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   LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2021 - L 18 AL 67/21 B PKH   

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https://dejure.org/2021,37757
LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2021 - L 18 AL 67/21 B PKH (https://dejure.org/2021,37757)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.08.2021 - L 18 AL 67/21 B PKH (https://dejure.org/2021,37757)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. August 2021 - L 18 AL 67/21 B PKH (https://dejure.org/2021,37757)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Beschwerde gegen Ablehnung von Prozesskostenhilfe - Zuweisung in Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung - Aufstocker - Beschwerdewert

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschwerde gegen Ablehnung von Prozesskostenhilfe - Zuweisung in Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung - Aufstocker - Beschwerdewert

  • rechtsportal.de

    Unzulässige Beschwerde gegen die Ablehnung der Gewährung von Prozesskostenhilfe; Nichterreichen des Beschwerdewertes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 26.06.2018 - B 14 AS 431/17 B

    Rechtsschutz gegen eine Meldeaufforderung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2021 - L 18 AL 67/21
    Denn die gewählte Klageart ist für die Anwendung von § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bedeutungslos, wenn das Rechtsverhältnis - wie vorliegend - gleichwohl eine Geldleistung, nämlich die Gewährung von Arbeitslosengeld (Alg) bzw Alg II, zum Gegenstand hat (vgl Bundessozialgericht , Beschluss vom 24. August 2017 - B 4 AS 223/17 B - juris; BSG, Beschluss vom 26. Juni 2018 - B 14 AS 431/17 B - juris; vgl auch Beschlüsse des Senats vom 24. September 2018 - L 18 AS 1084/18 - und vom 21. August 2017 - L 18 AS 826/17 - beide juris).
  • LSG Sachsen, 04.01.2021 - L 7 AS 902/20
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2021 - L 18 AL 67/21
    Aus diesem Grund ist zur Bestimmung des Werts des Beschwerdegegenstands an die Höhe der Leistungsminderung bei einer Pflichtverletzung iSv § 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB II anzuknüpfen (vgl auch Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 4. Januar 2021 - L 7 AS 902/20 B ER - juris - Rn 16); diese beläuft sich vorliegend auf mtl maximal 30 vH des maßgeblichen Regelsatzes für drei Monate, und zwar ungeachtet dessen, ob es sich um eine erste oder eine wiederholte Pflichtverletzung handelt (vgl § 31a Abs. 1, § 31b Abs. 1 Satz 3 SGB II, jeweils in Anwendung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts im Urteil vom 5. November 2019 - 1 BvL 7/16 - juris).
  • BSG, 24.08.2017 - B 4 AS 223/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2021 - L 18 AL 67/21
    Denn die gewählte Klageart ist für die Anwendung von § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bedeutungslos, wenn das Rechtsverhältnis - wie vorliegend - gleichwohl eine Geldleistung, nämlich die Gewährung von Arbeitslosengeld (Alg) bzw Alg II, zum Gegenstand hat (vgl Bundessozialgericht , Beschluss vom 24. August 2017 - B 4 AS 223/17 B - juris; BSG, Beschluss vom 26. Juni 2018 - B 14 AS 431/17 B - juris; vgl auch Beschlüsse des Senats vom 24. September 2018 - L 18 AS 1084/18 - und vom 21. August 2017 - L 18 AS 826/17 - beide juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.09.2018 - L 18 AS 1084/18

    Ermittlung des Wertes des Beschwerdegegenstandes für eine

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2021 - L 18 AL 67/21
    Denn die gewählte Klageart ist für die Anwendung von § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bedeutungslos, wenn das Rechtsverhältnis - wie vorliegend - gleichwohl eine Geldleistung, nämlich die Gewährung von Arbeitslosengeld (Alg) bzw Alg II, zum Gegenstand hat (vgl Bundessozialgericht , Beschluss vom 24. August 2017 - B 4 AS 223/17 B - juris; BSG, Beschluss vom 26. Juni 2018 - B 14 AS 431/17 B - juris; vgl auch Beschlüsse des Senats vom 24. September 2018 - L 18 AS 1084/18 - und vom 21. August 2017 - L 18 AS 826/17 - beide juris).
  • BVerfG, 05.11.2019 - 1 BvL 7/16

    Sanktionen zur Durchsetzung von Mitwirkungspflichten bei Bezug von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2021 - L 18 AL 67/21
    Aus diesem Grund ist zur Bestimmung des Werts des Beschwerdegegenstands an die Höhe der Leistungsminderung bei einer Pflichtverletzung iSv § 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB II anzuknüpfen (vgl auch Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 4. Januar 2021 - L 7 AS 902/20 B ER - juris - Rn 16); diese beläuft sich vorliegend auf mtl maximal 30 vH des maßgeblichen Regelsatzes für drei Monate, und zwar ungeachtet dessen, ob es sich um eine erste oder eine wiederholte Pflichtverletzung handelt (vgl § 31a Abs. 1, § 31b Abs. 1 Satz 3 SGB II, jeweils in Anwendung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts im Urteil vom 5. November 2019 - 1 BvL 7/16 - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.08.2017 - L 18 AS 826/17

    Sozialgerichtliches Verfahren: Bestimmung des Wertes des Beschwerdegegenstands

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2021 - L 18 AL 67/21
    Denn die gewählte Klageart ist für die Anwendung von § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG bedeutungslos, wenn das Rechtsverhältnis - wie vorliegend - gleichwohl eine Geldleistung, nämlich die Gewährung von Arbeitslosengeld (Alg) bzw Alg II, zum Gegenstand hat (vgl Bundessozialgericht , Beschluss vom 24. August 2017 - B 4 AS 223/17 B - juris; BSG, Beschluss vom 26. Juni 2018 - B 14 AS 431/17 B - juris; vgl auch Beschlüsse des Senats vom 24. September 2018 - L 18 AS 1084/18 - und vom 21. August 2017 - L 18 AS 826/17 - beide juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.01.2024 - L 4 AS 181/21

    Zuweisung Arbeitsgelegenheit - Wertgrenze - keine Erledigung -

    Denn mit der Zuweisung einer Arbeitsgelegenheit wird das Sozialrechtsverhältnis zwischen erwerbsfähigem Leistungsberechtigten und dem Grundsicherungsträger mit wechselseitigen Rechten und Pflichten (bzw. Obliegenheiten) mit dem Ziel der Eingliederung in Arbeit konkretisiert, so dass sich die Zuweisungsentscheidung im Gegensatz zur Meldeaufforderung nicht in der bloßen Vorbereitung einer im Falle der Nichtteilnahme oder des Abbruchs möglichen Sanktionsentscheidung erschöpft (so auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 18.05.2016 - L 9 AS 449/16 B ER - juris Rn. 15; zum Ersatz einer Eingliederungsvereinbarung durch Verwaltungsakt: BSG, Urteil vom 21.03.2019 - B 14 AS 28/18 R - juris Rn. 10; anderer Auffassung zur Zuweisung einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung: Bayerisches LSG, Urteil vom 21.11.2022 - L 7 AS 128/22 - juris Rn. 19; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.08.2021 - L 18 AL 67/21 B PKH - juris Rn. 2; Sächsisches LSG, Beschluss vom 04.01.2021 - L 7 AS 902/20 B ER - juris Rn. 16).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.07.2022 - L 4 AS 1340/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Zulässigkeit der Beschwerde

    Ob eine Berufung gegen die Zuweisung einer Arbeitsgelegenheit wie bei einer Meldeaufforderung ausgeschlossen ist (so Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. August 2021, L 18 AL 67/21 B PKH, Rn. 4; Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 4. Januar 2021, L 7 AS 902/20 B ER, Rn. 16) oder ob sie wie bei einem Eingliederungsverwaltungsakt statthaft ist (so Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Mai 2016, L 9 AS 449/16 B ER, Rn. 15), ist bisher vom Bundessozialgericht nicht entschieden worden.
  • LSG Bayern, 21.11.2022 - L 7 AS 128/22

    Berufung, Verwaltungsakt, Anfechtungsklage, Revision, Bescheid,

    Prozessual stellt sich das Maßnahmenangebot damit als ein auf eine Geldleistung gerichteter Verwaltungsakt iS des § 144 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 SGG dar (vgl Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.8.2021 - L 18 AL 67/21 B PKH; Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 4.1.2021 - L 7 AS 902/20 B ER; Wehrhahn in jurisPK-SGG, 2017, § 144 Rn 15.7 (Stand: 5.11.2021).
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