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   LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08 AS   

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https://dejure.org/2009,16804
LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08 AS (https://dejure.org/2009,16804)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.03.2009 - L 19 B 221/08 AS (https://dejure.org/2009,16804)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. März 2009 - L 19 B 221/08 AS (https://dejure.org/2009,16804)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 18.06.2008 - B 14 AS 55/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Die Voraussetzungen des § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB X sind gegeben, da das zugeflossene Einkommen der Ehefrau des Klägers als Mitglied der Bedarfsgemeinschaft nach § 7 Abs. 3 Nr. 3a SGB II bei der Ermittlung des Hilfebedarfs des Klägers nach der horizontalen Berechnungsmethode nach § 9 Abs. 2 SGB II zu berücksichtigen ist (siehe zur horizontalen Berechnungsmethode BSG, Urteil vom18.06.2006, B 14 AS 55/07 R) und sich damit nachträglich der Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts ab dem 01.04.2006 mindert.
  • BVerfG, 14.04.2003 - 1 BvR 1998/02

    Verletzung des Gebots der Rechtsschutzgleichheit im Prozesskostenhilfeverfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Prozesskostenhilfe kann verweigert werden, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (BSG, Beschluss vom 17.02.1998, B 13 RJ 83/97 R, SozR 3-1750 § 114 Nr. 5; BVerfG Beschluss vom 14.04.2003, 1 BvR 1998/02, NJW 2003, 296).
  • OLG Celle, 31.10.2002 - 13 U 117/02

    Unzulässige Werbung bei Kanzleischild eines Rechtsanwaltes ; Beschränkung auf

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Prozesskostenhilfe kann verweigert werden, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (BSG, Beschluss vom 17.02.1998, B 13 RJ 83/97 R, SozR 3-1750 § 114 Nr. 5; BVerfG Beschluss vom 14.04.2003, 1 BvR 1998/02, NJW 2003, 296).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Maßgeblich ist vielmehr der tatsächliche Zufluss des Arbeitsentgelts als Einkommen i.S.v. § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II nach Antragstellung (siehe hierzu BSG, Urteil vom 30.07.2008, B 14 AS 26/07 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.08.2007 - L 7 B 232/05

    Zulässigkeit einer Teilbewilligung von Prozesskostenhilfe; Bedeutung einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Zwar ist diese grundsätzlich uneingeschränkt zu gewähren, auch wenn bei einheitlichem Streitgegenstand das Rechtsmittel nur teilweise Aussicht auf Erfolg bietet (LSG NRW, Beschlüsse vom 11.12.2006, L 19 B 111/06 AS und vom 13.03.2008, L 20 B 6/08 SO; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 03.08.2007, L 7 B 232/05 AS).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2009 - L 19 B 10/08

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Andernfalls erhielte die bedürftige Partei eine staatliche Unterstützung, wo die begüterte Partei von vornherein nahezu keine Aussicht auf Übernahme ihrer Prozesskosten hätte (LSG NRW, Beschluss vom 10.10.2009, L 19 B 10/08 AL).
  • BSG, 19.02.1986 - 7 RAr 55/84

    Zuerkennung einer Rente - Rente wegen Erwerbsunfähigkeit - Ruhen eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn der Begünstigte die erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maß verletzt hat (§ 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 SGb X) und schon einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht anstellt bzw. nicht beachtet, was in jedem Fall einleuchten muss (BSG, Urteil vom 19.02.1986, 7 RAr 55/84, SozR 1300 § 48 Nr. 22).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2008 - L 20 B 6/08

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Zwar ist diese grundsätzlich uneingeschränkt zu gewähren, auch wenn bei einheitlichem Streitgegenstand das Rechtsmittel nur teilweise Aussicht auf Erfolg bietet (LSG NRW, Beschlüsse vom 11.12.2006, L 19 B 111/06 AS und vom 13.03.2008, L 20 B 6/08 SO; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 03.08.2007, L 7 B 232/05 AS).
  • BSG, 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R

    Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichtentscheidung über aufrechterhaltenes

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2009 - L 19 B 221/08
    Prozesskostenhilfe kann verweigert werden, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (BSG, Beschluss vom 17.02.1998, B 13 RJ 83/97 R, SozR 3-1750 § 114 Nr. 5; BVerfG Beschluss vom 14.04.2003, 1 BvR 1998/02, NJW 2003, 296).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2009 - L 13 AS 51/07
    Soweit Leistungen für einzelne Monate nur teilweise aufgehoben werden ist erforderlich, dass sich aus dem Aufhebungsbescheid klar ergibt, in welcher Höhe für den einzelnen Monat die Bewilligung aufgehoben wird (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Oktober 2008 - Az.: L 25 B 1646/07 AS PKH; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. März 2009 - Az.: L 19 B 221/08 AS; Sächsisches LSG, Urteil vom 18. September 2008 - Az.: L 3 AS 40/08; zitiert jeweils nach www.sozialgerichts-barkeit.de; vgl. ferner zum Arbeitslosengeld nach dem SGB III: BSG, Urteil vom 02. Juni 2004, B 7 AL 58/03 R, Rn. 18 - zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2012 - L 19 AS 756/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    In Betracht kommt § 45 Abs. 1, Abs. 2 Satz 1 SGB X, wenn auf den vom Antragsgegner angenommenen Zeitpunkt der Bildung einer Bedarfsgemeinschaft zwischen der Antragstellerin zu 1) und S. am 12.10.2011 abgestellt wird (vgl. hierzu LSG NW Beschluss vom 18.03.2009 L 19 B 221/08 AS, wonach der Zeitpunkt des Zuflusses des zu berücksichtigenden Einkommens für die Abgrenzung der §§ 45, 48 SGB X entscheidend ist; anders anscheinend: BSG Urteil vom 21.06.2011 - B 4 AS 22/10 R = juris Rn 19, wonach Abgrenzungskriterium zwischen den §§ 45, 48 SGB X ist, ob es sich um einen regelmäßigen und oder um einen nachträglichen und unvorsehbaren Zufluss von Einkommen handelt).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2009 - L 13 AS 179/07
    Soweit Leistungen für einzelne Monate nur teilweise aufgehoben werden ist erforderlich, dass sich aus dem Aufhebungsbescheid klar ergibt in welcher Höhe für den einzelnen Monat die Bewilligung aufgehoben wird (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Oktober 2008 - Az.: L 25 B 1646/07 AS PKH; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. März 2009 - Az.: L 19 B 221/08 AS; Sächsisches LSG, Urteil vom 18. September 2008 - Az.: L 3 AS 40/08; zitiert jeweils nach www.sozialgerichtsbarkeit.de; vgl. ferner zum Arbeitslosengeld nach dem SGB III: BSG, Urteil vom 02. Juni 2004, B 7 AL 58/03 R, Rn. 18 - zitiert nach juris).
  • SG Duisburg, 03.12.2009 - S 31 AS 159/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Dieses hat in einem Beschluss vom 13.09.2007 (L 20 B 152/07 AS ER) ausgeführt: "Damit wird nicht hinreichend erkennbar, welche Leistungen die Antragstellerin zu 1) bzw. der Antragsteller zu 2) zu Unrecht bezogen haben und wie sich der Rückforderungsbetrag ... letztlich zusammensetzt." Mit einem Beschluss vom 18.03.2009 (L 19 B 221/08 AS) hat es einen Aufhebungsbescheid mit folgender Begründung als hinreichend bestimmt angesehen: "Aus den Berechnungsbögen, die den beiden Aufhebungsbescheiden als Anlage beigefügt und zur Auslegung des Verfügungssatzes heranzuziehen sind, ergibt sich, welche Leistungen an den Kläger - Regelleistungen nach § 20 SGB II oder Kosten der Unterkunft § 22 SGB II - die Beklagte in welchem Umfang in welchem Monat aufgehoben hat." Wenn in diversen Entscheidungen zur Frage der Bestimmtheit von Aufhebungs- bzw. Rücknahme- und Erstattungsbescheiden das Erfordernis einer genauen Bezeichnung des jeweiligen monatlichen Betrags nicht explizit genannt wird (vgl. z.B. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.12.2006, L 20 SO 20/06 oder Beschluss vom 26.11.2007, L 7 B 258/07 AS ER), so dürfte dies der Tatsache geschuldet sein, dass diese Entscheidungen sich in erster Linie mit dem Problem beschäftigen, dass die Bescheide im Fall von Aufhebungen bzw. Rücknahmen gegenüber mehreren Mitgliedern einer Bedarfsgemeinschaft häufig sowohl inhaltlich als auch formal nur an ein Mitglied der Bedarfsgemeinschaft gerichtet sind.
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