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   LSG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2011 - L 19 AS 365/11 B ER, L 19 AS 366/11 B   

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https://dejure.org/2011,15323
LSG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2011 - L 19 AS 365/11 B ER, L 19 AS 366/11 B (https://dejure.org/2011,15323)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.03.2011 - L 19 AS 365/11 B ER, L 19 AS 366/11 B (https://dejure.org/2011,15323)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. März 2011 - L 19 AS 365/11 B ER, L 19 AS 366/11 B (https://dejure.org/2011,15323)
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Sachsen, 10.01.2013 - L 3 AS 44/11

    Allgemeinkosten der Prozessführung; fehlendes Rechtsschutzbedürfnis; irrtümlich

    Aus diesen Gründen ist eine nachträgliche Beiordnung eines Rechtsanwaltes für ein abgeschlossenes Verfahren, in dem er nicht aufgetreten ist, nicht möglich (ständige Rechtsprechung des Sächsischen Landessozialgerichtes: vgl. z. B. Sächs. LSG, Beschluss vom 9. August 2007 - L 3 B 38/05 AL-PKH [n. v.]; Sächs. LSG, Beschluss vom 27. Juni 2011 - L 3 AS 521/11 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 6; Sächs. LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2011 - L 1 KR 69/11 B PKH [n. v.]; Sächs. LSG, Beschluss vom 7. November 2011 - L 2 AS 707/11 B PKH - [n. v.]; Sächs. LSG, Beschluss vom 7. November 2012 - L 2 AS 999/12 B PKH [n. v.]; Sächs. LSG, Beschluss vom 23. Februar 2010 - L 7 SO 18/09 B PKH [n. v.]; Sächs. LSG, Beschluss vom 5. Juni 2012 - L 7 SO 36/12 B PKH [n. v.]; vgl. auch Bay. LSG, Beschluss vom 29. November 2011 - L 7 AS 745/11 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 7, m. w. N.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. November 2008 - L 7 AS 2588/08 PKH-B - JURIS-Dokument Rdnr. 7 = NZS 2009, 349 [350], m. w. N.; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24 März 2011 - L 19 AS 366/11 B - JURIS-Dokument Rdnr. 14; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Februar 2012 - L 20 AS 513/10 B - JURIS-Dokument Rdnr. 2; Bay. VGH, Beschluss vom 19. September 2002 - 12 C 02.1622 - JURIS-Dokument Rdnr. 2).

    Denn nach einhelliger Meinung fallen darunter jedenfalls nicht die sogenannten Allgemeinkosten (vor allem Porto, Telefon und Schreibauslagen), sondern allenfalls besondere Kosten, etwa für nötige Begleitpersonen, für die Beweisbeschaffung (Privatgutachten, Dolmetscher) und ähnliches (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 27. Juni 2011 - L 3 AS 521/11 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 8; Sächs. LSG, Beschluss vom 5. Juni 2012 - L 7 SO 36/12 B PKH [n. v.]; Bay. LSG, Beschluss vom 29. November 2011 - L 7 AS 745/11 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 6; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24 März 2011 - L 19 AS 366/11 B - JURIS-Dokument Rdnr. 15; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Februar 2012 - L 20 AS 513/10 B - JURIS-Dokument Rdnr. 3; Kalt-hoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a. a. O, Rn. 621; Geimer, in: Zöller/Geimer/Greger, ZPO [29. Aufl., 2012], § 122 Rdnr. 7).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2013 - L 9 SO 485/13

    Prozesskostenhilfe

    Unter diesen Umständen könnte die rückwirkende Bewilligung der Prozesskostenhilfe, die sonstige Allgemeinkosten (Schreibauslagen etc.) der Partei nicht erfasst, keine Wirkung mehr entfalten (vgl. zum Ganzen LSG NRW, Beschluss vom 24.03.2011 - L 19 AS 365/11 B ER, L 19 AS 366/11 B -, juris Rn. 14 f. m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2022 - L 21 AS 187/22

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung eines Anspruchs auf

    Die durch den ablehnenden Beschluss zunächst vorhandene Beschwer des Klägers hat sich prozessual überholt (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 24.03.2011 - L 19 AS 365/11 B ER -, juris Rn. 14; Bayerisches LSG, Beschluss vom 30.06.2016 - L 7 AS 379/16 B PKH -, juris Rn. 10).
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