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   LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2014 - L 2 R 387/13   

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https://dejure.org/2014,10695
LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2014 - L 2 R 387/13 (https://dejure.org/2014,10695)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29.04.2014 - L 2 R 387/13 (https://dejure.org/2014,10695)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29. April 2014 - L 2 R 387/13 (https://dejure.org/2014,10695)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2010 - L 10 R 2516/08

    Rentenzahlung - Verzinsung - maßgeblicher Leistungsantrag

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2014 - L 2 R 387/13
    Dementsprechend sieht der erkennende Senat auch unter Berücksichtigung des Urteils des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 10. Juni 2013 (- L 20 SO 479/12 -, Breithaupt 2013, 1044 - Revision anhängig B 8 SO 17/13 R; vgl. ähnlich auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juli 2010 - L 10 R 2516/08 -, juris) keinen Anlass, von der erläuterten höchstrichterlichen Rechtsprechung abzuweichen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2013 - L 20 SO 479/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2014 - L 2 R 387/13
    Dementsprechend sieht der erkennende Senat auch unter Berücksichtigung des Urteils des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 10. Juni 2013 (- L 20 SO 479/12 -, Breithaupt 2013, 1044 - Revision anhängig B 8 SO 17/13 R; vgl. ähnlich auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juli 2010 - L 10 R 2516/08 -, juris) keinen Anlass, von der erläuterten höchstrichterlichen Rechtsprechung abzuweichen.
  • BSG, 17.11.1981 - 9 RV 26/81

    Verzinsung - vollständiger Leistungsantrag iS des § 44 Abs 2 SGB 1

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2014 - L 2 R 387/13
    Das kann ein Antrag im Zugunstenverfahren allenfalls dann sein, wenn erst durch ihn die Leistungsvoraussetzungen vervollständigt worden sind (BSG, Urteil vom 17. November 1981 - 9 RV 26/81 -, SozR 1200 § 44 Nr. 4).
  • BSG - B 8 SO 17/13 R (Verfahren ohne Entscheidung erledigt)

    Sozialhilferecht

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2014 - L 2 R 387/13
    Dementsprechend sieht der erkennende Senat auch unter Berücksichtigung des Urteils des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 10. Juni 2013 (- L 20 SO 479/12 -, Breithaupt 2013, 1044 - Revision anhängig B 8 SO 17/13 R; vgl. ähnlich auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juli 2010 - L 10 R 2516/08 -, juris) keinen Anlass, von der erläuterten höchstrichterlichen Rechtsprechung abzuweichen.
  • SG Karlsruhe, 28.07.2016 - S 3 SO 3787/15

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Überprüfungsverfahren - Nachzahlung von

    Werden einer Behörde daher die Voraussetzungen des § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X bekannt, kann und muss sie - wie vorliegend - auch ohne Antrag tätig werden (vgl.LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29. April 2014 - L 2 R 387/13 -, juris Rn. 37).

    Das könne ein Antrag im Zugunstenverfahren allenfalls dann sein, wenn erst durch ihn die Leistungsvoraussetzungen vervollständigt worden sind (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29. April 2014 - L 2 R 387/13 -, juris Rn. 32 ff. unter Berufung auf BSG, Urteil vom 17. November 1981 - 9 RV 26/81 -, SozR 1200 § 44 Nr. 4).

  • LSG Hessen, 11.10.2017 - L 4 SO 169/16

    Sozialhilfe SGB XII

    Der hier zu entscheidende Fall, in dem der Leistungsanspruch erst im sog. Zugunstenverfahren nach § 44 SGB X durch den Sozialhilfeträger festgestellt wird, gibt entgegen der Auffassung des Sozialgerichts keinen Anlass dafür, ausnahmsweise nicht dem Wortlaut entsprechend auf den Leistungsantrag, sondern auf den Überprüfungsantrag abzustellen (wie hier: BSG, Urteil vom 17. November 1981 9 RV 26/81 -, juris Rn. 17 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29. April 2014 - L 2 R 387/13 -, juris Rn. 32 ff.; Bigge, in: Eichenhofer/Wenner, SGB I - SGB IV - SGB X, 2012, § 44 SGB I Rn. 19 f.; Lilge, in: Lilge, SGB I, 4. Aufl. 2016, § 44 Rn. 22, 49; Mrozynski, SGB 1, 5. Auflage 2014, § 44 Rn. 13; Schütze, in: von Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Auflage 2014, § 44 Rn. 32; Wagner, in: jurisPK-SGB 1, 2. Aufl. Stand: 27. September 2017, § 44 Rn. 31; Bigge, jurisPR-SozR 22/2010 Anm. 3; speziell im Sozialhilferecht zuletzt SG Karlsruhe, Urteil vom 28. Juli 2016 - S 3 SO 3787/15 -, Rn. 23, juris; a.A. LSG NRW, Urteil vom 10. Juni 2013 - L 20 SO 479/12 -, Rn. 35 ff., juris; wohl auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juli 2010 - L 10 R 2516/08 -, juris; offen gelassen von BSG, Urteil vom 26. August 2008 - B 8 SO 26/07 R -, juris Rn. 24).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.12.2015 - L 10 SF 105/13
    Das beklagte Land wird verurteilt, dem Kläger wegen der Dauer des Rechtsstreites zu den Aktenzeichen S 13 R 1125/10 (Sozialgericht Hannover) und L 2 R 387/13 (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen) eine Entschädigung in Höhe von 1.200,00 EUR zu zahlen.

    Diese legte der Kläger am 7. Oktober 2013 beim Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen ein (Aktenzeichen L 2 R 387/13).

    den Beklagten zu verurteilen, wegen der Dauer des Rechtsstreites zu den Aktenzeichen S 13 R1125/10 (Sozialgericht Hannover) und L 2 R 387/13 (Landessozialgericht Niedersachsen - Bremen) eine Entschädigung in Höhe von 3.200,00 EUR zu zahlen.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.11.2016 - L 6 KR 204/15

    Erstattung zu Unrecht entrichteter Beiträge - Verzinsung - Widerspruch gegen

    Insoweit kann ein Antrag (hier in Form des Widerspruchs gegen den Beitragsbescheid) zumindest dann als vollständig angesehen werden, wenn ein Informationsdefizit und damit die Unvollständigkeit des Antrags allein in den Verantwortungsbereich des Versicherungsträgers fällt (LSG Niedersachsen-Bremen, 18. November 2008 - L 12 AL 185/05, in Juris; s. auch LSG Niedersachsen-Bremen, 29. April 2014 - L 2 R 387/13, Juris; LSG Baden-Württemberg, 16. Juni 2015 - L 9 R 4503/14, Rn. 27, juris; Seewald in Kasseler Kommentar, SGB I, Stand März 2005, § 44 SGB I Rn. 13; ähnlich Baier in Krauskopf, SGB IV, § 27 Rn. 5).
  • LSG Hamburg, 06.08.2020 - L 4 AS 67/20

    Voraussetzungen einer Verzinsung von Ansprüchen auf Geldleistungen

    Dies ist der Fall, wenn alle zur Entscheidung erforderlichen Unterlagen vorliegen, sodass der Leistungsträger in der Lage ist, Grund und Höhe des geltend gemachten Anspruchs zu prüfen (BSG Urteil vom 24.01.1992, 2 RU 17/91, LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29.04.2014, L 2 R 387/13) und der Antragsteller seinen Mitwirkungspflichten aus § 60 SGB I nachgekommen ist (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.05.2015, L 4 U 97/15).
  • LSG Hamburg, 06.08.2020 - L 4 AS 68/20
    Dies ist der Fall, wenn alle zur Entscheidung erforderlichen Unterlagen vorliegen, sodass der Leistungsträger in der Lage ist, Grund und Höhe des geltend gemachten Anspruchs zu prüfen (BSG Urteil vom 24.01.1992, 2 RU 17/91, LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29.04.2014, L 2 R 387/13) und der Antragsteller seinen Mitwirkungspflichten aus § 60 SGB I nachgekommen ist (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.05.2015, L 4 U 97/15).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2017 - L 13 R 4827/16
    Denn der mit Widerspruch angefochtene Bescheid vom 26. April 2016 enthält keine -ablehnende- Entscheidung über eine Verzinsung und es wird auch nicht geltend gemacht, dass dieser Bescheid rechtswidrig ist (vgl. hierzu auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 29. April 2014, L 2 R 387/13).
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