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   LSG Berlin-Brandenburg, 23.07.2014 - L 18 AS 3472/13   

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https://dejure.org/2014,18467
LSG Berlin-Brandenburg, 23.07.2014 - L 18 AS 3472/13 (https://dejure.org/2014,18467)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.07.2014 - L 18 AS 3472/13 (https://dejure.org/2014,18467)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Juli 2014 - L 18 AS 3472/13 (https://dejure.org/2014,18467)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 38 SGB 2, § 40 Abs 1 S 2 Nr 1a SGB 2, § 328 Abs 1 S 1 Nr 3 SGB 3, § 328 Abs 3 S 2 SGB 3, § 95 SGG
    Bekanntgabe des Verwaltungsaktes - Arbeitslosengeld II - vorläufige Bewilligung - endgültige Bewilligung - Erstattung - Vertretung der Bedarfsgemeinschaft

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 38 SGB 2, § 40 Abs 1 S 2 Nr 1a SGB 2, § 328 Abs 1 S 1 Nr 3 SGB 3, § 328 Abs 3 S 2 SGB 3, § 95 SGG
    Bekanntgabe des Verwaltungsaktes - Arbeitslosengeld II - vorläufige Bewilligung - endgültige Bewilligung - Erstattung - Vertretung der Bedarfsgemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 196/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Anforderungen an die Bestimmtheit von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.07.2014 - L 18 AS 3472/13
    Auch die Berechnung der Erstattungsbeträge, getrennt nach Regelleistungen und KdU-Leistungen, hat der Beklagte anschaulich dargelegt (vgl hierzu etwa BSG, Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 196/11 R - juris).
  • BSG, 13.01.1969 - 9 RV 530/68

    Bescheide der Versorgungsbehörde - Widerspruchsbescheid - Zustellungsform -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.07.2014 - L 18 AS 3472/13
    Darin erschöpfen sich Inhalt und Funktion der Vorschrift (vgl BSG, Urteil vom 25. März 1999 - B 9 SB 14/97 R = SozR 3-1300 § 24 Nr. 14 mwN), maW ist der Inhalt des Widerspruchsbescheides im sozialgerichtlichen Verfahren nur insoweit beachtlich, als er dem ursprünglichen Verwaltungsakt eine andere Gestalt gegeben hat (vgl BSG, Beschluss vom 13. Januar 1969 - 9 RV 530/68 = SozR Nr. 9 zu § 85 SGG).
  • BSG, 25.03.1999 - B 9 SB 14/97 R

    Unterbliebene Anhörung im Vorverfahren - isolierte Aufhebung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.07.2014 - L 18 AS 3472/13
    Darin erschöpfen sich Inhalt und Funktion der Vorschrift (vgl BSG, Urteil vom 25. März 1999 - B 9 SB 14/97 R = SozR 3-1300 § 24 Nr. 14 mwN), maW ist der Inhalt des Widerspruchsbescheides im sozialgerichtlichen Verfahren nur insoweit beachtlich, als er dem ursprünglichen Verwaltungsakt eine andere Gestalt gegeben hat (vgl BSG, Beschluss vom 13. Januar 1969 - 9 RV 530/68 = SozR Nr. 9 zu § 85 SGG).
  • BSG, 22.08.2013 - B 14 AS 1/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung und -berechnung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.07.2014 - L 18 AS 3472/13
    Die vorangegangenen Bescheide über vorläufige Leistungen im streitigen Zeitraum sind nicht Gegenstand des Verfahrens; sie haben sich mit Erlass des endgültigen Bescheides auf sonstige Weise erledigt (vgl § 39 Abs. 2 SGB X), und zwar unabhängig davon, dass die Kläger sich vorliegend gegen die endgültige Bewilligung bzw Ablehnung (Klägerin zu 3) wenden (vgl BSG, Urteil vom 22. August 2013 - B 14 AS 1/13 R =) SozR4-4200 § 11 Nr. 64).
  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung von Verwaltungsakten -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.07.2014 - L 18 AS 3472/13
    Ungeachtet dessen, dass die Kläger sich mit ihren Klage- und Berufungsanträgen ersichtlich nicht gegen den endgültigen Bewilligungsbescheid vom 19. Oktober 2012 wenden, ist bei verständiger Würdigung (vgl § 123 SGG) ihres Vorbringens in der Klageschrift, das ergänzend heranzuziehen ist, und eingedenk dessen, dass der (eine) bewilligende endgültige Bescheid und die (drei) Erstattungsbescheide vom 19. Oktober 2012 eine rechtliche Einheit bilden (vgl bei einer Aufhebungsentscheidung BSG, Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 6/12 R = SozR 4-1300 § 45 Nr. 12), davon auszugehen, dass die Kläger sich gegen die endgültige Bewilligungsentscheidung (nur) insoweit wenden, als diese den Rechtsgrund für das Behaltendürfen der von dem Beklagten geltend gemachten Erstattungsbeträge für den streitgegenständlichen Zeitraum vom 1. Dezember 2010 bis 31. Januar 2011 beseitigt, maW die Kläger höhere als die endgültig bewilligten Leistungen bzw Leistungen (Klägerin zu 3) für den in Rede stehenden Zeitraum nur in dem nunmehr vom Beklagten geforderten Erstattungsumfang geltend machen.
  • LSG Baden-Württemberg, 24.08.2016 - L 3 AS 2104/15

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - vorläufige Entscheidung - Erstattung

    Der Senat kann an dieser Stelle offen lassen, ob im Falle einer vorläufigen Bewilligung und angesichts des Umstands, dass sich der Leistungsberechtigte in einem solchen Fall regelmäßig gerade nicht auf Vertrauensschutz berufen kann, überhaupt Raum für einen bei einer Verwirkung zwingend erforderlichen Vertrauenstatbestand besteht und deshalb eine Verwirkung überhaupt in Betracht kommen kann (ablehnend LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23.07.2014, L 18 AS 3472/13; für die grundsätzliche Möglichkeit einer Verwirkung Sächsisches LSG, Urteil vom 20.09.2013, L 7 AS 863/11, beide in juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2021 - L 12 AS 522/20

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II

    Bildet ein volljähriges Kind keine Bedarfsgemeinschaft mehr zusammen mit seinen Eltern, so ist auch die Vertretungsvermutung aus § 38 Abs. 1 SGB 2 nicht mehr anwendbar, vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23.07.2014, Az.: L 18 AS 3472/13.
  • SG Berlin, 12.08.2020 - S 142 AS 445/19

    Grundsicherung für Arbeitsuchende, abschließende Feststellung des

    Dies gilt auch für die mit dem endgültigen Festsetzungsbescheid korrespondierende Erstattungsentscheidung, (so ausdrücklich etwa Thüringer LSG v. 20.5.2015 - L 4 AS 285/12, 1.LS und RdNr. 36ff.; LSG Sachsen-Anhalt v. 24.6.2014 - L 4 AS 55/12, LS und RdNr. 18ff.; juris), zumal der endgültige Festsetzungsbescheid und die mit diesem hinsichtlich des Verfügungssatzes korrespondierenden Erstattungsbescheide jeweils am 25.4.2019 erlassen wurden und daher eine rechtliche Einheit bilden (vgl. dazu etwa LSG Berlin-Brandenburg v. 2.8.2018 - L 29 AS 604/18 NZB, RdNr. 22; LSG Berlin-Brandenburg v. 23.7.2014 - L 18 AS 3472/13, RdNr. 14; für mit Aufhebungs- und Erstattungsbescheiden korrespondierenden Änderungsbescheiden so auch BSG v. 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R, RdNr. 28; juris).
  • LSG Hamburg, 12.07.2023 - L 2 EG 1/23
    Der Senat kann an dieser Stelle offen lassen, ob im Falle einer vorläufigen Bewilligung und angesichts des Umstands, dass sich die Leistungsberechtigte in einem solchen Fall regelmäßig gerade nicht auf Vertrauensschutz berufen kann, überhaupt Raum für einen bei einer Verwirkung zwingend erforderlichen Vertrauenstatbestand besteht und deshalb eine Verwirkung überhaupt in Betracht kommen kann (ablehnend LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Juli 2014 - L 18 AS 3472/13; für die grundsätzliche Möglichkeit einer Verwirkung Sächsisches LSG, Urteil vom 20. September 2013 - L 7 AS 863/11, beide in juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2021 - L 12 AS 552/20

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II

    Bildet ein volljähriges Kind keine Bedarfsgemeinschaft mehr zusammen mit seinen Eltern, so ist auch die Vertretungsvermutung aus § 38 Abs. 1 SGB 2 nicht mehr anwendbar, vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23.07.2014, Az.: L 18 AS 3472/13.
  • SG Detmold, 06.02.2020 - S 7 AS 754/14
    Bildet ein volljähriges Kind keine Bedarfsgemeinschaft mehr zusammen mit seinen Eltern, so ist auch die Vertretungsvermutung aus § 38 Abs. 1 SGB 2 nicht mehr anwendbar, vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23.07.2014, Az.: L 18 AS 3472/13.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2017 - L 1 AS 4094/16
    Der erkennende Senat lässt, wie bereits der 3. Senat des LSGs Baden-Württemberg in einem vergleichbaren Fall (Urteil vom 24. August 2016 - L 3 AS 2104/15 -, Rn. 19, juris) offen, ob im Falle einer vorläufigen Bewilligung und angesichts des Umstands, dass sich der Leistungsberechtigte in einem solchen Fall regelmäßig gerade nicht auf Vertrauensschutz berufen kann, überhaupt Raum für einen bei einer Verwirkung zwingend erforderlichen Vertrauenstatbestand besteht und deshalb eine Verwirkung überhaupt in Betracht kommen kann (ablehnend LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23.07.2014, L 18 AS 3472/13; für die grundsätzliche Möglichkeit einer Verwirkung Sächsisches LSG, Urteil vom 20.09.2013, L 7 AS 863/11, beide in juris).
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