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   LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2008 - L 18 B 513/08 AS   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,23843
LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2008 - L 18 B 513/08 AS (https://dejure.org/2008,23843)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.04.2008 - L 18 B 513/08 AS (https://dejure.org/2008,23843)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. April 2008 - L 18 B 513/08 AS (https://dejure.org/2008,23843)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Notwendigkeit der Geltendmachung eines gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelfs bei Geltendmachung eines Rechtsbehelfs gegen behördliche Verfahrenshandlungen; Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Kostengrundentscheidung aus Gründen des Vertrauensgrundsatzes ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 10.12.1992 - 11 RAr 71/91

    Anspruch auf uneingeschränkte Einsicht in die schriftlichen Vermittlungsvorgänge

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2008 - L 18 B 513/08
    Nach der entsprechend auch im sozialgerichtlichen Verfahren heranzuziehenden Vorschrift des § 44a Satz 1 Verwaltungsgerichtsordnung können Rechtsbehelfe gegen behördliche Verfahrenshandlungen nur gleichzeitig mit den gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelfen geltend gemacht werden (vgl. BSG SozR 1500 § 144 Nr. 139; BSG SozR 3-1500 § 144 Nr. 3; BSG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 11 RAr 71/91 - veröffentlicht in juris).
  • BSG, 28.06.1991 - 2 RU 24/90

    Zulässigkeit der Berufung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2008 - L 18 B 513/08
    Nach der entsprechend auch im sozialgerichtlichen Verfahren heranzuziehenden Vorschrift des § 44a Satz 1 Verwaltungsgerichtsordnung können Rechtsbehelfe gegen behördliche Verfahrenshandlungen nur gleichzeitig mit den gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelfen geltend gemacht werden (vgl. BSG SozR 1500 § 144 Nr. 139; BSG SozR 3-1500 § 144 Nr. 3; BSG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 11 RAr 71/91 - veröffentlicht in juris).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2008 - L 18 B 513/08
    Denn mangels abweichender gesetzlicher Regelung - wie hier - bleibt das zuvor statthaft eingelegte Rechtsmittel aus Gründen des im Rechtsstaatsprinzip wurzelnden Vertrauensgrundsatzes und der Rechtsmittelsicherheit zulässig (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. Juli 1992 - 2 BvR 1631/90, 2 BvR 1728/90 = BVerfGE 87, 48-68).
  • BSG, 08.07.1980 - 9 RV 42/79

    Gestattung von Akteneinsicht - Ermessen der aktenführenden Behörde

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2008 - L 18 B 513/08
    Die von dem Kläger in seiner Beschwerdeschrift in Bezug genommene Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 8. Juli 1980 (- 9 RV 42/79 = SozR 3900 § 35 Nr. 1) betraf hingegen gerade die Anfechtung einer Verfahrenshandlung unabhängig von einem schwebenden Verwaltungsverfahren und ist daher vorliegend nicht einschlägig.
  • VG Berlin, 15.03.2010 - 34 K 78.09

    JobCenter; Beleidigung; Bedrohung; Gewaltsbereitschaft des Leistungsempfängers;

    Die nur eingeschränkte Anfechtbarkeit behördlicher Verfahrenshandlungen nach § 44a Satz 1 VwGO, der in sozialgerichtlichen Verfahren entsprechend anzuwenden ist (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 9. August 2007 - L 7 AS 874/07 -, FEVS 59, 178, LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2008 - L 18 B 513/08 AS -, juris) bzw. die Frage der Vollstreckbarkeit von Hausverboten im Sinne von § 44a Satz 2 VwGO (vgl. Knemeyer, Das Hausrecht der öffentlichen Verwaltung, VBlBW 1982, 249, 252) bedarf nach hier vertretener Auffassung daher keiner weiteren Betrachtung.
  • SG Detmold, 01.08.2011 - S 18 AS 1684/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Analog § 44a VwGO können Rechtsbehelfe gegen behördliche Verfahrenshandlungen nur gleichzeitig mit den gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelfen geltend gemacht werden (LSG Berlin Brandenburg, Beschluss vom 14.04.2008, L 18 B 513/08 AS).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.10.2015 - L 4 P 4024/15
    Die Rechtsprechung des BSG ging schon unter der früheren Rechtslage unter Verweis auf den in § 44a Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) enthaltenen Rechtsgedanken davon aus, dass behördliche Verfahrenshandlungen - und hierzu zählen Entscheidungen über die Gewährung von Akteneinsicht (BSG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 11 RAr 71/91 - in juris, Rn. 14; Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Urteil vom 9. August 2007 - L 7 AS 874/07 - in juris, Rn. 18; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2008 - L 18 B 513/08 AS - in juris, Rn. 2) - nicht isoliert anfechtbar sind, wenn es sich - wie hier - um Verfahrenshandlungen innerhalb eines laufenden Verwaltungsverfahrens handelt, dessen abschließende Verwaltungsentscheidung der gerichtlichen Überprüfung unterliegt und in deren Rahmen dann auch über die Rechtmäßigkeit der Verfahrenshandlung mit dem gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelf entschieden werden kann (BSG, Urteil vom 14. Dezember 1988 - 9/4b RV 55/86 - in juris, Rn. 19 ff.; BSG, Urteil vom 28. Juni 1991 - 2 RU 24/90 - in juris, Rn. 19; BSG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 11 RAr 71/91 - in juris, Rn. 12 ff.; ebenso Bayerisches LSG, Urteil vom 14. Dezember 2005 - L 3 U 429/05 - in juris, Rn. 22; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 9. August 2007 - L 7 AS 874/07 - in juris, Rn. 18; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2008 - L 18 B 513/08 AS - in juris, Rn. 2).
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