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   LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2012 - L 19 AS 137/12 B   

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https://dejure.org/2012,10538
LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2012 - L 19 AS 137/12 B (https://dejure.org/2012,10538)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.05.2012 - L 19 AS 137/12 B (https://dejure.org/2012,10538)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Mai 2012 - L 19 AS 137/12 B (https://dejure.org/2012,10538)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 27/10 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - wiederholtes Meldeversäumnis -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2012 - L 19 AS 137/12
    Dieses Versäumnis ist der Klägerin subjektiv vorwerfbar (vgl. hierzu BSG Urteil vom 09.11.2010 - B 4 AS 27/10 R = juris Rn 28).

    Der Senat vermag keinen wichtigen Grund i.S.v. § 31 Abs. 1 Satz 2 SGB II zu erkennen (zum Begriff des wichtigen Grundes, vgl. BSG Urteil vom 09.11.2010 - B 4 AS 27/10 R = juris Rn 29).

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Aufhebung der Bewilligung ohne

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2012 - L 19 AS 137/12
    Die in der Eingliederungsvereinbarung enthaltene Rechtsfolgenbelehrung muss konkret, richtig und vollständig sein und dem Arbeitslosen in verständlicher Form zutreffend erläutern, welche unmittelbaren und konkreten Auswirkungen sich aus seinem Verhalten für ihn ergeben, wenn hierfür kein wichtiger Grund vorliegt (BSG Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 53/08 R = juris; BSG Urteil vom 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R; BSG Urt. v. 01.06.2006 - B 7a 26/05 R; v).
  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 53/08 R

    Absenkung des Arbeitslosengeldes II bei Weigerung, einen "Ein-Euro-Job"

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2012 - L 19 AS 137/12
    Die in der Eingliederungsvereinbarung enthaltene Rechtsfolgenbelehrung muss konkret, richtig und vollständig sein und dem Arbeitslosen in verständlicher Form zutreffend erläutern, welche unmittelbaren und konkreten Auswirkungen sich aus seinem Verhalten für ihn ergeben, wenn hierfür kein wichtiger Grund vorliegt (BSG Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 53/08 R = juris; BSG Urteil vom 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R; BSG Urt. v. 01.06.2006 - B 7a 26/05 R; v).
  • SG Dortmund, 11.05.2017 - S 32 AS 5543/16
    Eine fahrlässige Pflichtverletzung reicht nicht aus (vgl. Sonnhoff in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 31 Rn. 28 ff. sowie Rn. 44 ff., auch zur Irrtumsproblematik; a. A. offenbar der 19. Senat des LSG NRW, Beschlüsse vom 10.05.2012 - L 19 AS 137/12 B - juris (Rn. 26) und vom 14.10.2015 - L 19 AS 1627/15 B ER - juris (Rn. 7 und 9), der unter Bezugnahme auf Rechtsprechung des BSG zu § 32 SGB II, einer Norm, die allerdings kein "Weigern" voraussetzt, nur auf "subjektive Vorwerfbarkeit" abstellt).
  • SG Dortmund, 13.07.2016 - S 32 AS 317/16
    Eine fahrlässige Pflichtverletzung reicht nicht aus (vgl. Sonnhoff in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 31 Rn. 28 ff. sowie Rn. 44 ff., auch zur Irrtumsproblematik; a. A. offenbar der 19. Senat des LSG NRW, Beschlüsse vom 10.05.2012 - L 19 AS 137/12 B - juris (Rn. 26) und vom 14.10.2015 - L 19 AS 1627/15 B ER - juris (Rn. 7 und 9), der unter Bezugnahme auf Rechtsprechung des BSG zu § 32 SGB II, einer Norm, die allerdings kein "Weigern" voraussetzt, nur auf "subjektive Vorwerfbarkeit" abstellt).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 824/13
    Insoweit werde auf den Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 10. Mai 2012 (L 19 AS 137/12 B, Rn. 28) verwiesen.
  • SG Aurich, 17.01.2013 - S 55 AS 308/11

    Absenkung von Leistungen nach dem Zweiten Buche des Sozialgesetzbuches (SGB II)

    Die Kammer hat diesbezüglich festgestellt, dass die der Vereinbarung vom 07.01.2010 beigefügte Rechtsfolgenbelehrung konkret und individuell genug sein dürfte, um den Anforderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu genügen (vgl. hierzu BSG vom 16.12.2008 - Aktenzeichen B 4 AS 60/07; BSG vom 18.02.2010 - Aktenzeichen B 14 AS 53/08 m. w. N.; LSG NRW vom 10.05.2012 - Aktenzeichen L 19 AS 137/12 B).
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