 27. September 2023 im Verfahren L 12 R 559/20 (bislang nicht veröffentlicht) durchdringen.
Dadurch wird auch nicht der Beweismaßstab im Sinne einer Schätzungswahrscheinlichkeit vermindert, wie in den von der Beklagten immer wieder zitierten gegenteiligen landessozialgerichtlichen Entscheidungen behauptet wird (so beispielsweise: LSG Berlin/Brandenburg, Urteil vom 10. März 2022 - L 17 R 471/19 - JURIS-Dokument, RdNr. 33; LSG Berlin/Brandenburg, Urteil vom 24. März 2022 - L 17 R 360/19 - JURIS-Dokument, RdNr. 37; Thüringer LSG, Urteil vom 14. September 2022 - L 3 R 332/19 - JURIS-Dokument, RdNr. 42).
- LSG Sachsen, 06.04.2023 - L 7 R 486/22 Im Übrigen habe das Landessozialgericht Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) sowie das Thüringer Landessozialgericht mit Urteil vom 14. September 2022 (im Verfahren L 3 R 332/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache und zum Gegenstand ihrer Berufungserwiderung erkläre.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) sowie auf das Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 14. September 2022 im Verfahren L 3 R 332/19 durchdringen.
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 31/22 Im Übrigen habe das LSG Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache und zum Gegenstand ihrer Berufungserwiderung erkläre.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des LSG Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) durchdringen.
- LSG Sachsen, 06.04.2023 - L 7 R 527/22 Im Übrigen habe das Landessozialgericht Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) sowie das Thüringer Landessozialgericht mit Urteil vom 14. September 2022 (im Verfahren L 3 R 332/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache und zum Gegenstand ihrer Berufungserwiderung erkläre.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) sowie auf das Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 14. September 2022 im Verfahren L 3 R 332/19 durchdringen.
- LSG Sachsen, 09.03.2023 - L 7 R 488/22 Im Übrigen habe das Landessozialgericht Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) sowie das Thüringer Landessozialgericht mit Urteil vom 14. September 2022 (im Verfahren L 3 R 332/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache und zum Gegenstand ihrer Berufungserwiderung erkläre.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) sowie auf das Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 14. September 2022 im Verfahren L 3 R 332/19 durchdringen.
- LSG Sachsen, 26.01.2023 - L 7 R 264/22 Im Übrigen habe das Landessozialgericht Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache und zum Gegenstand ihrer Berufungserwiderung erkläre.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) durchdringen.
- LSG Sachsen, 06.04.2023 - L 7 R 510/22 Im Übrigen habe das Landessozialgericht Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) sowie das Thüringer Landessozialgericht mit Urteil vom 14. September 2022 (im Verfahren L 3 R 332/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache und zum Gegenstand ihrer Berufungserwiderung erkläre.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) sowie auf das Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 14. September 2022 im Verfahren L 3 R 332/19 durchdringen.
- LSG Sachsen, 06.04.2023 - L 7 R 520/22 Im Übrigen habe das Landessozialgericht Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) sowie das Thüringer Landessozialgericht mit Urteil vom 14. September 2022 (im Verfahren L 3 R 332/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache und zum Gegenstand ihrer Berufungserwiderung erkläre.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) sowie auf das Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 14. September 2022 im Verfahren L 3 R 332/19 durchdringen.
- LSG Sachsen, 29.06.2023 - L 7 R 50/23 Im Übrigen habe das Landessozialgericht Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) sowie das Thüringer Landessozialgericht mit Urteil vom 14. September 2022 (im Verfahren L 3 R 332/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) sowie auf das Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 14. September 2022 im Verfahren L 3 R 332/19 durchdringen.
- LSG Sachsen, 06.10.2022 - L 7 R 186/22 Im Übrigen habe das Landessozialgericht Berlin/Brandenburg mit Urteilen vom 10. März 2022 (im Verfahren L 17 R 471/19) und vom 24. März 2022 (im Verfahren L 17 R 360/19) ihre Ansicht gestärkt, sodass sie sich deren Begründungen zu eigen mache und zum Gegenstand ihrer Berufungserwiderung erkläre.
Aus diesen - bereits aufgezeigten - Gründen kann die Beklagte auch nicht mit ihrem Hinweis auf die Urteile des Landessozialgerichts Berlin/Brandenburg vom 10. März 2022 im Verfahren L 17 R 471/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 33 ff.) und vom 24. März 2022 im Verfahren L 17 R 360/19 (JURIS-Dokument, RdNr. 37 ff.) durchdringen.
- LSG Sachsen, 26.01.2023 - L 7 R 203/22
- LSG Sachsen, 06.10.2022 - L 7 R 139/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 144/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 108/22
- LSG Sachsen, 15.12.2022 - L 7 R 297/22
- LSG Sachsen, 06.10.2022 - L 7 R 172/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 113/22
- LSG Sachsen, 22.05.2023 - L 7 R 404/22
- LSG Sachsen, 06.10.2022 - L 7 R 180/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 119/22
- LSG Sachsen, 08.09.2022 - L 7 R 148/22
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 4/22 B
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 5/23 B
- LSG Sachsen, 09.03.2023 - L 7 R 498/22
- LSG Sachsen, 22.05.2023 - L 7 R 509/22
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 4/23 B
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 6/23 B
- LSG Sachsen, 15.12.2022 - L 7 R 240/22
- LSG Sachsen, 22.05.2023 - L 7 R 499/22
- LSG Sachsen, 14.07.2022 - L 7 R 76/22
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 3/23 B
- BSG, 07.09.2023 - B 5 RS 7/23 B
Feststellung von zusätzlichen Jahresendprämien als weiteres Arbeitsentgelt für …
- LSG Sachsen, 29.06.2023 - L 7 R 552/22