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   LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07   

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https://dejure.org/2010,5006
LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07 (https://dejure.org/2010,5006)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 22.04.2010 - L 2 U 109/07 (https://dejure.org/2010,5006)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 22. April 2010 - L 2 U 109/07 (https://dejure.org/2010,5006)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ursächlicher Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und der schädigenden Einwirkung einerseits und zwischen der schädigenden Tätigkeit und der Erkrankung andererseits als Voraussetzung für das Vorliegen des Tatbestandes einer bandscheibenbedingten Erkrankung ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    BK 2108 - Baufacharbeiter - Konsensempfehlungen - besonders intensiven Belastung im Sinne der Konstellation B 2 2. Anstrich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BKV Nr. 2108; SGB VII § 9 Abs. 1
    Anspruch auf Anerkennung einer Berufskrankheit nach Nr 2108 BKV; Berücksichtigung der Konsensempfehlungen des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • sachsen.de (Pressemitteilung)

    Der 2. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts hat im Falle eines 1970 geborenen Klägers eine Berufskrankheit der Nr. 2108 der Anlage zur Berufskrankheitenverordnung festgestellt

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wirbelsäule - Ursachenzusammenhang -

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07
    Soweit das SG ein belastungskonformes Schadensbild verneine, sei zunächst auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - zu verweisen.

    Die genannten Konsensempfehlungen sind nach ständiger Rechtsprechung des BSG bei der Beurteilung des Vorliegens einer BK-Nr. 2108 BKV zu berücksichtigen (BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R -, Rdnr. 15; BSG, Urteil vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R -, Rdnr. 14).

  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 14/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - arbeitstechnische

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07
    Auch der TAD hat unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, Rdnr. 25 und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R, Rdnr. 31 - sowie - B 2 U 14/08 R -, Rdnr. 30) eine ausreichende berufliche Gesamtbelastungsdosis bejaht.

    Der Senat geht in Übereinstimmung mit der von Prof. Dr. B. geäußerten Auffassung davon aus, dass angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis von 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B 2 anzusetzen ist.

  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07
    Auch der TAD hat unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, Rdnr. 25 und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R, Rdnr. 31 - sowie - B 2 U 14/08 R -, Rdnr. 30) eine ausreichende berufliche Gesamtbelastungsdosis bejaht.

    Der Senat geht in Übereinstimmung mit der von Prof. Dr. B. geäußerten Auffassung davon aus, dass angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis von 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B 2 anzusetzen ist.

  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - arbeitstechnische

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07
    Auch der TAD hat unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, Rdnr. 25 und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R, Rdnr. 31 - sowie - B 2 U 14/08 R -, Rdnr. 30) eine ausreichende berufliche Gesamtbelastungsdosis bejaht.

    Der Senat geht in Übereinstimmung mit der von Prof. Dr. B. geäußerten Auffassung davon aus, dass angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis von 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B 2 anzusetzen ist.

  • BSG, 31.05.1996 - 2 BU 237/95

    Rechtsstaatlich gebotene Bestimmtheit bei der Umschreibung einer Berufskrankheit

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07
    Dagegen richtete sich eine Nichtzulassungsbeschwerde der beklagten Berufsgenossenschaft, die mit Beschluss vom 31.05.1996 (Az.: 2 BU 237/95) durch das Bundessozialgericht abgelehnt wurde.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.1995 - L 15 U 89/95

    Berufskrankheit Nr. 2108 - bandscheibenbedingte Erkrankungen der

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07
    Zu verweisen ist weiterhin auf das Urteil des LSG Nordrhein-Westfalen vom 26.09.1995 (Az.: L 15 U 89/95).
  • BSG, 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07
    Die genannten Konsensempfehlungen sind nach ständiger Rechtsprechung des BSG bei der Beurteilung des Vorliegens einer BK-Nr. 2108 BKV zu berücksichtigen (BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R -, Rdnr. 15; BSG, Urteil vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R -, Rdnr. 14).
  • BSG, 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R

    Berufskrankheit, Tatbestandsmerkmal der Aufgabe aller Tätigkeiten

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.04.2010 - L 2 U 109/07
    Dabei müssen die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen einschließlich deren Art und Ausmaß im Sinne des Vollbeweises, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nachgewiesen werden, während für den ursächlichen Zusammenhang als Voraussetzung der Entschädigungspflicht, der nach der auch sonst im Sozialrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung zu bestimmen ist, grundsätzlich die (hinreichende) Wahrscheinlichkeit - nicht allerdings die bloße Möglichkeit - ausreicht (vgl. BSG, Urteil vom 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R -).
  • LSG Bayern, 31.01.2013 - L 17 U 244/06

    BK 2108 - bandscheibenbedingte Lendenwirbelsäulenerkrankung - monosegmentaler

    Die Revision hat der Senat wegen grundsätzlicher Bedeutung der Frage, ob die Konsensempfehlungen für die Beurteilung der Konstellation B2 weiterhin eine hinlänglich zuverlässige Grundlage darstellen, zugelassen (vgl. Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 22.04.2010, L 2 U 109/07), § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG.
  • LSG Sachsen, 16.12.2010 - L 2 U 114/06
    aa) Der Senat geht in Übereinstimmung mit der von Prof. Dr. B -A geäußerten Auffassung davon aus, dass angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis von 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B2 anzusetzen ist (so bereits: Sächsisches LSG, rechtskräftiges Urteil vom 22.04.2010 - L 2 U 109/07 - und Urteil vom 23.09.2010 -2 U 198/07-).

    Die gegen das Urteil dieses Senats vom 22.04.2010 - L 2 U 109/07 - von der auch in diesem Verfahren Beklagten eingelegte Revision, bei der es ausschließlich um den Wert des besonders intensiven Belastung ging, hat die Beklagte bereits nach kurzer Zeit zurückgenommen.

  • LSG Hessen, 23.01.2017 - L 9 U 111/14

    Gesetzliche Unfallversicherung

    Nicht zu folgen vermochte der Senat der gegenteiligen Auffassung des LSG Sachsen (zur dortig gefestigten ständigen Rechtsprechung siehe Urteile vom 22. April 2010 - L 2 U 109/07, vom 23. September 2010 - L 2 U 198/07; vom 16. Dezember 2010 - L 2 U 114/06, vom 10. April 2013 - L 6 U 211/09 und vom 29. Januar 2014 - L 6 U 111/11).
  • LSG Bayern, 23.03.2022 - L 3 U 297/17

    Unfallversicherung: Auslegung des zweiten Zusatzkriterium zur Konstellation B 2

    Die gegenteilige AuïEURassung, die damit begründet wird, die Verfasser der Konsensempfehlungen hätten in das 2. Zusatzkriterium gerade keinen festen Wert, sondern bewusst den jeweils maßgeblichen "Richtwert", aufgenommen, zudem beziehe sich das 2. Zusatzkriterium nicht auf das MDD (so LSG Sachsen, Urteile vom 28.1.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 81, vom 23.9.2010 - L 2 U 198/07 -, juris Rn. 54 und vom 22.4.2010 - L 2 U 109/07 -, juris Rn. 37), überzeugt auf Basis der Aussagen des R1 nicht.
  • LSG Saarland, 21.10.2020 - L 7 U 18/18

    Unfallversicherung - Berufungen

    Angesichts der vom BSG (Urteil vom 30.10.2007, Az.: B 2 U 4/06 R) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis von 25 MNh auf 12, 5 MNh sei dieser Wert auch im Rahmen des 2. Zusatzkriteriums anzusetzen (Urteil des Sächsischen LSG vom 22.4.2010, Az.: L 2 U 109/07).
  • LSG Sachsen, 17.05.2018 - L 2 U 61/15
    Damit ist der hälftige Richtwert (von insgesamt 25 MNh für Männer, vgl. Mehrtens/Brandenburg, BKV Nr. 2108 S. 34) von 12, 5 MNh, der nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 30. Oktober 2007 - 2 U 4/06 R - juris) zugrunde zu legen ist (st. Rechtsprechung des Senats, vgl. u.a. Urteile vom 16. Dezember 2010 - L 2 U 114/06 - und vom 22. April 2010 - L 2 U 109/07 - juris), nicht überschritten.
  • LSG Sachsen, 23.09.2010 - L 2 U 198/07

    Anerkennung einer Berufskrankheit nach BKV Anl. 1 Nr. 2108 wegen einer

    bb) Der Senat geht in Übereinstimmung mit der von Prof. Dr. B -A geäußerten Auffassung davon aus, dass angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis von 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B 2 anzusetzen ist (so bereits: Sächsisches LSG, rechtskräftiges Urteil vom 22.04.2010 - L 2 U 109/07 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2010 - L 3 U 29/08
    Dagegen kann nicht von dem nach der oa BSG-Rechtsprechung aus den Jahren 2007 und 2008 modifizierten Richtwert von 12, 5 x 106 Nh ausgegangen werden (aA: Sächsisches LSG, Urteil vom 22. April 2010 - L 2 U 109/07 - juris), weil dieser Wert den Verfassern der Konsensempfehlungen noch gar nicht bekannt sein konnte.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 95/11
    Der Senat schließt sich daher der Rechtsprechung des 3., 6. und 14. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen (vgl. Urteile vom 25. Mai 2011 - L 3 U 28/07 -, vom 17. Juni 2010 - L 6 U 300/05 ZVW - und vom 19. Februar 2010 - L 14 U 78/06; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. Mai 2010 - L 3 U 19/06 - jeweils abrufbar unter Juris), die ebenfalls in der Fallkonstellation B2 im 2. Spiegelstrich von einer erforderlichen Gesamtdosisbelastung von 25 x 106 Nh ausgehen, an (a.A. Sächsisches LSG, inzwischen rechtskräftiges Urteil vom 22. April 2010 - L 2 U 109/07 -, Juris Rn. 37 unter Hinweis auf die in dem Urteil nicht näher ausgeführte Auffassung eines dort gehörten Sachverständigen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2015 - L 14 U 24/12
    Eine Gesamtbelastungsdosis von 25 MNh ist jedoch nach der Auffassung des Senats zur Erfüllung der Voraussetzungen des 2. Spiegelstriches der Konstellation B2 auch nach Vorliegen des Urteils des BSG vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - weiterhin zu fordern (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 29. Juni 2012 - L 9 U 95/11 WA -,vom 19. Februar 2010 - 14 U 78/06 -, vom 25. Mai 2011 - L 3 U 28/07 - und vom 17. Juni 2010 - L 6 U 300/05 ZVW - Bayerisches LSG, Urteil vom 31. Januar 2013 - L 17 U 244/06 - a.A.: Sächs. LSG, Urteil vom 22. April 2010 - L 2 U 109/07 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2011 - L 3 U 28/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2010 - L 3 U 11/07
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