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   LSG Hessen, 03.05.2011 - L 2 SF 140/10 E   

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https://dejure.org/2011,14851
LSG Hessen, 03.05.2011 - L 2 SF 140/10 E (https://dejure.org/2011,14851)
LSG Hessen, Entscheidung vom 03.05.2011 - L 2 SF 140/10 E (https://dejure.org/2011,14851)
LSG Hessen, Entscheidung vom 03. Mai 2011 - L 2 SF 140/10 E (https://dejure.org/2011,14851)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Der nachträglichen Erhöhung der anwaltlichen Verfahrensgebühr im Erinnerungsverfahren steht die grds. bestehende Bindungswirkung bei der Gebührenbestimmung nicht entgegen; Zulässigkeit der Geltendmachung einer Erhöhung der Verfahrensgebühr im Erinnerungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Zulässigkeit der Geltendmachung einer Erhöhung der Verfahrensgebühr im Erinnerungsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Hessen, 10.09.2009 - L 2 SF 222/09

    Ausschluss einer Terminsgebühr bei Beendigung des Verfahrens durch schriftlichen

    Auszug aus LSG Hessen, 03.05.2011 - L 2 SF 140/10
    Denn der Rechtsstreit S 21 AS 918/07 erledigte sich nicht durch ein volles Anerkenntnis, sondern durch Teilanerkenntnis und Klagerücknahme im schriftlichen Verfahren (Beschluss des erkennenden Senats vom 10. September 2009 - L 2 SF 222/09 E, Beschluss des Sozialgerichts Lüneburg vom 28. August 2007 - S 15 SF 129/06).
  • SG Lüneburg, 27.08.2007 - S 15 SF 129/06

    Zur Entstehung einer Terminsgebühr in einem schwerbehindertenrechtlichen

    Auszug aus LSG Hessen, 03.05.2011 - L 2 SF 140/10
    Denn der Rechtsstreit S 21 AS 918/07 erledigte sich nicht durch ein volles Anerkenntnis, sondern durch Teilanerkenntnis und Klagerücknahme im schriftlichen Verfahren (Beschluss des erkennenden Senats vom 10. September 2009 - L 2 SF 222/09 E, Beschluss des Sozialgerichts Lüneburg vom 28. August 2007 - S 15 SF 129/06).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.07.2015 - L 7/14 AS 64/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Begriff des

    b) Letztlich kann dies hier dahinstehen, denn für die Annahme eines Teilanerkenntnisses mit nachfolgender Erledigungserklärung fällt keine fiktive Terminsgebühr nach Ziffer 3106 Satz 2 Nr. 3 VV RVG an (ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.12.2013 - L 19 AS 1972/13 B; Hessisches LSG, Beschluss vom 03.05.2011 - L 2 SF 140/10 E; Sächsisches LSG, Beschluss vom 09.09.2014 - L 8 AS 1192/12 B KO; Thüringer LSG, Beschluss vom 29.07.2009 - L 6 B 15/09 SF; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17.03.2014 - L 5 SF 43/14 B E; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17.07.2008 - L 6 B 93/07).
  • LSG Hessen, 13.01.2014 - L 2 AS 250/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrens- und

    Sie wird bindend, es sei denn, der Rechtsanwalt hat sich eine Erhöhung vorbehalten, ist über Bemessungsfaktoren getäuscht worden oder hat einen gesetzlichen Gebührentatbestand übersehen (vgl. Beschlüsse des Senates vom 3. Mai 2011, L 2 SF 140/10 E und vom 28. September 2011, L 2 SF 185/10 E; Gerold/Schmidt, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 21. Aufl. 2013, § 14 Rn. 4).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.01.2020 - L 39 SF 91/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - fiktive Terminsgebühr -

    Nach der herrschenden Meinung, der sich der Senat anschließt, reicht hierfür ein Teilanerkenntnis mit anschließender Erledigungserklärung im Übrigen nicht aus (Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 15. Juli 2019, L 10 SF 1298/19 E-B, Rn. 14; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 27. September 2018, L 1 SF 1163/16 B, Rn. 22; Beschluss vom 8. Februar 2018, L 1 SF 808/16 B, Rn. 23; Beschluss vom 7. April 2015, L 6 SF 145/15 B, Rn. 17; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1. März 2018, L 20 SO 95/18 B, Rn. 30 ff.; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. November 2016, L 2 AS 445/15 B, Rn. 22; Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 9. September 2014, L 8 AS 1192/12 B KO, Rn. 20; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2015, L 7/14 AS 64/14 B, Rn. 32 ff.; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 17. März 2014, L 5 SF 43/14 B E, Rn. 15; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 3. Mai 2011, L 2 SF 140/10 E, Rn. 18; Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17. Juli 2008, L 6 B 93/07, Rn. 32; hier wie nachfolgend zitiert nach juris).
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