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   LSG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - L 2 B 342/07 AS ER   

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https://dejure.org/2008,19715
LSG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - L 2 B 342/07 AS ER (https://dejure.org/2008,19715)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21.10.2008 - L 2 B 342/07 AS ER (https://dejure.org/2008,19715)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21. Oktober 2008 - L 2 B 342/07 AS ER (https://dejure.org/2008,19715)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestimmung der Höhe von als Grundsicherung für Arbeitsuchende zu gewährenden Leistungen; Berücksichtigung von Unterkunftskosten, Schuldzinsen aus vor Eintritt der Hilfebedürftigkeit aufgenommenen Darlehen und Spesen bei der Bedarfsermittlung; Aufschiebende Wirkung bei ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Sind Spesen Einkommen im Sinne des ALG2-Rechts?

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - L 2 B 342/07
    Eine Gesamtbetrachtung bei schwankendem Einkomme ist nicht zulässig (vgl. Bundessozialgericht, BSG, Urteil vom 30. Juli 2008 - B 14 AS 26/07 R- zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.08.2006 - L 5 B 549/06

    Sofortige Vollziehbarkeit der Entscheidung über Leistungen der Grundsicherung für

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - L 2 B 342/07
    Solche Zuwendungen sind - jedenfalls im steuerlich privilegierten Rahmen - zum Ausgleich von Mehraufwendungen und nicht zur Finanzierung der allgemeinen Lebensführung bestimmt (so LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 25. August 2006, L 5 B 549/06 AS -. zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.10.2007 - L 3 R 1300/07

    Rente wegen Erwerbsminderung; wesentliche Änderung; Lebertransplantation;

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - L 2 B 342/07
    Denn es kann kein berechtigtes öffentliches Interesse an der Vollziehung eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes bestehen (so u. a. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Oktober 2007 - L 3 R 1300/07 ER).
  • LSG Sachsen, 19.01.2012 - L 3 AS 820/10

    Zur Anrechnung von Spesen als Einkommen

    Der erkennende Senat teilt - auch vor dem Hintergrund der zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung - die in der Rechtsprechung überwiegend vertretene Rechtsauffassung, dass vom Arbeitgeber gezahlte Vergütungen zu Verpflegungsmehraufwendungen, Verpflegungszuschüsse oder Spesen zweckbestimmte Einnahmen im Sinne von § 11 Abs. 3 Nr. 1 Buchst. a SGB II a. F. sein können (vgl. z. B. aus der obergerichtlichen Rechtsprechung: Sächs. LSG, Beschluss vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 26; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. August 2006 - L 5 B 549/06 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 14; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - L 2 B 342/07 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 21; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 10. Juni 2010 - L 8 AS 90/08, L 8 AS 91/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 46; vgl. auch SG Halle, Urteil vom 11. November 2010 - S 23 AS 5254/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 28 [mit dem Hinweis auf europarechtliche Regelungen über Lenk- und Ruhezeiten im Güter- und Personenverkehr]; a. A. z. B.: SG Dresden, Urteil vom 1. September 2010 - S 36 AS 5042/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 28 ff.; weitere Rechtsprechungsnachweise bei Dau, jurisPR-SozR 7/2010 Anm. 4 [Buchstabe C Abs. 2]).

    Der Senat geht allerdings davon aus, dass der Gesetzgeber in den Regelungen in § 6 Abs. 1 Satz 2 BRKG und § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 5 Satz 2 EStG pauschalierend den als berücksichtigungsfähig anzusehenden Mehraufwand festgelegt hat, den ein Erwerbstätiger, der eine Beschäftigung ausübt, auf Grund derer er zeitweise vom Wohnort und vom Firmensitz oder der Firmenniederlassung entfernt ist, üblicherweise haben kann (im Ergebnis ebenso: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. Oktober 2008, a. a. O.; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 10. Juni 2010, a. a. O.).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 08.09.2010 - L 2 AS 292/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Absetzung von

    Der Widerspruch vom 14. Dezember 2009 wirkt auch gegen die Aufhebung der Leistungen für die Zukunft durch die Verwaltungsakte vom 22. Februar 2010 bzw. vom 24. Februar 2010 (§ 86 SGG) und hat keine aufschiebende Wirkung, weil bei in die Zukunft wirkenden Regelungen eine Entscheidung über die Leistungen der Grundsicherung im Sinne des § 39 SGB II vorliegt (vgl. Senat v. 27. April 2006, L 2 B 62/09 AS ER - JMBl. 2006, 317; v. 21. Oktober 2008, L 2 B 342/07 AS ER - Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2012 - L 7 AS 4373/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - tarifliche

    Mit Blick auf die bereits zu § 11 Abs. 3 Nr. 1 Buchst a SGB II in der hier maßgeblichen Fassung von der höchstrichterlichen Rechtsprechung für geboten erachtete enge Auslegung der Norm, die durch die oben dargestellte Gesetzesentwicklung letztlich bestätigt worden ist, ist der Senat - entgegen der wohl herrschenden Meinung in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. August 2006 - L 5 B 549/06 AS ER - LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29. Juni 2007 - L 8 B 229/06 - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - L 2 B 342/07 AS ER - Sächs. LSG, Beschluss vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER - Sächs. LSG, Urteil vom 19. Januar 2012 - L 3 AS 820/10 - SG Chemnitz, Urteil vom 28. Januar 2010 - S 6 AS 2054/09 - SG Dresden, Urteile vom 1. September 2010 - S 36 AS 5042/08 - und vom 15. April 2011 - S 40 AS 471/08 - ; ferner Dau in jurisPR-SozR 7/2010 Anm. 4; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2.
  • SG Dresden, 01.09.2010 - S 36 AS 5042/08

    Pressemitteilung des Sozialgerichts Dresden

    Denn ein abweichender Verwendungszweck lässt sich nicht feststellen (a.A. SG Potsdam 04.02.2010, Az. S 39 AS 3620/08 (Rn 26 ff.); SG Chemnitz vom 28.01.2010, Az. S 6 AS 2054/09 (Rn 24 ff.), SG Dresden vom 26.10.2009, Az. S 23 AS 1317/08 (Rn 21 m.w.N.), LSG Sachsen-Anhalt vom 21.10.2008 Az. L 2 B 342/07 AS ER (Rn 21).
  • SG Dresden, 15.04.2011 - S 40 AS 471/08

    Kosten der Rechtsschutzversicherung, Privathaftpflichtversicherung,

    Nach Überzeugung der Kammer haben die Spesenzahlungen hier zwar teilweise einen anderen Zweck, als die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (vgl. SG Potsdam Urt. v. 4.2.2010, S 39 AS 3620/08 (Rn 26 ff.); SG Chemnitz, Urt. v. 28.1.2010, S 6 AS 2054/09 (Rn 24 ff.), SG Dresden Urt. v. 26.10.2009, Az. S 23 AS 1317/08 (Rn 21 m.w.N.), LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 21.10.2008 Az. L 2 B 342/07 AS ER (Rn 21), alle zitiert nach juris).
  • SG Lüneburg, 13.10.2010 - S 30 AS 298/10
    Die Spesen decken mithin einen aufgrund der Arbeit entstehenden, zusätzlichen Mehrbedarf ab, der als "an-derer Zweck" im Sinne des § 11 Abs. 3 Nr. 1 a SGB II zu sehen ist (ebenso: LSG Sach-sen-Anhalt, Beschluss vom 21.10., 2008, Az.: L 2 B 342/07 AS ER; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29.06.2007, Az.: L 8 B 229/06; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.08.2006, Az.: L 5 B 549/06 AS ER; SG Chemnitz, Urteil vom 28.01.2010, Az.: S 6 AS 2054/09; SG Dresden, Urteil vom 26.10.2009; Az.: S 32 AS 1317/08 und Urteil vom 02.02.2009, Az.: S 32 AS 817/08; SG Detmold, Urteil vom 22.06.2006, Az.: S 7 (8) AS 152/05.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.08.2013 - L 15 BK 14/09
    Sie hält das angefochtene Urteil für zutreffend und verweist hinsichtlich der Anrechnungsfreiheit von Spesen auf die Rechtsprechung des Landessozialgerichts - LSG - Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 25. August 2006, Az. 5 B 549/06 AS ER) des LSG Mecklenburg-Vorpommern (Beschluss vom 29. Juni 2007, Az. L 8 B 229/06) sowie des LSG Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 21. Oktober 2008, Az. L 2 B 342/07 AS ER).
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